Jetzt lehnen die Deutschen die Asylpolitik der Merkel mehrheitlich und nachträglich ab. Messermorde sorgen für ein Umdenken. COMPACT liefert alle Argumente. Unser Asyl-Paket liefern wir jetzt für 14,99 Euro statt für 33,45 Euro. Hier mehr erfahren.
Das furchterregende Ausmaß der Migrantenkriminalität, die Messerattacken in unseren Städten, das Gefühl, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, das hat die Stimmung jetzt kippen lassen. Jung wie Alt kehren Altparteien den Rücken. Jüngste Wahlergebnisse sprechen eine deutliche Sprache.
Die eindeutige Abkehr
Nun haben die Meinungsforscher von Insa ermittelt, dass mittlerweile satte 71 Prozent der Bundesbürger die Asylpolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel negativ bewerten. Die Anhänger ihrer „Wir-schaffen-das“-Politik sind auf 18 Prozent zusammengeschrumpft.
Obwohl mit dem Massenzustrom illegaler Migranten die Kriminalität explodiert ist, die Situation auf dem Wohnungsmarkt sich verschärfte hat und der Islamismus erstarken konnte, wollte Merkel selbst in einem Interview mit der Deutschen Welle anlässlich des Abschiedes aus der Politik Ende 2021 keine Kritik an ihrer Grenzöffnungspolitik gelten lassen. Merkel seinerzeit:
„Ja, wir haben das geschafft. Aber wir waren wirklich viele, viele Menschen in Deutschland, die mit angepackt haben, viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, viele Ehrenamtliche, viele, die heute noch Patenschaften haben.“
Zwar habe es auch „schlimme Vorfälle“ gegeben, wenn man beispielsweise „an die Kölner Silvesternacht denkt“. Im Großen und Ganzen habe man es allerdings mit „wunderbaren Beispielen von gelungenen menschlichen Entwicklungen“ zu tun.
Was aber stimmt? Die deutsche Öffentlichkeit wird bis heute beinahe täglich mit Schreckensmeldungen konfrontiert, die ihre Wurzeln in dem von Merkel heraufbeschworenen Asyl-Wahnsinn haben – Messerkriminalität ist quasi zum Alltag geworden. Medien und Politik überboten sich lange Zeit dennoch im Schönreden der zahlreichen durch die Massenzuwanderung verursachten Probleme.
Jetzt fordern sie zuweilen selbst Grenzschließungen, allerdings eher mit Blick auf die am Sonntag anstehende Wahl in Brandenburg, die nach Lage der Dinge unterstreichen wird, dass die Deutschen jetzt bereit sind, die Altparteien abzuwählen.
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