Wieder ein Blutwochenende: Bundeskanzler Scholz übt sich in Betroffenheit, bei den Bürgern wächst die Wut. Die Toten von Solingen mahnen: Es reicht! COMPACT-Ausgabe 7/2024, von Nancy Faeser kurzfristig per Verbot gestoppt, enthält Daten und Fakten zur Messerkriminalität in Deutschland. Hier mehr erfahren.

    Ein Magazin, das sich gegen ungehinderte Massenmigration einsetzt, soll verboten werden, unterdessen aber wird weiter brutal gemessert. In Solingen attackierte am Freitagabend ein 26-jähriger Syrer offenbar wahllos ausgerechnet Gäste eines Festivals für Vielfalt. Er stach wiederholt zu, tötete drei Menschen, verletzte weitere Besucher teils schwer und flüchtete zunächst.

    Abschiebung? – Aber nicht doch!

    Es vergingen viele Stunden, in denen Politiker ihre Unfähigkeit, Polizisten ihre Überforderung und Journalisten ihre Bösartigkeit unter Beweis stellten, ehe sich der blutüberströmte Täter schließlich selbst stellte. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft. Wenig später war klar, was wohl jeder Bürger schon geahnt hatte: Der Messermörder hatte sich zu Unrecht bei uns in Deutschland aufgehalten, hätte längst außer Landes geschafft werden müssen. Der Täter war 2022 in die BRD gekommen, sein Asylantrag wurde abgelehnt. Die Bild fand einen treffenden Ton:
    „Unsere Behörden und die Politik tragen Mitverantwortung. Für den Messer-Terror von Solingen. Denn der 26 Jahre alte Syrer Issa al Hasan sollte abgeschoben werden in das sichere EU-Land Bulgarien – wurde er aber nicht!“

    Offenbar hatten vor einiger Zeit Beamte an der Tür des Mörders geklopft. Als niemand öffnete, hatte sich die Idee mit der Abschiebung denn auch schon erledigt. Dem nordrhein-westfälischen CDU-Innenminister Herbert Reul fiel dazu im Interview mit dem WDR ein: „Die Abläufe sind wie sie sind.“ Welch eine Verhöhnung der Opfer!

    Mittlerweile hat sich der IS zur Tat von Solingen bekannt und ein Video veröffentlicht, das den Angreifer von Solingen zeigen soll. Dort stößt ein vermummter Mann üble Drohungen aus.

    Die Betroffenheitsrituale von Faeser und Scholz sind in sozialen Medien zigtausendfach verurteilt worden. Die Menschen haben es einfach satt! Der Publizist Ahmad Mansour fasst zusammen: „Unter Migranten sind radikale Islamisten, die die unkontrollierte Migration genutzt haben, um hier Strukturen aufzubauen. Wenn wir immer noch diskutieren, ob Grenzkontrollen nötig sind, frage ich mich, wo die Entschlossenheit im Kampf gegen Islamismus ist, die die Bundesregierung ja immer wieder beteuert.“

    Diese Aussage unterschreibt ganz gewiss eine riesige Mehrheit der hiesigen Bevölkerung. Und BRD-Volksvertreter wissen das auch. Aber sie handeln trotzdem nicht. Das ist unverantwortlich und gehört mit dem Wahlzettel abgestraft.

    Die bunte Welt des OB

    Solingens SPD-Oberbürgermeister Tim Kurzbach, verheiratet mit einer grünen Kommunalpolitikerin, hatte in der Vergangenheit voll auf den Einheitsbreit der „Vielfalt“ gesetzt. Jetzt kursiert ein Redeausschnitt aus dem Jahre 2017 in sozialen Netzwerken. Hören wir mal rein, was der Kurzbach damals zu sagen hatte:

    „Und genau so wünsche ich mir, dass das ganze Jahr über unser Leben gemeinsam miteinander gelingt, dass wir nicht denen Recht geben, die immer auf Angst setzen, dass wir nicht mehr Grenzen brauchen, sondern dass wir Freiheit, Toleranz und ein gutes Zusammenleben brauchen.“

    Da passt es gut uns Bild, dass die Staatsanwaltschaft gegen Kurzbach in der Schleuser-Affäre ermittelt, die vor einigen Wochen für Schlagzeilen sorgte. Dem Solinger OB wird offenbar vorgeworfen, Schmiergelder für das Einschleusen von Ausländern erhalten zu haben. Es soll um 300.000 Euro gehen…

    Bunt, bunter, vorbei!

    Jetzt fällt jedenfalls sein Multikulti-Kartenhaus in Solingen zusammen. Dabei sollte das Festival der Vielfalt zum 650. Stadtjubiläum dieses Mal besonders bunt werden. Die Trommelgruppe Kanguka aus Burundi war auf der Bühne angekündigt und damit die Möglichkeit, „sich zu afrikanischen Rhythmen zu bewegen“, heißt es in einer Ankündigung der Stadt. Latin Jazz aus Südamerika war der anschließende Programmpunkt.

    Aus der offiziellen Mitteilung zum eigentlich geplanten Ablauf des Vielfalts-Festivals: „Das Fest ist eine Veranstaltung des Zuwanderer- und Integrationsrates des Beirates Nachhaltige Kommune Solingen und des Stabs ‚Nachhaltigkeit und Klimaschutz‘. Gemeinsam mit den vielen Solinger Vereinen und Einrichtungen, die sich für Vielfalt, Bildung, soziale Teilhabe, Natur und Umwelt, Klimaschutz, Menschenrechte, Eine Welt und global verantwortliches Handeln engagieren, werden das abwechslungsreiche Bühnenprogramm, die bunten Aktions- und Info-Stände ausgerichtet und leckere Speisen aus aller Welt angeboten.“

    Jetzt fordern sie wieder…

    Reul, Wüst, Söder und Merz überbieten sich jetzt mit Forderungen nach mehr Härte und Entschlossenheit im Umgang mit kriminellen Ausländern. Die CDU/CSU-Herrschaften haben allerdings ein Problem: Die Menschen glauben denen kein Wort mehr, und es war ja auch eine CDU-Kanzlerin, die ungehemmte Masseneinwanderung in unser Land angezettelt hatte.

    Selbst bei ihren Trauerritualen brachten es verantwortliche Politiker wie Faeser und Scholz nicht fertig, Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Phrasen zu Abschiebungen klangen wie immer, Messerverbotszonen und weitere Überwachungen von uns allen werden als Allheilmittel gesehen. Auf eines können wir uns verlassen, wenn wir die Statements herrschender Politiker von heute und der vergangenen Tage hören und sehen: Es wird sich wieder nichts ändern.

    Eher Polit-Pressesprecherin als Journalistin: Dunja Hayali.

    Dazu passt auch die Meldung, dass ausgerechnet die einseitige Haltungsjournalistin Dunja Hayali die nächste Vielfaltsauszeichnung der Stadt Solingen erhalten wird. Das hat der Stadtrat beschlossen. Die Schärfste Klinge 2024 geht an die ZDF-Tante. Sie nutze ihre Reichweite und engagiere sich für Toleranz und Vielfalt, heißt es in der Begründung zum Ratsbeschluss. Sie trete „wortstark für eine offene, tolerante und bunte Gesellschaft“ ein. Dies präge nicht nur ihre journalistisch-publizistische Arbeit, sondern auch ihr privates Engagement. Der Festakt wird am 29. November im Konzerthaus stattfinden. Zuletzt ging der Preis 2019 an den Grünen-Politiker Cem Özdemir.

    Wir vergessen nicht

    Erinnern Sie sich an die Messeruntat von Mannheim? Medien und Politik sind nach Kräften bemüht, Gras über den blutigen Anschlag auf Islamkritiker Stürzenberger wachsen zu lassen. Das COMPACT-Heft mit dem Titel „Deutschland den Deutschen“, das Innenministerin Faeser verbieten lassen wollte, schenkt dem Fall mit allen, teils verschwiegenen Hintergründen breite Aufmerksamkeit.

    Die umkämpfte Juli-Ausgabe unseres Magazins aber beleuchtet auch weitere Messer-Angriffe, die in Medien heruntergespielt werden. Wolmirstedt bei Magdeburg oder Berlin-Moabit seien hier nur beispielshaft genannt. Denn in Wahrheit ist die Messerkriminalität längst in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen.

    Unser Heft „‘Deutschland den Deutschen‘. Ein Sommer zwischen Sylt, Mannheim und Fußball‘“ (Juli-Ausgabe) zeigt auf, was Politiker und Medien Ihnen verschweigen. Die Wahrheit lässt sich nicht verbieten. Jetzt gegen Faeser protestieren und die Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins anfordern. Hier bestellen!

    14 Kommentare

    1. "Als niemand öffnete, hatte sich die Idee mit der Abschiebung denn auch schon erledigt." – Na, das wäre doch eine echt geile Idee gewesen, die Hausdurchsuchung und das Wegschleppen des COMPACT-Inventars am Morgen des 16. Juli zu verhindern. Ganz im Ernst – es gehört nicht vie Phantasie dazu, sich vorzustellen, wie die Staatsmacht darauf reagiert hätte. Auch wenn man Herbert Reul und seinen Beamten zugute halten muss, dass sie über das konkrete Gefährdungspotential dieses Menschen nicht im Bilde waren, so wirft das doch ein bezeichnendes Licht auf die Einseitigkeit, mit der man echte oder vermeintliche Rechtsradikale, Querdenker und sonstige kritische Zeitgenossen als Hauptbedrohung der Demokratie darstellt und bei solchen Radikalinskis aus dem islamistischen Dunstkreis sowie aus dem Antifa-Umfeld beide Augen zudrückt.

      Vielen fällt wieder einmal nichts Besseres ein, als nach einer weiteren Verschärfung des Waffenrechts zu quaken. Der Berliner Regiermeister Kai Wegner forderte – allerdings schon vor dieser neuesten Mordtat – ein totales Messerverbot in der Öffentlichkeit. Die scharfen Qualitätsprodukte aus Solingen wurden zwar auch schon vorher gelegentlich für Mord. Totschlag und andere Untaten zweckentfremdet, aber niemand sah darin bislang ein echtes Problem. Worin dieses besteht, muss ich hier wohl nicht weiter ausführen.

      Gute Nacht, Deutschland!

    2. André Weißflog am

      Es wird sich trotz der von Politiker(innen) vergossenen Krokodilstränen nicht ändern, wie immer.
      Messerangriffe gibt es fast täglich, diese werden nur immer verschwiegen, wenn möglich.
      Es hat meiner Ansicht nach primär auch nicht viel mit dem Islam zu tun, sondern eher generell mit der Verrohung der Gesellschaften.
      Schlechte Erziehung, Egoismus, viel Gewalt im Fernsehen.
      Das Geld wird als Gott angebetet, andere Menschen behindern nur die eigene freie Entfaltung…
      Und "Messergesetze"? Schwachsinn.
      Die Ursachen müssten bekämpft werden. Aber dies würde ja den potentiell eigenen Wähler(innen) schaden, also bleibt wie immer alles wie bisher.

    3. Da stellen sich jede Menge Fragen an Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW (von den Grünen).

      Der 26-jährige Syrer kam am 25. Dezember 2022 nach Deutschland. Für sein Asylverfahren war Bulgarien als Eintrittsland zuständig. Bulgarien hat dieser Rückführung sehr schnell zugestimmt.

      Der Versuch, den Mann nach Bulgarien zurückzuschicken, scheiterte am 03.06.23, die (Ausländer)Behörden trafen ihn in seiner Unterkunft in Paderborn nicht an. Danach hätte ein Haftbefehl ausgestellt werden können bzw. müssen. Wer hat zu diesem Zeitpunkt nicht nachgehakt und zur Fahndung ausgeschrieben?

      Nach Ablauf der 6- Monatsfrist tauchte er am 04.08.23 wieder auf. Er war also über seines „Status“ bestens informiert.
      Die ganze Geschichte hat aber noch einen Haken. Ab dem Zeitpunkt des Untertauchens wäre eine Verlängerung der Abschiebungsfrist um ein weiteres Jahr möglich gewesen. Ist wohl versäumt worden!

      War das jetzt Vorsatz oder Schludrigkeit auf der ganzen Linie?

    4. Es stinkt doch zum Himmel wenn immer wieder Intensivtäter auf der Abschiebeliste stehen aber es passiert nichts bis schlimmeres passiert. Gerade die CDU/CSU allen voran Herr Söder und Herr Kretschmer sind dann die Ersten die immer mal etwas von strengeren Abschieberegeln und Aufnahmestopps faseln damit der Großteil der blinden und tauben Masse ein Kreuz bei den Schwarzen macht. Jetzt bei den Wahlen in Mitteldeutschland will man auf einer Seite den Rechtsruck verhindern mit linken Demos aber auf anderer Seite will man ja etwas härtere Gesetze und Abschiebung von Islamisten in Stellung bringen was aus meiner Sicht totale Schizophrenie ist. Bei der Sachsenwahl kreuze ich mit der Erststimme die AFD an und mit der Zweiten die Freien Sachsen. Alle Thüringer müssen beide Stimmen den Blauen geben damit Höcke eine Chance hat Ministerpräsident zu werden auf das Herr Haldenwang und Frau Faeser sich schwarz ärgern;-) mfg

      • Auch stinkt zu Himmel, dass der ÖRR ein und den selben Zeugen in Solingen „gebraucht“, der einmal gesehen haben will, wie sich der Tatverdächtige der Polizei gestellt hat und dessen Schwager die Jacke und Brieftasche des mutmaßlichen Täters zuvor gefunden hat.

    5. Schon seit langem ist bekannt dass Ausländer in der NRW-Kriminalstatistik zahlenmäßig überproportional vertreten sind, die Kriminalität ist in NRW in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.Bekanntlich regieren in NRW, die CDU mit den Die Grünen.

      Aus der Veröffentlichung der polizeilichen Kriminalstatistik 2023 in Solingen geht hervor, dass es eine extreme Steigerung der Fallzahlen in der Krimiminalitätsentwicklung in nur zwei Jahren gab.
      Unter anderem stieg
      Gewaltkriminalität (+34,9 %), Straßenkriminalität (+26,1 %), Sexualdelikte (+45 %) und Körperverletzungsdelikte (+33,9 %).
      36,3 % der Tatverdächtigen waren keine Deutschen und das bei 18,5
      Nichtdeutschen Einwohnern in Solingen. Solingen liegt damit im Landesrtend.

      Auch SPD-Chefin Esken sagte, dass sich aus dem aus Anschlag nicht viel lernen ließe.
      Wie gehabt wurde in Solingen am Sonntag, wieder gemeinsam mit der kriminellen Antifa gegen rechts demonstriert. Die terrorristische Antifa rief erst kürzlich zu massiver Gewalt gegen AfD’ler auf.

      https://1312dinge.noblogs.org/

      https://1312dinge.noblogs.org/%f0%9f%94%a8-4-greife-afd-immobilien-veranstaltungsorte-an/

       

      • Die Personengeschützten wollen eben auf kein Talent verzichten.
        Die Durchgeimpften sehen das genauso, und so kommt zusammen was zusammengehört.

    6. Th.Stahlberg am

      Sie, die Buntheits-Marschierer, die Systempolitiker mit dem Vielfalts-Narrativ, werden weitermarschieren, wenn auch alles in Scherben fällt – ohne Gänsefüßchen und unter ausdrücklicher Ablehnung der verbalen Parallelen. Ihr offensichtlicher ideologischer Fanatismus ist die Gewähr dafür, dass sie den eingeschlagenen Höllenpfad nicht mehr verlassen können. Die verbleibende Alternative verengt sich auf 2 Möglichkeiten: Abwahl in einem Paukenschlag oder unausweichliches Hineinschlittern in einen Bürgerkrieg mit dem unsteuerbaren Migranten-Massiv, dem der Ordnungsapparat des Staates bald nicht mehr gewachsen ist.

    7. MARQUÉS DEL PUERTO am

      Der friedliche Islam hat Deutschland und seinen weltoffenen Schafe schon lange den Krieg erklärt. Und was machen Schafe, sie freuen sich auf ihren Metzgermeister….

      Mit besten Grüssen
      MARQUÉS DEL PUERTO

      • Das erinnert mich immer an den Spruch der Kommunisten von früher. Da hieß es, der Westen wird noch den Strick liefern, an dem wir ihn aufhängen werden!
        Ist heute ähnlich, den sie lassen ungehindert die Henker einreisen!