Noch in dieser Woche soll der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy aus dem Rennen um das Weiße Haus aussteigen. Holt ihn Trump in sein Kabinett? Mit unserer Helden-Medaille „Donald Trump“ aus reinem Silber und COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“ bieten wir Ihnen die volle Packung. Jeder Kauf unterstützt uns bei unserem Neustart nach dem Faeser-Verbot. Hier geht’s zum Shop.

    Einem Bericht des Senders NBC News zufolge will der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. noch in dieser Woche aus dem Rennen ums Weiße Haus aussteigen und künftig den Republikaner Donald Trump unterstützen.

    Der US-Sender beruft sich dabei auf zwei anonyme Quellen aus dem Umfeld Kennedys. Wörtlich heißt es in dem Bericht von ABC News:

    „Mit der Entscheidung, aus dem Wahlkampf auszusteigen, ist die Kandidatur einer der prominentesten Drittparteien im Rennen beendet. Kennedy kündigte am Mittwoch an, dass er eine Wahlkampfrede halten werde, in der er ‚seinen Weg nach vorn‘ darlegen werde. Wenige Tage zuvor hatte sein Vizekandidat erklärt, das Wahlkampfteam stehe vor der Entscheidung, entweder an der Wahl teilzunehmen oder auszusteigen und Trump zu unterstützen .

    Kennedys Wahlkampfteam kündigte an, dass die Veranstaltung am Freitag in Phoenix stattfinden soll. Trump wiederum wird am Freitagabend ebenfalls eine Veranstaltung in Glendale, einem Vorort von Phoenix, veranstalten.“

    Und weiter: „Nicole Shanahan, Kennedys Vizekandidatin, sagte am Dienstag, dass die Kandidaten zwei Optionen abwägen. Eine davon ist, im Rennen zu bleiben und eine Präsidentschaft von Harris und Walz zu ‚riskieren‘, wie sie es in einem Podcast-Interview ausdrückte. Die andere ist, aus dem Rennen auszusteigen und sich mit Trump ‚zusammenzuschließen‘.“

    Robert F. Kennedy Jr. ist der Sohn des 1968 ermordeten Ex-Justizministers und Senators Robert F. Kennedy sowie der Neffe des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, der 1963 einem Attentat zum Opfer fiel. Zuletzt wurde der Spross aus berühmten Haus vor allem durch seine Kritik an den Corona-Maßnahmen und der Covid-Impfung bekannt.

    Entschädigung für Impf-Verweigerer

    Unterdessen erklärte Trump gegenüber CNN, er wäre offen dafür, Kennedy in seine Regierung aufzunehmen, sollte er erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Er fügte hinzu: „Ich mag ihn sehr. Ich respektiere ihn sehr.“

    Am Mittwoch versprach Trump zudem auf einer Wahlkampfveranstaltung in Asheboro, North Carolina, alle 8.000 Soldaten, die unter der Regierung von Joe Biden und Kamala Harris entlassen worden waren, weil sie sich der Corona-Impfung verweigert hatten, wieder einzustellen. Zusätzlich würde es eine Entschuldigung der Regierung und eine Nachzahlung des Lohns für die Betroffenen geben.

    Trumps Anhänger brachen bei dieser Ankündigung in großen Jubel aus. Der republikanische Präsidentschaftskandidat sagte wörtlich: „Hoffentlich haben sie {die betroffenen Militärangehörigen} tolle Jobs und verdienen gerade viel Geld, aber wenn sie zurückkommen wollen, bekommen sie eine Entschuldigung. Wir nehmen sie wieder auf, sie bekommen die Nachzahlung des Lohns. Das mit dem Mandat hätte nie passieren dürfen.”

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    5 Kommentare

    1. Der Versuch, als unabhängiger Kandidat ins Rennen zu gehen, war es allemal wert. Seine Entscheidung zum Ausstieg ist von Realismus geprägt. Denn m. W. gibt es in den USA in diesem Fall keine Stichwahl wie z. B. in Frankreich, vielmehr entscheidet der Kongress über den neuen Präsidenten, wenn niemand die absolute Mehrheit holt. So aber hat Trump eine gute Chance. das Rennen zu machen.

    2. "Verbunden werden auch die Schwachen mächtig", sagt in Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" ein Eidgenosse. Gegen satanisch-"demokratische" Übermächte sollten sich zwei Mächtige wie Donald Trump und Robert F. Kennedy jr. verbünden, um gemeinsam mit hunderten Millionen anständiger Mitmenschen hinterhältig-raffinierte Ausbeuter, Streitstifter, Lügner und Perverslinge endlich zu stoppen und Kindern eine würdige und gesunde Zukunft zu eröffnen.

    3. Trump hätte mit Candace Owens als VP ins Rennen gehen sollen.
      Sie hat die wahre Gefahr für die Vereinigten Staaten (und Europa) erkannt UND benannt.

    4. Ein Impfkritiker als Unterstützer für Trump das ist schon mal gut obwohl es ja um US-Innenpolitik geht. Ich halte nichts von der Weltpolizei aber gerade Trump war einer der wenigsten Staatsoberhäupter der keine neuen Kriege und rechtswidrige Besatzungen neu begonnen hat wie seine Vorgänger. Ein Versprechen hat er eingelöst in dem er Afghanistan geräumt hat. Seine Forderung eine Mauer zur mexikanischen Grenze zu errichten damit illegale Übertritte verhindert werden ist einfach nur genial genauso wie hohe Einfuhrzölle auf amerikanische Firmen zu erheben wenn sie im Ausland billig produzieren das ist nämlich ein wichtiger Zug um die eigene Wirtschaft zu stabilisieren und umso soziale Unruhen mit Kriminalität zu verhindern. Die Antifa als terroristische Organisation zu bezeichnen und einzustufen ist das was sich ein etablierter Politiker oder Minister nicht einmal bei uns zu denken wagt. Möge er Präsident werden und für eine sichere Zukunft sorgen in der Welt. mfg