Der Grünen-Politiker Volker Beck bläst zur Jagd auf Ungeimpfte: Sie seien „Terroristen“ und gehörten zwangsgeimpft. Grüner Faschismus pur.

    Grün, grün, grün sind alle ihre Lügen“ – so lautet der Slogan auf den 250 Plakaten, die COMPACT in Berlin und Brandenburg kleben ließ. Mainstreamer empörten sich. Dabei bestätigt sich diese Parole fast täglich. Aktuelles Beispiel: angeblich fordern Grüne Toleranz für Minderheiten. Vor allem der Grünen-Politiker Volker Beck macht sich in dem Bereich verbal stark: Gender, Gender über alles.

    Aber wie steht es um die „angebliche Minderheit“ der Impf-Verweigerer? Da kennt Beck nichts. Entmündigen, entrechten und spritzen. Aus. Auf Twitter schreibt er:

     

    Screenshot Twitter

    Allein diese Rhetorik: nicht die Machthaber (mit ihrer Lockdown-Diktatur), sondern eine „Minderheit“ ist an Freiheitsbeschränkungen und wirtschaftlichem Zusammenbruch schuld! Sie richtet „Schaden“ an, werden also zu „Schädlingen“ erklärt. Man ersetze den Begriff „Impfverweigerer“ durch „Juden“ und schon ist man im NS-Terror. Man ersetze „Impfverweigerer“ durch „Klassenfeind“ und schon ist man in einer sozialistischen Diktatur.

    Beck beruft sich auf Drosten

    Wer von seinem Freiheitsrecht Gebrauch macht und Nein sagt zu einer riskanten Impfung, wird von Beck als Terrorist“ beschimpft. Orwells Big Brother könnte bei ihm noch einiges lernen. Natürlich weiß Beck, dass die Impfung ihre Opfer fordern wird: von schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod.  Egal, man muss die Leute zur (potentiell tödlichen)  Nadel zwingen. Wäre er kein Grüner, man würde Volker Becks Absonderungen als „strukturell faschistisch“ bezeichnen.

    Berufen tut er sich dabei auf den Hofvirologen Professor Christian Drosten, der einen weiteren Lockdown für alternativlos erklärt, die Schuld daran allerdings den Impfverweigerern in die Schuhe schiebt. Um die Regelungen zu lockern, bräuchte man 90 Prozent Impflinge. Weshalb Drosten eine Impfpflicht auch nicht mehr unsympathisch findet…


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