Zitat des Tages: „Es ist ein Sommer zum Fürchten. In Frankreich steht eine nationalistische Partei möglicherweise vor der absoluten Parlamentsmehrheit. (…) Die Neuwahl eines (…) Donald Trump erscheint immer wahrscheinlicher. In Deutschland kann die AfD (…) von Regierungsbeteiligung im Osten träumen.“ (Deutschlandfunk)

    „Sommer, Sonne, AfD: Wenn das Thermometer auf über 30 Grad und die Zustimmungswerte für die neue Volkspartei auf über 20 Prozent steigen, bricht bei den etablierten Polit-Gangstern und Schulabbrechern Panik aus.“ (COMPACT-Magazin)

    22 Kommentare

    1. Th.Stahlberg am

      Na, wer sagt’s denn: La France hat die Globalisten nicht enttäuscht, die Wahlfälscher haben wieder ganze Arbeit geleistet – die "Volksfront" auf dem 1. Platz, in der Mehrheit wirkt eine existentielle Anästhesie der Franzosen über die Medienpropaganda, und wo’s nicht gereicht hat, haben geriebene Polittechnologen über "Kandidaten-Management" die Stimmen in die erforderliche Richtung verschoben. Wie viel dann noch über Stimmenfälschung, "-umkehrung" bzw. -vernichtung generiert werden musste, bleibt dahingestellt, jedenfalls spiegelt das Ergebnis weder die reale Situation im Land noch die tatsächlichen Stimmungen in der Bevölkerung ab. Macron auf dem 2. Platz, RN auf dem dritten – eine Komplettumkehr des Ergebnisses der 1. Runde – eine irgendwie geartete Redlichkeit ist in diesem Wahlprozess nicht einmal in Erwägung zu ziehen.

    2. Auch Pharmavampire zittern vor Entlarvung. Mit Vogelgrippewahn haben sie in den letzten Tagen schon zigtausende Hühner "notgeschlachtet". Schon wieder werden gemalte Karikaturen von Viren verbreitet, weil Aufnahmen aus dem Elektronenmikroskop fehlen. Was es nicht gibt, kann man auch mit dem besten Mikroskop nicht sehen. Vor 50 Jahren sahen die Karikaturviren zeittypisch wie Mondlandefähren aus. Für den Corona-Wahn sind die Maler auf Kugeln mit Saugnäpfen umgestiegen. Was für Gebilde haben die Pharmavampire jetzt zu zeichnen aufgetragen?

      Wenn der Geist wirksamer als die Materie ist, dann muss das künstliche amtliche Gerede von Krankheiten Krankheiten verursachen. Medizinstudenten erzählen, dass sie viele Krankheiten zumindest symptomatisch bekommen, die während des Studiums lernen, bis sie sich an den Suggestiveffekt gewöhnt haben. Fehldiagnosen können bei Patienten Krankheiten auslösen, die vorher nicht vorhanden waren. Umgekehrt schützt zuversichtliche Lebenseinstellung vor vielen Krankheiten, und es gibt Geistheiler wie Bruno Gröning oder Dr. Joe Dispenza, die mit geistigen Verfahren Kranke, auch Schwerkranke, heilen, die auf materialistische Weise (OP; Tabletten) nicht heilbar waren.

      Mit anderen Worten: Das amtliche Krankheitsgerede ist eine Art von Körperverletzung oder Tötung. Lassen wir und nicht länger linken und bringen wir die amtlichen Täter auf den rechten Weg! Gesunde Prinzipien, gesunde Bürger, gesunde Gemeinschaft!

    3. Peter vom Berge am

      Passt genau zu diesem Thema:

      WIR-Kanal:

      Michael Nehls: Das indoktrinierte Gehirn

      https://youtu.be/ZYl_mPKCu5E

    4. Rechtskatholik am

      Trotz aller Freude über gute Prognosen: die AfD befindet sich aktuell in einem kritischen Zustand. Was mich nervös macht ist, dass ständig von der Professionalisierung der Partei gesprochen wird. Was ist damit gemeint? Dass man sich dem Staatsapparat stärker anpasst? Dass Politiker noch stärkere Vorgaben bekommen, wie sie zu handeln und was sie zu sagen haben? Das wäre genau falsch. Es ist doch gut, wenn die AfD ein gäriger Haufen bleibt. Das ist spannend und produktiv. Idealerweise ist die AfD Mosaikrechte ohne Brandmauern. Eine Partei in der viele Meinungen legitim sind. Festen Konsens braucht es nur in den wichtigsten Fragen wie Remigration und Familienpolitik.
      Das Vorfeld ist jetzt stark in der Verantwortung, die AfD wieder auf den richtigen Weg zu schubsen. Nicht "professioneller" sondern aufmüpfiger und rebellischer sollte die AfD werden. Die AfD steht bei der Jugend gut da. Auch wenn nach meinem Gefühl wenig dafür gemacht wurde. Man müsste sich viel stärker um die Jungen bemühen. Eine Partei die richtig Welle macht gegen das Regime wäre bestimmt noch ein viel stärkerer Magnet für die Jugend. Was wir brauchen ist eine Aufbruchstimmung im Land. Die AfD sollte dafür der Motor sein.

    5. Riesige überflüssige Bürokratenmassen, die in Verwaltungspalästen in Städten, Hauptstädten und in EU-Brüssel ein raffiniert reguliertes Schmarotzerdasein führen, um wichtigtuerisch die Bürger mit meist materialistischen oder geisteskranken Ideologien zu verwirren und mit kleinlichen Vorschriften zu bevormunden und zu bespitzeln und dabei das wirtschaftliche Schaffen lähmen und vergiften, neuerdings auch noch, um Bürger in Kriege zu treiben – all diese Bürokratenmassen zittern davor, dass die Tüchtigen von ihnen verlangen, in Werkstätten, Fabriken, beim Transport und in Wald und Feld produktiv zu arbeiten.
      Maulgrüne Bürokraten zittern vor künftiger Arbeit in der grünen Natur. Maulrote Bürokraten zittern vor künftiger Arbeit als Werktätige in der Fabrik.

    6. "Wende" ist schon mal entlarvend. Wo Revolution nötig ist, da ist "Wende" kalter Kaffee.

      • Professor_zh am

        Noch nie hat eine Revolution etwas verbessert, kritisiert Professor_zh. Revolution bedeutet ,,Umwälzung", und dabei wird stets das Unterste zuoberstgekehrt! Der Begriff ,,Bodenstz" dürfte Ihnen bekannt sein!?

        • Na, Sie haben offenbar nicht verstanden, daß Christentum am Anfang revolutionär war? Und daß das damals gegen den Adel revoltierende bürgerliche Unternehmerpack jetzt durch eine weitere Revolution selbst beseitigt werden muß ?

        • HERBERT W. am

          Stimmt teilweise. Ich denke aber auch an die friedliche Revolution vom Herbst 1989 in der DDR. Sicher ist etwas später einiges anders gelaufen, als man es sich nicht gewünscht hätte. Aber ich will die Mauer nicht wiederhaben. Und unser Erich Mielke soll in Frieden ruhen – aber ruhen soll er! Was unsere aktuellen Problemfälle betrifft, so wünsche ich mir den gemeinsamen Einsatz von Nancy Faeser und Katrin Göring-Eckard in der Bundestagskantine beim Bohnenschnippeln. Es muss sich so einiges ändern – sowohl in Frankreich wie auch bei uns in Deutschland. Sonst bleibt nichts so, wie es ist.

      • Konstantin am

        In Deutschland gab es nie Revolutionen und wird es auch nicht geben. Wende ist das absolute Maximum was die Mentalität hergibt. Je angepasster die AdD ist, desto wahrscheinlicher ist das maximal Mögliche. Mir ist es auch zu wenig aber mehr möchten die Bürger nicht. Den Bürgern ist es egal wieviele Menschen abgestochen werden. Der Deutsche hat einen inneren Obrigkeitsreflex.

        • Die Revolution in Deutschland, welche "Kaiser" Wilhelm II. verjagte und das Bürgerpack an die Macht brachte, ist wenig mehr als 100 Jahre her. Weiter zurück als bis zu Ihrer Einschulung können Sie wohl nicht denken ?

    7. @S.

      Schulabbrecher kommen ohne Unterstützung und im Interesse der Hochfinanz und ihrer Hintermänner eher nicht an die Macht,
      wie die Geschichte zeigt.

      • Allerdings hat der damalige Schulabbrecher, nachdem er an die Macht gewählt worden war, die Zinsknechtschaft von Fed&Co tatsächlich gebrochen!
        Etwas was Kommunisten nie geschafft haben.
        Obwohl angeblich auch antikapitalistisch.

        • Wer etwas über das antikapitalistische Finanzsystem der sozialen Nationalisten erfahren will kann ja mal hier ab Seite 29 reingucken (dazu auch noch: "unser Kapital ist die Arbeit").
          Und Farrell ist definitiv kein "Nazi"freund.

          https://shopify.mosquito-verlag.de/downloads/4420271931444/farrell-babylons-bankster-leseprobe.pdf

        • Der plappert nur Dugins russische Propagandalügen nach. "Hochfinanz", my ass ! 44,7 % Wählerstimmen brachten den Schulabbrecher an die Macht !

        • Ich gebe zu daß ich mich nur extrem! schwer in die damalige Zeit zurückversetzen kann.
          Und irgendetwas müssen die ja auch falsch gemacht haben…
          ?

    8. Die Wende ist in Sicht, wie gerade auch Thürngen mit Björn Höcke an der Spitze der AfD zeigt. Es kommt auf jede Stimme für die AfD an, wie dieses Beispiel vor Augen führt, der Erfolg ist zum greifen nah.
      Verfassungsänderungen, hauptsächlch gegen die AfD, brauchen die Altparteien und das BSW eine Zwei-Drittel-Mehrheit.
      Der AfD in Thüringen fehlen nach neuesten Wahlumfragen bei denen sie von insgesammt 88 auf 28 Sitze kommen, noch zwei Sitze, um dann selbst ein Drittel der Mandate zu erhalten. Wenn die AfD mehr als ein Drittel der Sitze hätte, würde es für die Altparteien und das BSW unmöglich sein eine Verfassungsänderung gegen die AfD zu beschließen.

      • rechtsklick am

        "Zwei Sitze"…. Das hört sich so verführerisch und hoffnungsschwanger an. Aber wieviele Stimmen sind denn nötig, um zwei Sitze mehr im Landtag zu haben? Wenn man das weiß, fühlt man sich nicht mehr so optimistisch.

    9. Die haben Angst vor mehr Lebensqualität?
      Die es automatisch unter einer nichtlinken Regierung geben würde?
      ???

      • Gar nichts gibt es automatisch. Wer das Ziel "mehr Lebensqualität" hat, ist schon Systemling.

    10. Peter vom Berge am

      Jeder, der das Wort "Verfassungsschutz" in den Mund nimmt – indem er implizit die AfD als "verfassungsfeindlich" bezeichnet – macht sich des Landes- und Hochverrats schuldig. Denn er verbreitet die Besatzer-Lüge, dass Deutschland eine "Verfassung" habe.