Während das Regime dem Volk ein Maske anlegt, demaskiert es sich zunehmend als totalitärer Staat. In der vergangenen Woche kam es zu einem unglaublichen Vorgang in Göttingen durch die Polizei.
Dort standen Polizeibeamte bei einem Schulbus, zogen gezielt jene Kinder heraus, die auf dem Weg nach Göttingen zur Schule waren, und beschlagnahmten deren Maskenbefreiungen. Angeblich seien sie ungültig, lautet die Begründung. Die Ärzte, die diese Dokumente ausstellten, sollen ebenfalls eingeschüchtert werden: entweder durch Denunziation mittels staatstreuer Medien oder es fliegt gleich die Polizei in ihre Praxen ein.
Betroffen waren dabei unter anderem Dr. Carola Javid-Kistel, eine Ärztin aus Duderstadt, und ein Allgemeinmediziner aus Offenburg. Dr. Javid-Kistel sagte in einer Sprachnachricht, die auf Youtube veröffentlicht wurde, dass RTL sie bereits bedrängte. Sie war diejenige, die für die von der Polizei festgehaltenen Kinder die Maskenbefreiungen ausstellte. Aber Dr. Javid-Kistel ist nicht die einzige Medizinerin, die von Fernsehreportern Besuch bekam.
Auch andere Kollegen wurden in der Vergangenheit Opfer medialer Denunziationskampagnen. Ein Zahnarzt aus Offenburg bekam erst vor Kurzem Besuch von der Polizei, nachdem SWR-Journalisten mit versteckter Kamera sich als Patienten ausgaben und von dem Mediziner Atteste zur Befreiung einer Mund- und Nasenbedeckung ausgestellt bekamen. Bei Telegram äußerte sich der Zahnarzt auf die Maßnahmen der Polizei wie folgt:
„Mit meinen Attesten zur Maskenbefreiung bin ich nach einem Besuch des SWR am 07.07.2020 mit einem Fakepatienten in meiner Praxis in den Medien bei Report Mainz gelandet und jetzt geht es vor Gericht. (…) Das Interview ist korrekt wieder-gegeben, der Kontext ist unmöglich und gegen alle Ärzte, die Atteste ausstellen, gerichtet. Und das, obwohl es für viele Menschen medizinisch unzumutbar ist, eine Maske zu tragen und viele Ärzte durch die Berichterstattung eingeschüchtert wurden, dass sie Patienten trotz ernster Vorerkrankungen ein Attest verweigern.“
Tatsächlich würden sogar alle eine Befreiung erhalten, wenn man den Argumenten der kritischen Ärzte folgt. Demnach ist die Maske nämlich gesundheitsgefährdend. Schützenhilfe bekommen sie unter anderem von einer Dissertation, die im Jahre 2004 an der Technischen Universität München gefertigt wurde. Als Fazit heißt es dort: „Die Akkumulation von Kohlendioxid unter chirurgischen Operationsmasken wird bei normal atmenden Personen durch die beeinträchtigte Permeabilität der Masken verursacht.“
Die Neurologin Dr. Magareta Griesz-Brisson rief vor einigen Tagen per Youtube dazu auf, die Masken nicht aufzusetzen, da sie Demenz forciere. Diese Neurologin hebt damit einen weiteren Grund hervor, von Masken aus gesundheitlichen Gründen befreit zu werden. Demzufolge müsste jeder eine Befreiung erhalten, womit dann die bereits ausgestellten Atteste gültig wären.
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