Von Flensburg bis Berchtesgaden werden derzeit schon die Impfzentren eingerichtet, in denen ab Beginn kommenden Jahres die Bevölkerung durchgeimpft werden soll. Bedenken gegen den Impfstoff gibt es aber offensichtlich nicht nur bei den Querdenkern, sondern auch bei dem renommierten Virologen Alexander Kekulé. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfzwang sowie den möglicherweise dramatischen Nebenwirkungen des Corona-impfstoffs gewidmet. HIER bestellen!

     Anfang November gab der Mainzer Impfstoff-Entwickler BioNTech gemeinsam mit seinem US-amerikanischen Partner Pfizer bekannt, dass der Impfstoff BNT162b2 bei vorher nicht mit Covid-19 infizierten Personen einen mehr als 90-prozentigen Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung bieten soll. Dies führte umgehend zu einem regelrechten Feuerwerk an den Börsen, alleine der spanische Index IBEX35 machte direkt einen Satz um fast neun Prozent nach oben.

    Nach Impfstoff-Zulassung: Pfizer-Chef stößt Aktien ab

    Wenig später wurde bekannt, dass Pfizer-Chef Albert Bourla 62 Prozent seiner Aktien zu Höchstkursen verkaufte und damit einen Erlös von 5,6 Millionen US-Dollar einstrich, was natürlich nicht gerade als vertrauensbildende Maßnahme aufgefasst wurde. Auch der bekannte Virologe Alexander Kekulé, der an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitet und forscht, äußerte sich nun nicht gerade euphorisch zu dem Impfstoff.

    In einem gestern veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung Welt antwortete der Wissenschaftler auf die Frage, ob er sich selbst impfen lassen werde, eher ausweichend und antwortete nur:


    „Ja, das glaube ich schon. Aber ich sage ganz ehrlich: Da bin ich pragmatisch. Ich lege keinen besonderen Wert darauf, unter den ersten 100.000 zu sein.“

    Kekulé: „Das ist etwas, was es noch nie gegeben hat“

    Weiter äußerte Kekulé:


    „Wissen Sie, das ist ein RNA-Impfstoff. Das ist etwas, was es noch nie gegeben hat. Da verstehe ich wirklich jeden, der sagt: Ich will jetzt nicht der Erste in der Reihe sein. Der Großteil der Bevölkerung wird erst mal warten, wie das mit den Nebenwirkungen laufen wird.“

    Diese Aussagen eines renommierten Wissenschaftlers sind natürlich fast schon geeignet, den Lesern des Interviews Angst zu machen. Aber wer weiter recherchiert, der findet ganz ähnliche Aussagen auch aus anderen Quellen. So stellte das Ärzteblatt am 9. November fest:


    Vorsicht ist sicherlich geboten, da BNT162b2 zu einer neuen Gruppe von Impfstoffen gehört, die bisher klinisch nicht im Einsatz sind. Die Vakzine besteht aus einer modifi­zierten Boten-RNA, die den Bauplan für das Spike-Protein des Virus enthält. Die Produk­tion des eigentlichen Impfstoffs sollen nach einer intramuskulären Injektion die Zellen des men­schlichen Körpers übernehmen. Damit die Boten-RNA diese Zellen erreicht, ist sie in Lipid-Nanopartikel verpackt.“ 

    Auch das neue Sonderheft von COMPACT-Aktuell, das in diesem Herbst unter dem Titel Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück erschien, beschäftigt sich intensiv mit dem neuen Corona-Impfstoff. So stellte Johann Leonhard in seinem Artikel „Erlösung per Injektion“ fest:


    „Schnelligkeit ist das Gebot der Stunde. Für Langzeitstudien zur Erforschung möglicher Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen – die normalerweise mindestens zehn Jahre dauern – bleibt keine Zeit. Die US-Pharmafirma Moderna übersprang bei der Entwicklung ihres Medikaments sogar die obligatorischen Tierversuche, testete gleich an menschlichen Versuchskaninchen – des Zeitdrucks wegen. Die Hersteller Pfizer und AstraZeneca halten sich laut Spiegel-Informationen die Möglichkeit offen, ihre Produkte vor Abschluss der Studien in den USA per «Notfallzulassung» einführen zu lassen.“

    Der eigene Körper als Impfstoffproduktionsstätte

    Weiter schreibt Leonhard in seinem Artikel:


    „Erschwerend kommt hinzu, dass einige der neuartigen Corona-Medikamente die sogenannte RNA-Technologie einsetzen, die noch niemals zuvor zur Anwendung kam. Der RNA-Impfstoff «verwandelt Deinen Körper sozusagen in sein eigenes Impfstoffproduktionsgerät», schreibt Gates am 23. April auf seinem Blog gatesnotes.com. Viren-Erbgut soll in die menschliche Zelle eingeschleust werden, damit die dann eigene Virusproteine herstellt. Dr. Peter J. Hotez, US-amerikanischer Virologe am Baylor College in Texas, erklärt dem US-Kongress Anfang des Jahres: «Eine der Sachen, über die wir nicht so viel hören, ist das einzigartige Sicherheitsproblem von Coronavirus-Impfstoffen. Bei bestimmten Typen von Impfungen gegen respiratorische Viren wird man immunisiert, und sobald man dann dem eigentlichen Virus ausgesetzt ist, bekommt man dieses paradoxe Phänomen einer Immun-Überreaktion. (…) Das wird problematisch sein.»“ (den ganzen Artikel können Sie in dem Heft Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück lesen. HIER zu bestellen!)

    Alles in allem ist es also kein Wunder, dass die Impfbereitschaft der Deutschen auf immer neue Tiefststände sinkt. Es bleibt abzuwarten, ob sich im Januar dann überhaupt eine relevante Anzahl an Personen findet, die sich mit dem neuen Imftstoff behandeln lassen wird.

    In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir übrigens ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfzwang sowie den möglicherweise dramatischen Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs gewidmet! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!

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