Zitat des Tages: „Die politische Linke, bis in Teile der CDU hinein, hofft auf ein Parteienverbot der AfD. Das ist der Offenbarungseid für ein gescheitertes Politikprojekt.“ (Die Zeit)

    „Die Etablierten geben sich der Illusion hin, sie könnten die sogenannten Protestwähler wieder zurückholen, weil diese nur aus Trotz die Falschen auf dem Stimmzettel angekreuzt hätten. Die jüngsten Wahlergebnisse sollten sie eines Besseren belehren.“ (COMPACT-Magazin)

    10 Kommentare

    1. Verlorengegangenes Vertrauen zurück zu gewinnen ist verdammt schwierig, aber nicht unmöglich. Dazu bedarf es jedoch viel Geduld und mühsamer Kleinarbeit. Und vor allem des ehrlichen Willens, an sich selbstkritisch zu arbeiten und die Gründe für diesen Vertrauensverlust auszuräumen. Doch davon ist kaum etwas zu erkennen. Die 28 in Richtung Kabul abgeschobenen Straftäter mögen ein erster Ansatz sein, aber mehr ist da nichts. Erst vor einigen Wochen wurde das sog. Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet. Karl Klabauterbach hat schon den nächsten Unfug ausklamüsert. Man will jetzt selbst bei den lieben Kleinen durch "Vorsorgeuntersuchungen" das Risiko von Herz-Kreislauf- Erkrankungen erkennen und mittels Statinen behandeln. Mit all deren Risiken und Nebenwirkungen. Anstatt konsequent für eine gesunde Ernährung und Bewegung zu sorgen. Die werden einfach nicht klug.

    2. Politischer Beobachter am

      @Nakefewk 10:38 2.9. Wenn Ramelow dieses geistige Niveau vorgibt, dann macht auch der Ton die Musik oder besser noch, wie es in Wald reinschallt, so schallt es immer wieder heraus. Und Ramelow mit Intelligenz konfrontieren wäre wie, wenn Höcke einen Sonderschüler lesen und rechnen beibringen würde.

    3. "Softwarefehler" statt Verbot.
      In Sachsen kommunizieren die Berufsdemokraten ihren Wahlbetrug offen.

    4. Die Konsensdemokrazis haben das Problen herausgefunden: Der liebe Scholli hat seine Politik nicht nur gut genug erklärt.

      Dabei ist alles so einfach: Deutschland muß sterben, damit "unsere" Demokratie leben kann.

    5. Ein Verbot gegen die AFD wäre ein totales Eigentor für die buntgewaschene Obrigkeit da ja zweimal ein Verfahren gegen die NPD gescheitert ist. Gerade in Mitteldeutschland gibt es genug Anhänger und Widerstand gegen diesen dahinsiechenden Brot& Spieleapparat. Bei der Impflicht mit dem Coronaterror hatten wir friedlich die Anwandlung von Crazy-Karl auf der Straße gestoppt. Beweise aus Verfassungswidrigkeit gehört außerdem auf den Tisch was ja Frau Faeser mit dem C-Verbot nicht hatte und alles nur noch stärker gemacht hat auf das Herr Haldenwang abtritt. Von mir aus dürfen die Omas gegen Rechts mit der Tuntifa sich in Mitteldeutschland schwarz ärgern und so in die alten Teile der Republik auswandern damit sie fein im Kalifat ankommen und dort ihre Dienste brav verüben mit dem Regenbogenfetzen. Allah freut sich auf Vielfalt;-) mfg

    6. Schwarz-Rot-Gold und Mitteldeutschland ist "der Osten". Mehr muß man über die nicht wissen.

    7. ich ziehe demnächst nach Thüringen

      wenn ich da ne Wohnung finde und Ärzte die mich aufnehmen

      eeeeendlich weg aus Kalifat nrw freuuuuuu

        • 70% der Wähler haben sich, weil sie die deutsche Geschichte nicht kennen, die Zeit von 1933 wieder gewählt! Und zwar durch ca. 30% der CDU!
          Sie haben das diktatorische System der EU und Deutschlands mit Demonstrationen gestärkt.
          Dann haben sie anscheinend nicht die Aktionen von EDEKA 1933 mitbekommen. Sie haben den NAZIs bei der Boykottierung der jüdischen Geschäfte geholfen!
          Auch ist die CDU eine kriegstreibende Partei, welche anscheinend wieder einmal gegen Russland vorgehen will!
          Dann kommt noch die Wahl von Erika und die Entmännlichung der Mitglieder hinzu!
          Auch die Gleichschaltung oder Folgsamkeit der Presse und die völlig hörig gemachte Justiz und Polizei!
          Es sind genau die gleichen Methoden der NAZIs! Nur der dumme Michel kennt nicht die Entwicklungen der damaligen Zeit und daher wird er im dritten WK landen! Und das hat er sich redlich verdient!

      • Thüringen ist ein auch landschaftlich wirklich sehr schönes Buindesland und das Essen schmeckt dort auch … nicht nur die berühmte Thüringer Rostbratwurst und das Thüringer Rostbrätel.