Es ist soweit: Am Sonntag wählen Sachsen und Thüringen. Die AfD hat jeweils beste Aussichten auf den ersten Platz. So oder so: Ein turbulenter Wahlabend steht an. Sichern Sie sich jetzt den silbernen Höcke-Taler von COMPACT. Die Nachfrage ist groß und wird ab Sonntag steigen. Wir liefern, solange der Vorrat reicht. Hier mehr erfahren.

    Vor allen Dingen Björn Höcke steht jetzt, wenige Tage vor der Landtagswahl in Thüringen, im Mittelpunkt medialer Aufmerksamkeit. Staatsmedien wollen ihn nochmals gezielt mit Dreck bewerfen, um der AfD in letzter Minute Prozente zu stehlen. Zuletzt erschien via WDR ein 45-minütiger GEZ-Verriss, eine Aneinanderreihung von Bildern und Stellungnahmen mit nur einem Ziel: Höcke zu schaden.

    Bislang aber sind sämtliche Attacken auf den blauen Spitzenkandidaten ins Leere gelaufen. Dabei haben die Kampagnen gegen die AfD im Jahr 2024 alles bislang Dagewesene übertroffen, und dennoch sind die Umfragewerte wenige Tage vor den Wahlen stabil. In Sachsen und in Thüringen werden den Blauen jeweils 30 Prozent und mehr prognostiziert.

    Die jüngste Attacke

    Björn Höcke ist derzeit von Wahlkampftermin zu Wahlkampftermin unterwegs. Neuester medialer Angriff auf ihn: Der AfD-Chef habe mittelständischen Unternehmen in Thüringen wirtschaftliche Schwierigkeiten an den Hals gewünscht. Bei dem bemerkenswert unsympathischen CDU-Spitzenkandidaten Voigt klang der Vorwurf gestern am Abend im Rahmen einer MDR-Fernsehrunde der Spitzenkandidaten zur Landtagswahl so: „Björn Höcke hat jetzt am Wochenende erst in Sömmerda gesagt, er wünscht Thüringer mittelständischen Unternehmen schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen.“ Antwort Höcke:

    „Herr Voigt hat gerade hier eine Lüge in den öffentlichen Raum gestellt, die nicht so stehen bleiben kann. Lesen Sie unser Mittelstandsprogramm durch, wir sind eine extrem mittelstandsfreundliche Partei.“

    Hintergrund ist eine dieser typischen Gratismus-Kampagnen, hier unter dem Motto: „Made in Germany, made by Vielfalt“. 40 Unternehmen haben sich daran beteiligt. Und mit deren Treiben hatte sich Höcke in seiner Wahlkampfrede politisch auseinandergesetzt. Daraus nun einen Skandal zu konstruieren, wie es Medien und Politiker versuchen, ist einigermaßen absurd.

    Im Grunde sind es die gleichen Firmen, die schon zur Coronazeit brav Regierungspropaganda nachgebetet und peinliche „Lass-dich-impfen“-Spots unter die Leute gebracht hatten. Dass der Mittelstand in der Bundesrepublik tatsächlich Krisen und Turbulenzen durchleidet, ist wahrlich nicht die Schuld der AfD beziehungsweise der bösen Rechten. Den dramatischen Abschwung haben die verantwortlichen Politiker schon selbst verbrochen.

    Fakeschleuder gegen Falschmeldungen?

    Dass auf der Internetseite dieser neuerlichen Vielfaltskampagne bundesdeutscher Unternehmen allen Ernstes empfohlen wird, sich gegen Fake News auf einer Faktencheck-Seite zu wappnen, an der das steuergeldbezuschusste Kampagnenformat Correctiv beteiligt ist, das erst im Januar eine gewaltige Welle an Falschmeldungen losgetreten hatte, spricht für sich. Da erscheint der Rat von Björn Höcke an beteiligte Unternehmen durchaus weise: Einfach mal die Klappe halten, wenn es um Politik geht! Denn, so der AfD-Vorsitzende von Thüringen:

    „Man umgeht heute jede sachliche Auseinandersetzung, indem man eine alternative Position einfach als ‚rechts‘ oder ‚rechtsextrem‘ brandmarkt.“

    Letztlich aber zeigt sich, dass die Kampagnen gegen rechts nicht mehr verfangen. Im Gegenteil: Erstmals ist bei einer Landtagswahl für die AfD Platz 1 in greifbarer Nähe. Meinungsforscher sagen der AfD für Sonntag einen glanzvollen Wahlsonntag voraus – trotz absurder Hetzkampagnen in allen GEZ-Medien. Es wird interessant sein, wie selbsternannte Demokraten der Altparteien am Sonntag und danach mit einem AfD-Wahlsieg umgehen werden. Der COMPACT-Tipp in diesem Zusammenhang: der Höcke-Taler wird an Wert nicht verlieren.

    In Sachsen sieht die Lage letztlich ähnlich gut aus. Hier ist allerdings die CDU dort in der Lage, das Rennen um Platz 1 offenzuhalten, die AfD aber hat offenbar den längeren Atem. Und: Alle drei Ampel-Parteien sind im Freistaat von der 5-Prozent-Hürde bedroht. Das könnte dramatisch und folgenschwer werden.

    Auch der Höcke-Taler hat das COMPACT-Verbot überstanden und kann jetzt wieder angefordert werden. Gerade in diesen Stunden ist das Schmuckstück auch ein Bekenntnis, nämlich gegen die ungezählten Anti-AfD-Kampagnen und für unser von Regierungsseite attackiertes Magazin. Keine Frage: Höcke-Taler? Jetzt bestellen!

    21 Kommentare

    1. Es sollte eine Regierung aus AfD und BSW gebildet werden. Zudem muss die Partei DieBasis unterstützt werden, die für eine Arbeitszeitverkürzung eintritt. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

    2. Höcke zieht sich aus dem Wahlkrampf aus gesundheitlichen Gründen zurück. Geschickter Schachzug von ihm, denn damit umgeht er die lästigen Fragen der Medien und entzieht sich wahrscheinlich auch dem Wahlkampfabschluss, wo Weidel und Crupalla glänzen wollen.

    3. Ja klar: der Mainstream läuft auf Hochtouren mit seiner Anti-AfD-Agitation. Zusätzlich befeuert wegen Solingen. Aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass sich die leidgeprüften und klugen "Ossis" noch einmal einer Diktatur unterwerfen, dieses Mal der Diktatur der Political Correctness und des Nato-Militarismus!!!

      • Jetzt nicht übertreiben, werter Brehmer. Satte 70% der Ossi-Wähler sind offensichtlich nach wie vor der Auffassung, dass die Kartellparteien genau das Richtige zum Regieren sind. OK, hier bei mir im Westen sind es stolze 85%. Aber dennoch: der Ossi, der gelernte DDR-Bürger, der alles besser schnallt, weil er’s von früher kennt, d e n Ossi gibt es so leider auch nicht. Die Gehirngewaschenen sind auch in den Neuen Ländern noch in der Mehrheit.

    4. Schramm Stefan am

      Es wird, wie so oft, am Wahlsonntag für die AfD nicht reichen! Die Wahlen werden bei der Auszählung entschieden! Das sollte eigentlich jedem Wähler, der an die Wahlurne rennt, klar sein. Deshalb gehe ich schon viele Jahre nicht mehr zur Wahl. Für solchen Betrug, solche Politik, gebe ich meine Stimme nicht …! Dem Ganzen stimme ich nicht zu!

      • Herr Schramm, Wahlenthaltung ist keine Alternativen!!! Sie unterstützen damit das Altparteienkartell, schon rein mathematisch!!!

      • Mit Verlaub, eine irrationale Reaktion, werter Herr SCHRAMM. Ihr Nicht-Wählen freut die Betrüger gar, haben sie so weniger Arbeit. Die Wahlbeteiligung ist den Betrügern total egal. Besser: einfach bei der Stimmauszählung in Ihrem Wahllokal dabei sein + den Auszählern auf die Finger schauen.

    5. „Made in Germany, made by Vielfalt“ – made in Solingen!
      Nicht umsonst heißt "Made" soviel wie "da ist der Wurm drin".

      Das Hetzgewitter der Schundfunkschutzgeldsender hat übrigens einen ganz konkreten Hintergrund, hat doch Höcke klip und klar angekündigt den Rundfunkstaatsvertrag kündigen zu wollen. Und dann wäre ganz schnell Schluss mit Böhmerman-Böshetti-Unlustig!

      • Seit jeher ist Solingen als führende deutsche Messer-Stadt bekannt. Hieß es früher z.B. von der Qualitätsmarke ZWILLING stolz "Made in Solingen", ist der Leitspruch heute mit einem "Used in Solingen" zu präzisieren.

    6. Für Sonntag wünsche ich mir das Thüringen die AFD wählt damit sie kräftig einzieht und Höcke trotz Medienhetze Ramelow ablöst. Dafür müssen aber alle unentschlossenen Bürger Thüringens den Hintern hochbekommen und ihre beiden Stimmen den Blauen geben damit der Rechtsruck gerade für Eigentorkönigin-Nancy Realität wird. Als Einwohner Sachsens wähle ich die AFD mit Erststimme und mit der Zweiten die Freien Sachsen. Ansonsten wünsche ich uns allen in Mitteldeutschland eine ordentliche, saubere sowie sichere Zukunft ohne den linken Regenbogenterror der in Sektenmanier den Westen ein tägliches Erdbeben beschert. mfg

      • Schlangenöl-Otto am

        Für einen MP Höcke wird es wohl nicht reichen. ABER: Die AfD kann bei einem entsprechenden Ergebnis in Verhinderungspositionen kommen, wie Höcke kürzlich in einem Interview erklärt hat. Dann liefe auch bei einer Regierung der Kartellparteien vieles nicht mehr OHNE Zustimmung der AfD.

      • Was bleibt "unserer" Demokratie auch anderes übrig?
        Wenn man sie schon nicht dazu bringt die Wahrheit zu sagen, kann man sie wenigstens zwingen, immer dreister zu lügen und offenkundiger zu fälschen.

    7. Der (deutliche) Wahlsieg der AfD ist zu wünschen – aus zweierlei Gründen.

      1. Er wird zeigen, daß sich die Etablierten – wozu übrigens die BSW zu zählen ist (Alter Wein in neuen Schläuchen, der demgegenüber bei der AfD durch relativ mehr unbelastete Neumitglieder wenigstens stärker verdünnt ist) – auf nur jedwede erdenkliche Art "zusammenkoalieren", bloß um vermeintlich "gesichtswahrend" nicht der AfD in die Regierungsverantwortung zu verhelfen.

      2. Sollte es doch zu einer Regierungsbeteiligung der AfD kommen, wird man sehr gut beobachten können, wie sie im politischen Alltagsbetrieb am völlig durchseuchten Verwaltungsapparat der Behörden, Ämter usw. scheitert.

      Das Ganze ist in etwa ne Mischung aus Don Quijote und Täglich grüßt das Murmeltier.

      • Die einzige Möglichkeit, unzweifelhaft herauszubekommen, was geht, werter Walter, ist es zu probieren.
        Deshalb jetzt: Alles für Sachsen! Alles für Thüringen! Alles für unser Land!

        Scheitern können wir später immer noch … ;-)

    8. Hoffentlich ist der im Text erwähnte glanzvolle Wahlsonntag eine große Untertreibung! Mein Wunsch wäre, daß die Ampelparteien mit CDU und Linken zusammen keine zehn Prozent erhalten. Es müßte so eine Klatsche gegen das Altparteienkartell geben, daß man es bis zum Mond knallen hört! Man wird ja noch mal träumen dürfen.

      • Danke Ralph, geht mir auch so, selbst als Nur-Beobachter aus einem anderen Bundesland.

    9. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Liebe Thüringer, liebe Sachsen, am Sonntag entscheidet ihr mit, ob der Schlaf-Michel erst durch die linksinduzierte Nahtoderfahrung gehen muß, oder ob er vielleicht doch noch mit einem Blauen Auge und viel Wiederaufbauarbeit den allgegenwärtigen ideologischen Müll beseitigt und davon kommt.

      • Bodensatz der wertvolle am

        Roman
        Ihr Wunsch gehe in Erfüllung!!!
        Jedoch nach STALIN:
        "Nicht die Wahl ist entscheidend. sondern WER AUSZÄHLT!"
        Leider!