Heute ist Welt-UFO-Tag: Anlässlich dieses Datums erinnern wir an aufsehenerregende Sichtungen von unbekannten Flugobjekten. Manche lassen sogar Zweifler grübeln. Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer beliebten Kult-Ausgabe «Die UFO-Verschwörung»: Von inszenierten Alien-Angriffen über Roswell und Area 51 bis zu Reichsflugscheiben. Hier mehr erfahren.

    Schon seit Jahrtausenden beobachten Menschen Erscheinungen am Himmel, die für sie unerklärlich sind. Dazu gehören auch Flugobjekte – etwa die sogenannten Vimanas, von denen die altindischen Veden berichten. Noch vor einigen Jahren sprach man – angesichts ihrer Form – von «fliegenden Untertassen» oder UFOs (Unidentifizierte Flugobjekte), doch inzwischen hat sich die Abkürzung UAP éingebürgert; das bedeutet: Unidentifizierte Anomale Phänomene.

    Der Welt-UFO-Tag

    Um die Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren, hat die World UFO Day Organization (WUFODO) im Jahr 2001 den 2. Juli zum Welt-UFO-Tag erklärt. An diesem Tag finden nicht nur auf der ganzen Welt Feiern und Veranstaltungen statt, es soll auch die Möglichkeit der Existenz von intelligentem Leben in anderen Galaxien, auf anderen Planeten ins Bewusstsein der Menschen gerufen werden. Allgemein stehen an diesem Tag für Fans die Flugobjekte und darauf bezogene Aktivitäten an erster Stelle.

    Der 2. Juni ist dabei als Reverenz an den berühmt-berüchtigten Roswell-Zwischenfall (2. Juni 1947) gedacht. Früher wurde der Welt-UFO-Tag auch am 24. Juni gefeiert, was sich auf die erste dokumentierte UFO-Sichtung durch den US-Amerikaner Kenneth Arnold im Jahr 1947 bezieht. Dieser Tag wurde aber gestrichen, um die Ufologen in aller Welt auf einen einzigen Tag einzuschwören.

    Zwischenüberschrift

    Blickt man zurück, gab es in der Tat einige äußerst spektakuläre UFO-Sichtungen, die teilweise auch einige Zweifler zum Grübeln gebracht haben. Anlässlich des Welt-UFO-Tages wollen wir noch einmal – ganz ohne Wertung – an sie erinnern, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können.

    Foto: CC0

    24. Juni 1947

    Die Mutter aller Sichtungen: Hobbypilot Kenneth Arnold gibt an, in der Nähe des Vulkans Mount Rainier im US-Bundesstaat Washington neun merkwürdige Objekte in den Wolken gesehen zu haben und nutzt dabei erstmals den Begriff «fliegende Untertassen». Wenige Tage später soll es in der Nähe der Stadt Roswell im US-Bundesstaat New Mexiko zum Absturz von ein oder zwei UFOs gekommen sein.

     

     

     

     


    Foto: CC0

    20. September 1961

    Das Ehepaar Betty und Barney Hill berichtet, während einer nächtlichen Autofahrt im US-Bundesstaat New Hampshire von außerirdischen Wesen in ein Raumschiff entführt worden zu sein, wo man mehrere Experimente an ihnen vorgenommen habe. In den folgenden Jahrzehnten werden weltweit Tausende von ähnlichen Vorfällen gemeldet.

     

     

     

     


    Foto: CC0

    16. März 1967

    Der frühere US-Luftwaffenoffizier Robert Salas berichtete im Mai 2001 auf einer Pressekonferenz, dass er 34 Jahre zuvor miterlebt habe, wie ein über den Atomwaffensilos der Malmstrom Air Force Base im US-Bundesstaat Montana schwebendes UFO zehn Nuklearwaffen deaktivierte. Salas gab außerdem an, er habe sich schriftlich zur Geheimhaltung des Vorfalls verpflichten müssen.

     

     

     

     

     


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    17. November 1986

    Während eines Fluges der Japan Airlines von Paris nach Tokio sehen die Besatzungsmitglieder leuchtende Rechtecke, die die Boeing 747 umkreisen. Die Radardaten zu dem Flug sollen später nach Angaben von John Callahan, einem Beamten der US-Bundesluftfahrtbehörde, nach außen hin bewusst falsch interpretiert worden sein, um Panik in der Bevölkerung zu vermeiden.

     

     

     


    Foto: CC0

    29. November 1989

    Allein an diesem Tag werden rund um die ostbelgische Stadt Eupen 125 UFO-Sichtungen gemeldet, unter anderem auch von zwei Polizisten. Das ist der Höhepunkt der sogenannten UFO-Welle in dem Land, zu der insgesamt 2.600 schriftliche Zeugenaussagen vorgelegt werden.

     

     


    Foto: CC0

    16. September 1994

    An der Ariel Primary School in Simbabwe geraten 62 Schüler im Alter zwischen 8 und 12 Jahren in helle Aufregung, als sie in einem nahe gelegenen Park die Landung eines UFOs beobachten, aus dem ein Wesen mit ovalen Augen und langen Haaren steigt. In einer Film-Doku aus dem Jahr 2008 bekräftigten die Zeugen, dass das Ereignis real gewesen sei.

     

     

     


    Foto: CC0

    Januar bis Mai 1997

    Auf einer 2002 in Dubai abgehaltenen Konferenz erklärt der frühere US-Astronaut Jerry Linenger, er habe während seines Aufenthalts auf der russischen Raumstation Mir mehrfach «mit Sicherheit» UFOs gesehen, von denen eines eine löffelähnliche Form aufgewiesen habe.

     

     


    Foto: CC0

    14. November 2004

    Vor der kalifornischen Küste spüren zwei US-amerikanische F-18-Kampfpiloten ein glattes Objekt ohne Tragflächen und Markierungen auf, das beim Näherkommen die rasantesten Wendungen vollführt. Zuvor war der Flugkörper vom Radar des Schlachtschiffs USS «Princeton» erfasst worden, als er innerhalb weniger Sekunden 24.000 Meter an Höhe verlor.

     

     

     

     

     

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    8 Kommentare

    1. Vielleicht interessant.
      Angeblich erzeugen getarnte Raumschiffe außenherum eine Wolke mit der umliegenden Form.
      Falls also mal jemand eine entsprechende seltsame Wolke sieht…
      Aber ohne darin befindliches Raumschiff…

    2. Boris Krieger am

      Ufo? Also gut. Ich nehme auch eins.
      Aber da, nein da! Auf dem Foto, die Faeser, die sieht ja aus!!!
      Die sollte mal Baerbock fragen, wie man aus einem Totengräber eine Oma gegen Rechts machen lassen kann.

    3. Die größte Landesstation bei uns ist Berlin mit den etablierten Volksverrätern und dem Ampelsalat die das reinste Chaos für unserem alten weißen Kontinent sind und alles aufs Spiel setzen damit es eskaliert auf Teufel komm raus für fremde Interessen von Übersee. Gewalt und Terror sind angekommen in Großstädten und es dauert nicht lange bis auch Bürgerkrieg ausbricht in diesem Horror-Science-Fiction-Streifen der alles übertrifft und Lucas die Ideen und Umsetzung gekostet hat. Es ist ein 24h Lifefilm ohne Rückspultaste. Kein linksgewaschenes Systemlamm braucht am Ende Rotz& Wasser heulen wenn ihm die Suppe vom importierten Küchenpersonal nicht schmeckt. Jahrzehnte wurde gewarnt aber man nannte es nur ewiggestrige Hetze von Rechts. Um Tempo Taschentücher aus Papier zu sparen für die Umwelt kann der Gutmensch den Regenbogenfetzen aus Stoff nehmen. mfg

    4. Peter vom Berge am

      Böser Verdacht: Die UFOs haben uns die Vögel-Grippe gebracht und die EU steckt mit den UFOs unter einer Decke! (Man beachte: Die Wörter "EU" und "UFOS" enthalten beide den Buchstaben "U"!)

      "Pandemie"-Schwindel: EU-Kommission bestellt Vögelgrippe-Impfstoff:

      https://youtu.be/UAvE-645368

    5. Der Außerirdische Val "Valiant" Thor ("Stranger in the Pentagon") soll 3 Jahre im Pentagon gewohnt haben.
      Und hier mitgeholfen haben die geheime "Solar Warden" Raumflotte der Navy zu bauen.
      Gary McKinnon fand 2001 auf gehackten Pentagonrechnern Hinweise darauf.
      In Elena Danaans "Wie werden sie nie im Stich lassen" gibts zBGespräche mit Val Thor.

      Ansonsten muß man natürlich auch primär die Bücher des Erfinders der "Exopolitik", Michael Salla, nennen.

      Wie auch immer…
      Die unterirdisch lebenden Telosier, Stichwort "Agartha" und so, wollen endlich mal normal an die Sonne.
      Wird Zeit für echtes/full disclosure.

      PS auch mal die Trailer von "Above Majestic" und "Above Top Secret" schauen.

    6. Derzeit sind nicht UFOs, sondern Drohnen ein blutiges Problem: massenhaft Getötete und Verwundete und andauernd Angst, wo bewaffnete Drohen im Orient und in Osteuropa eingesetzt werden.

      • Omasbioladen am

        Machen sie sich bitte keine Sorgen. All diese Möglichkeiten sind für wenig Geld im Internet zu erwerben und nachzubauen, sodaß gerade Drohnen und Viren eher für die Superreichen, Strippenzier und Machthaber zum Problem geworden sind. Denn sie können sich und ihre Familien vor diesen Techniken gar nicht schützen, selbst in irgendwelchen Bunkern nicht. So wenden sich gerade diese hinterhältigen Hightech Waffen deren die Menschen so schutzlos ausgesetzt sind nun gegen ihre Schöpfer, Verwender und Befürworter. Wer muß wohl mehr Angst vor einer Drohne haben, Sie oder oder Barack Obama? Otto Normalverbraucher oder Prince Harry? Kimmich oder Lauterbach?