Immer häufiger beäugen einflussreiche Personen Black Lives Matter kritisch. Nun hat sich zu der Protestbewegung auch der tschechische Staatspräsident Milos Zeman geäußert. Diese ominöse Schwarzenbewegung ist auch Thema im Dossier der Juli-Ausgabe von COMPACT. Jetzt HIER zu bestellen.

    So hält der frühere Sozialdemokrat den gleichnamigen Slogan der Bewegung „Black Lives Matter“ (Schwarze Leben zählen) für rassistisch, weil hier nur eine Menschengruppe brerücksichtigt wird. „Der Slogan ‚Black Lives Matter‘ ist rassistisch, weil alle Leben zählen“, sagte Zeman wörtlich, als er in Prag die US-Botschaft anlässlich des bevorstehenden Feiertages der amerikanischen Unabhängigkeit besuchte.

    Ebenso übte er deutliche Kritik an den Zerstörungen von Denkmälern und Autos, die im Zuge der Proteste nach der Tötung des afroamerikanischen George Floyd am 25. Mai landesweit stattgefunden haben. Die tschechische Gesellschaft wie auch die amerikanische solle die Freiheit der Bildung aus verschiedenen Quellen schöpfen. Weder neue „große Brüder“, noch neue Ideenführer brauche er. „Erforderlich sind unabhängiges Denken und gesunde Vernunft“, Zeman weiter.

    Es ist nicht das erste Mal, dass Blacklivesmatter das Betreiben eines umgekehrten Rassismus nachgesagt wird. Durch fragwürdige Slogans auf deren Demos, wie „All lives dont matter until black lives matter“ (Alles Leben spielt keine Rolle bis schwarze Leben wichtig sind), der in Hamburg gezeigt wurde, werden solche Annahmen natürlich forciert.

     

    Thema in unserem Dossier
    Der umgekehrte Rassismus: Die USA versinken im Chaos. Die unsichtbare Hand: Großkapital und Antifa Hand in Hand. Hamburg sieht schwarz: Black Lives Matter in der Hansestadt. Kniefall vor dem schwarzen Jesus: Weißer Selbsthass als Suizidprogramm. Hier bestellen.

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