Die Frauenkirche in Dresden: Auferstanden aus Ruinen. Errichtet als Symbol der Selbstbehauptung des Protestantismus gegen die Königsdynastie, wurde es der Mutter Gottes gewidmet. Seit 1743 prägt der Bau die Silhouette von Elbflorenz. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Geschichte 3: „Jan von Flocken: Mythisches Deutschland“. _ Die Frauenkirche in Dresden Für die sächsische Bevölkerung war es ein unglaublicher Affront, als ihr Kurfürst Friedrich August I., genannt der Starke, 1697 zum Katholizismus übertrat. Immerhin war Sachsen das Mutterland
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