2029 könnte Alice Weidel die nächste Bundeskanzlerin werden – davon sind nicht nur die Anhänger der AfD überzeugt, sondern auch BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. Die Politikerin hat das Sondierungspapier von Union und SPD analysiert und kommt zu einem klaren Ergebnis. Ein Grund mehr, sich jetzt schon unsere Kanzler-Medaille aus echtem Silber zu sichern. Hier mehr erfahren.
In einem Beitrag auf X warnt Wagenknecht, die Sondierungsbeschlüsse seien ein „roter Teppich für die AfD ins Kanzleramt 2029“. Die Oppositionspolitikerin, deren Partei denkbar knapp den Bundestagseinzug verfehlte, wirft CDU/CSU und der SPD vor, „immer noch nichts verstanden“ zu haben und auf „naive Illusionen“ zu setzen, die den Niedergang des Landes nicht aufhalten werden.
Damit spricht Wagenknecht wohl vielen Wählern aus der Seele, doch die Altparteien scheinen immer noch nicht verstanden zu haben, dass es höchste Zeit für einen Politikwechsel wird, wenn sie nicht selber ausgetauscht werden wollen. Offenbar läuft es jedoch auf Letzteres hinaus und eine AfD-Kanzlerin 2029 wird immer realistischer, nicht nur für Sahra Wagenknecht.
Auch Horst Seehofer kritisiert Sondierungspapier
Kritik an den Sondierungen kommt aber nicht nur aus Richtung des BSW, selbst das CSU-Urgestein Horst Seehofer kritisiert die Vereinbarungen von Union und SPD, auf deren Grundlage nun die Koalitionsverhandlungen beginnen sollen. Besonders übel stoßen Seehofer die geplanten Sondervermögen mit Rekord-Neuverschuldung auf, diese würde „nicht mit dem von uns versprochenen glaubwürdigen Politikwechsel überein« stimmen. Verantwortlich dafür macht Seehofer nicht nur Friedrich Merz, sondern auch CSU-Chef Markus Söder, dem er vorwirft, bei vier Wahlen die schlechtesten Ergebnisse der CSU-Geschichte eingefahren zu haben.
Schlechte Stimmung bei den Altparteien, beste Laune bei der patriotischen Opposition: Feiern Sie die Kanzlerin 2029 – mit unserer Medaille. Aus echtem Silber und exklusiv bei uns. Hier zuschlagen.