Die Politschranzen überbieten sich mit Forderungen nach Sanktionen für die angeheiterten Sylter Sangesfreunde, die zu Pfingsten den Song „L’Amour toujours“ von Gigi d’Agostino mit anderem Text angestimmt hatten. Derweil stürmt das Lied die Charts. Ebenfalls hitverdächtig: „Mein Herz schlägt blau“ – die brandneue CD von Björn Banane. Hier mehr erfahren.

    Die Illustrierte Stern zeigt sich alarmiert: „Nach Sylt-Video immer mehr rassistische Vorfälle bekannt.“ Offenbar avanciert Gigi D’Agostinos Song „L’Amour toujours“ jetzt zum neuen Sommer-Hit. Kurz nach dem sogenannten Sylt-Skandal kletterte das Lied auf Platz 1 der iTunes-Charts. Vermutlich will sich der eine oder andere Nutzer das Stück für seine nächste Karaoke-Party sichern…

    Denn die neue Popularität des Songs von 2001 ist nicht auf seine eingängige Melodie zurückzuführen, sondern darauf, dass ein paar angetrunkene junge Sylt-Urlauber „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ dazu im Klub Pony in Kampen geträllert haben. Nicht zum ersten Mal wurde das D’Agostino-Lied entsprechend verballhornt. Denn schon im vergangenen Jahr sorgte die politisch unkorrekte Cover-Version in einer Dorfdisko für einen bundesweiten Eklat

    „Höchststrafe“ für Schampus-Sänger

    Und es hört nicht auf! „Auch auf Schützenfesten in Niedersachsen, auf dem Schlagermove in Hamburg, in Sachsen-Anhalt und auf einem Spitzeninternat in Schleswig-Holstein soll es rassistische Gesänge gegeben haben“, so der Stern. Darum überbieten sich die BRD-Politschranzen mit der Forderung nach Maßnahmen gegen die Übeltäter.

    Der ehemalige Kanzlerkandidat der CDU, Armin Laschet, freute sich im ARD-Morgenmagazin, dass die Denunziation Sylter Sangesfreunde Früchte trägt. „In kürzester Zeit waren alle Namen öffentlich, sie haben alle ihren Job verloren. Und ich glaube als Gesellschaft müssen wir darauf achten, dass das bei allen diesen Vorfällen gilt“, so die gescheiterte Polit-Existenz im TV.

    Der Ex-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat von der Linken rief sogar ausdrücklich zur Verbreitung des Sylt-Videos im Netz auf. Da die Anwälte der Partygäste versuchen würden, das „Video aus dem Netz zu bekommen“, sei es „umso wichtiger“, es zu teilen. „Damit die Gesichter nicht vergessen werden.“ Wer „lächelnd in die Kamera“ schaue und dabei derartige Parolen schmettere, solle „die Konsequenzen tragen“.

    Dem kam ZDF-Moderatorin Dunja Hayali gleich nach. Auf X postete sie das Video und schrieb dazu:

    Mit Hitlerbärtchen und Schampus, aber ohne „Ausländer“. #Sylt. 2024.

    Gesehen bei @derklepto.
    Am Tag, an dem wir das Grundgesetz feiern… pic.twitter.com/9PrgREiGUc

    — Dunja Hayali (@dunjahayali) May 23, 2024

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sekundierte, ebenfalls auf X:

    „Was wir dort sehen, ist widerwärtig und menschenverachtend. Wer solche Nazi-Parolen grölt, ist eine Schande für Deutschland.“

    Auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) wollte sich nicht lumpen lassen und kam auf eine besonders „originelle“ Idee: Natürlich sei die AfD schuld an dem Eklat! Sie erklärte in Berlin, die Partei sei verantwortlich, dass sich in den letzten Jahren „ein bestimmtes Gedankengut“ verbreitet habe.

    Grüne Gulag-Fantasien

    Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) setzte noch einen drauf und forderte die „Höchststrafe“ für die Sylter Partygäste. Wörtlich meinte sie, man müsse das Strafrecht in einem solchen Fall „auch mal anwenden“ und „vielleicht auch mal mit einer Höchststrafe belegen“.

    Den Vogel schoss jedoch Daniel Elisasson ab. Der Büroleiter der Berliner Grünen-Abgeordneten Tonka Wojahn Daniel Eliasson, kommentierte die Sylt-Sause auf X erst mit dem Standardspruch „Nazis raus“. Auf Nachfrage eines anderen X-Users, wohin man die vermeintlichen „Nazis“ denn abschieben solle, antwortete der Grünen-Knecht:

    „Sibirien ist immer eine Option.“

    Dies – und dabei bezog er sich offenkundig auf die Inhaftierung vermeintlicher „Faschisten“ in sowjetischen Gulag-Lagern, in denen mindestens 2,7 Millionen Menschen ums Leben kamen –  sei schließlich „ein altbewährtes Mittel gegen Nazis jeder Art“. Da weiß man, was von den Grünen zu erwarten ist!

    Ebenfalls hitverdächtig: „Mein Herz schlägt blau“ – die brandneue CD von Björn Banane. Eine knallige Scheibe in knalligem Kartonschuber – zum Kampfpreis!

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    Mein Herz schlägt blau *** Die Ampel muss weg! *** Wir sind die rote Linie *** Rücktritt *** Fernseher aus!

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    9 Kommentare

    1. Comedy pur

      Ideale Partei wäre die "Heimat", aber größer denken.
      D.h. im Geiste Bismarcks geostrategische Bündnispartner anstreben, die Deutschland voranbringen.

      1. freies souveränes Deutschland.
      2. aus dem Würgegriff der US-Besatzung und Globalisten befreien.
      3. Keine Tributzahlungen an Sklavenhalter.
      4. Friedensvertrag mit den Alliierten.
      5. Kündigung der internationalen Netzwerke: NATO, UNO, WHO, WTO, Internationales Gericht etc., die als Steuerinstrument den transatlantischen Vasallenstatus der BRD manifestieren.
      6. Bildung statt Gehirnwäsche
      7. Faktenbasierte Aufarbeitung und Aufklärung statt Schuldkultpflege
      8. Sachliche Historie statt Geschichtsklitterung
      9. Sofortige Auflösung von kolonialen anglo-amerikanischen Stiftungen, NGOs, Think Tanks, CIA-gesteuerte Konzernmedien, etc.

    2. Schön wie sich die Gutmenschen mit ihrem kruden Rechtsverständnis selbst entlarven, inklusive dem Laschet der sich in bester Idi-Amin-Tradition befindet.

    3. Wie viele Lieder sind denn auf der neuen CD von Björn Banane? Nur die 5 genannten oder mehr?

    4. Nun gut. Da möchte ich an dieser Stelle mal die Frage stellen: Was ist der Zusammenhang zwischen Rasse und Ausländern?

      Was also genau ist an diesem "Song" rassistisch?

      Natürlich ist dieser Song eine verkürzte Darstellung der Meinung, da diese in aller Ausführlichkeit nicht in diese wenigen Takte passt. Doch wenn ich auf einem grünen Plakat lese "Wohlstand erneuern", dann ist das auch nur eine verkürzte Darstellung von "wir Grünen haben den bisher vorhandenen Wohlstand durch unsere unbotmäßige, verlogene und grottenschlechte Politik an die Wand gefahren und nun bitte wählt uns, damit wir die Chance bekommen, den Wohlstand zu erneuern". Diesen Text würde niemand lesen.

      Und so ist es eben bei dieser Cover-Version. Kurz und auf den Punkt gebracht und nur eine Meinung!

    5. Den Urlaub in Sibirien fordere ich für alle etablierten Politiker und ihrer Sippen. Dazu noch ca. 80% des beamteten Parasitenapparates. Erst wenn diese hier weg sind, könnte es besser werden! Denn wenn diese hier weiter ihr Unwesen treiben dann wird es schlimm für die Deutschen!

    6. Peter vom Berge am

      Nur echte deutsche Männer mit TÜRKISBLAUEN AUGEN sind eingeladen:

      https://youtu.be/e-LKnxivGxI

    7. Das sollte allgemein bekannt sein: Sozialisten und KZ passen zusammen. Wer seine Ideologie auf Feinbilder gründet, kommt gar nicht daran vorbei, die Gegner wegsperren und physisch vernichten zu wollen. Die Beweise dafür, dass es so ist, wurden in der Geschichte und bis auf den heutigen Tag mannigfach erbracht. Kommunismus ist die "Weiterentwicklung" des Sozialismus. So ihr eigenes Bekunden.
      Schon vergessen, woher die "Grünen" eigentlich kommen??
      Es gibt doch auch heute noch genügend Anhänger von Stalin, Pol Pot usw. Einfach mal diese Leute fragen, wie sie sich den Paroxysmus ihrer abnormen Triebe so vorstellen.

    8. Tja. Sie (die Deutschmasochisten) zeigen damit nur ihre niedrige Gesinnung; den tiefstehenden Geist der keinen Sinn für Heimat, Volk und Nation kennt, für das, woraus Deutschtum/Deutschsein mit seinem Kultur- und Wissenschaffen erwächst und gedeiht.

      "Deutschland den Ausländern, Deutsche raus!", entspricht der Essenz genau des ideologischen Willens dieses antideutschen Fremdextremismus und gehört tatsächlich auf deutschem Grund und Boden mit Macht des Deutschen Volkes geächtet, geahndet und strafverfolgt!

      • Der Beitrag von Paul Klemm zu dem Thema döp dö dö dö döp ist hervorragend. Könnte man den Gesang nicht auch als inländerfreundlich bewerten – ich frage für einen Freund???