Herrjeh, Fußballfreunde sollen doch bitte nicht länger von „Spielermaterial“ reden. ZDF-Schnösel Jochen Breyer maßregelte neulich seine Gäste und pochte auf politisch korrekte Ausdrucksweise. Den Shitstorm, der anschließend einsetzte, hatte er sich redlich verdient. Fußball, so wie er war und wir er gehört, zelebrieren wir im Dossier der neuen COMPACT-Ausgabe für Juli. Hier mehr erfahren.

    Weil Fußballexperten Per Mertesacker und Christoph Kramer im Rahmen ihrer EM-Analysen auch den Begriff „Spielermaterial“ benutzten, fuhr ihnen ZDF-Moderator Jochen Breyer live vor einem Millionenpublikum in die Parade: „Spielermaterial – weil ihre beide den Begriff öfter verwendet: Ich weiß, das wird bei einigen Fans zu Hause kritisch gesehen, weil Menschen kein Material sind.“ Man mögen von „Kader“ sprechen.

    Der 41-jährige Breyer gilt als ganz besonders stromlinienförmig. Dass er früher auch schon für die Süddeutsche Zeitung und für den Bayerischen Rundfunk gearbeitet hat, kann er in seiner zwanghaften Einseitigkeit nicht verbergen. Beim ZDF-Morgenmagazin galt er einige Zeit als eine feste Gernegröße. Er durfte für das Zweite auch schon über Rassismus in Frankreich berichten, was ihm prompt irgendeine Lob-Plakette einbrachte.

    Breyers Art der Interviewführung zeichnet sich in der Regel durch besonders tiefe Schleimereien aus. Doch wehe, sein Gegenüber ist nicht voll auf Linie. Dann entgleisen seine Gesichtszüge. Schlimm, wie er am 10. April 2021 den niederländischen Bundesliga-Stürmer Waut Weghorst vorzuführen versuchte, weil der Wolfsburg-Spieler auf seinem Instagram-Profil einen Spruch geteilt hatte, den Breyer als Verschwörungstheorie kategorisierte. Hören wir mal rein ins damalige Verhör…

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    Breyer: „Im letzten Dezember haben Sie bei Instagram einen Post geteilt und haben daraufhin auch recht heftige Reaktionen erhalten – und haben den Post dann auch gelöscht. Wir können uns den mal angucken… Da heißt es, ich übersetze das jetzt mal: ‚Stell Dir vor, es gibt einen Impfstoff, der so sicher ist, dass Du bedroht werden musst, ihn zu nehmen, für eine Krankheit, die so tödlich ist, dass man getestet werden muss, um zu wissen, dass man sie hat.‘ Sie haben sich danach dafür entschuldigt. Verstehen Sie denn aus heutiger Sicht, warum Sie so sehr kritisiert wurden dafür?“

    Weghorst, der sich im gebrochenen Deutsch um eine Antwort bemühte: „Na ja, ich habe mich ja nicht dafür entschuldigt. Entschuldigt habe ich mich, weil da sehr viele Reaktionen gekommen sind … also, ich haben keinem damit schaden wollen. Und so habe ich mich entschuldigt bei den Leuten, die das vielleicht falsch aufgenommen haben. Ich habe es nicht so gemeint. Ja, es ist ein wichtiges Thema, ein sensibles Thema. Was mir, damals bei dem Post und auch sonst bis zum heutigen Tag sehr wichtig ist, dass einfach jedes Individuum für sich selber entscheiden kann, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich zu vertiefen, um was es geht. Das war mir einfach sehr wichtig.“

    Breyer: „Habe ich das richtig verstanden, dass Sie sich nicht für den Post an sich entschuldigt haben!? Was Sie da gepostet haben, ist reinstes Verschwörungsvokabular, das kann man nicht anders sagen. Stehen Sie denn zu dem, was da stand? Sie haben ja auch druntergeschrieben ‚This!!!‘ – mit drei Ausrufezeichen.“

    Weghorst: „Es geht ja nicht nur um die Aussage. Es gab ja auch einen Link dazu und der führte zu einer Dokumentation, die sich vertiefend mit Corona und Impfstoffen …“

    Breyer: „Ja, aber dieser Satz, der bedeutet ja, man muss gezwungen werden, diesen Impfstoff zu nehmen, weil die Krankheit ist eigentlich so gut wie nicht tödlich. Das ist natürlich inhaltlich Quatsch! Also stehen Sie zu dem, was sie da gepostet haben oder nicht?“

    Weghorst: „Also, ich habe für mich persönlich eine Entscheidung getroffen – nicht nur für mich, sondern auch für meine Familie, meine Kinder, meine Freundin. Ich habe ja den Post gelöscht, habe ihn weggenommen. Mir geht es darum, dass jeder für sich selbst eine Entscheidung treffen kann.“

    Breyer: „Was genau für eine Entscheidung meinen Sie, die Sie getroffen haben?“

    Weghorst: „Die beste Entscheidung?“

    Breyer: „Welche Entscheidung?“

    Weghorst: „Die beste für mich und meine Familie!“

    Respekt an Wout Weghorst bis heute für die Standhaftigkeit gegen einen, der den ganzen Machtapparat hinter sich weiß und in diesem Interview auch noch Sprachbarrieren fies für sich nutzen wollte. Auch das Breyer kennzeichnende Dauergrinsen war ihm als Weghorst-Gegenüber abhandengekommen.

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    12 Kommentare

    1. Wer bei den GEZ-Lumpen arbeitet, muss schon von Natur aus ein Volldepp sein.

    2. Wer besitzt eigentlich so wenig Selbstachtung und zieht sich diesen Müll rein?

    3. Ich bin mir sicher – Deutschland ist zu einem Land von Gutmenschen und Bekloppten verkommen.
      Der hirngewaschene dt. Wähler will es so.

    4. Klare Worte am

      Schon wieder so ein Zwerg, mit großer Klappe, nur dieser hat noch seine Haare

    5. Ich weiß, das wird bei einigen Fans zu Hause kritisch gesehen, weil Menschen kein Material sind.“ Man möge(n) von „Kader“ sprechen.
      Das kennen wir alle noch aus DDR- Zeiten. Niemand möchte diese "Kader" zurück…

      • Dieselherold am

        @Schramm
        Da wir in der DDR 2.0 wieder angekommen sind dank Merkel, Fieser, Hapeck und diesen anderen ökofaschistischen Leitungskaspern und grün-rot-schwarz-braune Schrumpfhirne , sind logischerweise auch wieder ihre Kader da !!
        Mal sehen, wann dann Haldenzwang-Kalifat 1.0 im anrollen ist mit Burka und Scharia….

    6. An Leuten wie Breyer lässt sich erkennen dass ARD, ZDF und Co. über null Potential an qualifiziertem Journalistenmaterial verfügt.Solche Figuren hätten in früheren Zeiten keine Chance gehabt.

    7. Der Schundfunkschutzgeldgünstling Breyer gibt sich alle Mühe in bester DDR-Stasi-Manier zum Verhör zu laden. Und ähnlich wie sein Vorbild lügt er angesichts längst breit öffentlich gewordener Tatsachen ungeniert weiter, vorwärts immer, zurück nimmer.
      Einzig angemessene Reaktion: https://gez-widerstand.jetzt/ !

    8. Fichers Fritz am

      Mit dem derzeit linkslastigen Moderatorenmaterial muß man eben leben. Diese kleingeistigen Zeitgeist-Surver werden früher oder später in der Versenkung verschwinden.

    9. Moderieren soll wer will dieses Ablenkungsmanöver des dahinsiechenden Brot& Spieleapparates der US-Börsenkolonie BRD als Weltexperiment für die Agenda 2030. Egal ob GEZ-Erpresser oder private Kabelwürger wie RTL, PRO7 oder SAT1. Mir ist vom Prinzip her egal wer gewinnt und verliert bei dieser Scheinunterhaltung der blinden und tauben Masse . Wahre Verluste gibt es seit der Scheineinheit mit dem sozialen Abbau von Wirtschaft und Industrie der dann meist nach Asien glücklich verlagert wird. Die gescheiterte Migrationspolitik ist ein minütlicher Verlust wie alles im Chaos versinkt durch die hohe Kriminalität und Gewalt die jetzt auch Terror trägt wegen multiethnischen Gründen und einer gekaperten Politik, Justiz und einem Erziehungswesen durch Schattengesellschafen wo Soros führend ist mit seinen Open-Society-Foundations. Handlanger und Knechte aus etablierten Berufspolitikern mit Ministern ermöglichen diesen bunten Wahnsinn mit dem Regenbogenbanner als Machtlogo und der linkskriminellen Tuntifa als Blockwart und Richter in der Gesellschaft. Jeder Modefan der die EM feiert der ist Teil der seelenlosen Herdenkette die als Erste verlieren unter der Knute des Großkapitals. Am Ende braucht kein Selbstopfer jammern wenn ihm diese Supersekte TEUROPA enttäuscht. mfg