Zitat des Tages: „Die FDP-Fraktion im Bundestag will in der Migrations- und Asylpolitik härter vorgehen. In einem Papier, das die Abgeordneten im Rahmen einer Klausurtagung in Hamburg verabschiedeten, fordern sie unter anderem Zurückweisungen von Flüchtlingen an deutschen Grenzen, das Streichen von Sozialleistungen für Ausreisepflichtige, schnellere Abschiebungen sowie Pilotprojekte für Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der EU.“ (T-Online)

    „Ob die FDP auf einem nationalen Kurs erfolgreicher gewesen wäre, weiß niemand. Wahrscheinlich ist: Hätte Möllemann weiterleben dürfen, wäre er wohl AfD-Mitglied der ersten Stunde geworden.“ (COMPACT-Spezial „Verrat am Wähler“)

    8 Kommentare

    1. Die Augsburger Allgemeine schreibt, daß man selbst in Afghanistan erbost ist, das man so schweren Straftäter ein Taschengeld von 1000 € also ein Jahreseinkommen schenkt.. Die Vergewaltiger von Kindern und Mörder würden in der BRD noch für ihre Taten belohnt.

    2. Die FDP verliert immer mehr Wahlen und so Plätze in den Parlamenten wo von vielen Abgeordneten mit ihren Mitarbeitern der Lebensstandart gefährdet ist in dem Diäten und Gehälter fehlen um ein Leben in Saus& Braus zu ermöglichen. Eist waren sie Partner der CDU/CSU und jetzt von SPD und Grün. Da sie merken das in Zukunft Zuspruch fehlt macht man halt ein bisschen auf gescheiterte Asylpolitik damit sie weiterhin kleiner Platzhirsch sind in den Schwatzbuden egal ob für Schwarz oder Rot. In Brandenburg schätze ich werden die Gelben durch sein und keine 5% erreichen. Wer jetzt noch etablierte Parteien ankreuzt dem ist nicht mehr zu helfen, aber ich schätze viele Neubürger werden dies als Dankeschön noch tun. Die Bestandentaste funktioniert einwandfrei in den Behörden wo Zweistöckchen-Nancy mit Fielmann-Mecki die Aufsicht hat. mfg

    3. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Nach fast zehn Jahren strammer "Refugees Welcome" – Gefolgschaft scheint wohl nun die Kraft des Faktischen (Das Damokles Schwert der politischen Bedeutungslosigkeit) die Wendehälse zu bewegen. Das ist genauso lächerlich und unglaubwürdig, wie die Erkenntnis der Existenz von §16a Absatz 2 nach gleichvielen Jahren beim Unions-Friedrich oder die lehren Ankündigungen eines FDP Bundestagsvizepräsidenten. Wer ständig lügt, dem glaubt man nicht mehr. Am 22.9.24 ist "high noon" in Brandenburg. Schnappatmung beim Mainstream garantiert.

      • So sieht es wohl aus Ihre Felle schwimmen davon und sie können nur beobachten wie sie Davonschwimmen..

    4. Rechtskatholik am

      Hatte nicht die gleiche FDP einmal 500.000 Migranten pro Jahr gefordert? Jetzt wird von FDP und CDU migrationskritisch auf den Tisch gehauen. Hoffentlich wird sich davon niemand beeindrucken lassen. FDP, CDU, BSW, teilweise auch SPD imitieren zeitweise AfD-Inhalte. Nur um dann wieder ihre eigene Politik zu fahren. Da sieht man schon, dass die AfD im Grunde das vertritt, was der Wähler will. Hier muss man auch Aufklärung betreiben. Egal, welches Parteilogo: wer die Systemparteien wählt, der wählt Migration.

      • Unwahrscheinlich, dazu ist Strackula viel zu linientreu auf Kurs. Und in vielerlei anderen Dingen ist weiterhin nur Kollaboration hinter scheinheiliger Fassade zu erwarten.

    5. "Zitat des Tages: „Die FDP-Fraktion im Bundestag will in der Migrations- und Asylpolitik härter vorgehen. (…)“ (T-Online)"

      Ach ja, ur-plötzlich empfängt die reaktionäre Stimmungsantenne und es wird das/der Fähnchen/Sender der im Kern antideutschen Extremisten (Fremdextrem/Deutschmasochistisch) nach dem Empfang/Winde geschwenkt, immer mit Blick auf die "Machtwährung" des "Stimmviehs&quot. Staat darf aber kein Selbstzweck sein, das ist der Systemfehler der "Besatzerkonstrukte". Staat muss die Synchronisierung des Volkes in der Politik sein. Die Übersetzung oder der Ausdruck von Volkes Willen/Interessen/Sinngebung (Sinngebung und Nationsgebung stehen hier synonym zueinander; das, was Sinnvolles herausbildet/gebiert).