Zum heutigen Welt-UFO-Tag: Ein militärisches Sperrgebiet in der Wüste Nevadas – und Wrackteile, deren Ursprung noch immer ungeklärt ist. An den beiden bekanntesten Mythen der Ufologie könnte mehr dran sein, als man denkt. Ebenso brisant: War die Mondlandung ein Fake? Ein Augenzeuge sagt: Ja! Seine Aussagen finden sich in dem neuen Enthüllungsbuch «Moon Man» des preisgekrönten Filmemachers Bart Sibrel. Hier mehr erfahren.

    Immer wieder tauchen sie auf: helle Lichter, die in einem atemberaubenden Zickzackkurs am Sternenhimmel rasante Manöver vollführen. Müsste das Hirn des Piloten, der ein solches Objekt steuert, angesichts der unglaublichen Beschleunigung nicht schon längst an der Rückwand seiner Kabine kleben?

    Die wenigen Anwohner an der Nevada State Route 375, die am riesigen Militärgelände Nellis Range entlangführt, schwören aber schon seit Jahrzehnten Stein und Bein, solche Szenen am Firmament beobachtet zu haben. Der Straße brachte dies den Beinamen Extraterrestrial Highway ein. Doch wieso steht ausgerechnet diese gottverlassene Gegend im Westen der USA in dem Ruf, ein besonders guter Ort für UFO-Sichtungen zu sein?

    UFO-Wrackteil oder Fetzen eines Wetterballons? Ein Polizist inspiziert das Fundstück von New Mexico. Foto: CC0

    Der Whistleblower

    Um diese Frage zu beantworten, muss man bis ins Jahr 1947 zurückgehen – in eine Kleinstadt in Nevadas Nachbarstaat New Mexiko, deren Name allein schon vielen Menschen eine Gänsehaut über den Rücken jagt.

    Am 8. Juli jenes Jahres lief eine Nachricht über den Ticker, die eine Weltsensation verhieß: Eine offizielle Pressemitteilung des Roswell Army Air Field, damals Stationierungsort der einzigen Atombomberstaffel der Welt, verkündete triumphierend, dass es der Luftwaffe gelungen sei, in den «Besitz einer jener fliegenden Scheiben zu gelangen». Doch schon am Tag darauf sah die Sache wieder ganz anders aus: Nun war nur noch von einem abgestürzten Wetterballon die Rede. Oder waren es doch Außerirdische?

    Dennoch spielten sich rund um Roswell weiterhin merkwürdige Dinge ab. Das Gelände, auf dem der Farmer William «Mac» Brazel die sonderbaren Trümmerteile aufgelesen hatte, die er zunächst zum örtlichen Sheriff brachte, wurde vom US-Militär hermetisch abgeriegelt.

    Gerüchte von einem oder sogar zwei Raumschiffen, die Ende Juni oder Anfang Juli abgestürzt wären, gingen um. Über der Wüstenstadt muss damals eine ungeheure Spannung gelegen haben. Sie hat sich vielen Bürgern als unvergessliches Erlebnis bis an ihr Lebensende einprägt.

    Mit den Jahrzehnten schien Gras über die Geschichte zu wachsen – bis 1978 der Major Jesse Marcel dem kanadischen Physiker Stanton Friedman in einem Interview staubtrocken bestätigte, dass er 31 Jahre zuvor an einem vertuschten UFO-Fund beteiligt gewesen sei. In ihrem 1980 erschienenen Weltbestseller Der Roswell-Zwischenfall behaupteten Charles Berlitz und William L. Moore dann auch noch, dass die US-Regierung damals Leichen von Außerirdischen geborgen und zu weiteren Untersuchungen abtransportiert habe.

    Ein Apollo-Astronaut packt aus

    Aus Sicht vieler Skeptiker schlug diese Geschichte dem Fass den Boden aus: Wieso sollten Alien-Astronauten, die zu interstellarer Raumfahrt fähig und damit der Menschheit weit überlegen sind, ihr Fluggerät bei einer Bruchlandung ausgerechnet in den Sand von New Mexiko setzen? Immerhin konnten die beiden Autoren zahlreiche Zeugenaussagen für das von ihnen geschilderte Szenario präsentieren. Mehr noch aber war das Verhalten der US-Administration dazu angetan, größtes Misstrauen zu erwecken.

    Hollywood-UFOs: Szenenbild aus dem von Ridley Scott mitproduzierten Sci-Fi-Horrorstreifen «Phoenix Forgotten» (2017), der von den seltsamen Lichterscheinungen handelt, die am 31. März 1997 über der Hauptstadt des US-Bundesstaates Arizona auftauchten. Foto: Phoenix Lights Distribution

    Die offiziellen Regierungsberichte aus den Jahren 1995 und 1997 ließen mehr offene als beantwortete Fragen zurück. Im ersten Report wurde behauptet, die Wrackteile hätten zu einem Ballon des hochgeheimen Projektes Mogul gehört, das zum Nachweis von Luftdruckwellen sowjetischer Atomtests entwickelt wurde.

    Der zweite Bericht erschien noch unglaubwürdiger: Die merkwürdig proportionierten Körper am Absturzort, deren Existenz durch Dutzende Personen bestätigt wurde, sollen demnach angeblich in den 1950er Jahren abgeworfene Fallschirmpuppen gewesen sein. Die Augenzeugen hätten diese Vorfälle in ihrer Erinnerung aber auf 1947 vorverlegt. Selbst im notorisch UFO-kritischen Spiegel, der sonst keine Gelegenheit auslässt, Kübel voller Spott und Hohn über das Thema auszugießen, kam Marc Pitzke noch 2012 zu dem Schluss, «die Einheimischen» hätten «gute Gründe, den amtlichen Beteuerungen nicht zu glauben».

    Ein echter Hammer sind die Aussagen des 2016 verstorbenen Edgar Mitchell. Der vormalige US-Astronaut behauptete bis an sein Lebensende, er habe «von glaubwürdigen Insidern aus US-Militärkreisen» erfahren, dass in Roswell eine Begegnung zwischen Menschen und Außerirdischen stattgefunden hat.

    Im Sperrgebiet

    Doch wohin wurden das Raumschiff und die toten oder möglicherweise sogar noch lebenden Aliens verbracht? Auch auf diese Fragen wollen viele Ufologen eine Antwort gefunden haben. Der erste Anlaufpunkt soll der Wright-Patterson-Stützpunkt in Ohio gewesen sein. Danach soll die Fracht ihren Weg in die Nellis Range gefunden haben – und damit in ein militärisches Sperrgebiet, das nur unwesentlich kleiner als das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist.

    Schon ab 1955 wurde ein Teil dieses riesigen und von zwei Bergketten abgeschirmten Territoriums vom Flugzeughersteller Lockheed zum Test neuer Militärflugzeuge genutzt, zuvor wurden hier Nuklearwaffen getestet. Von den Einwohnern Nevadas wurde es in Anlehnung an Gebietseinteilungen auf alten Landkarten bald Area 51 genannt.

    Für Projekte mit höchster Geheimhaltungsstufe war die Region wegen ihrer totalen Abgeschiedenheit optimal geeignet. Hier wurden zur Zeit des Kalten Krieges Beutewaffen wie der sowjetische Superjäger MiG-21 untersucht oder Neuentwicklungen erprobt, darunter auch der erste Tarnkappenbomber, der ab 1977 getestet wurde und aus einer anderen Welt zu stammen schien. Die beiden Militärexperten Michael Skinner und George Hall kommen in ihrem Buch Red Flag deshalb auch zu dem Ergebnis, der Golfkrieg sei «ganz gewiss über den Wüsten (…) von Nevada» gewonnen worden.

    Ist der Entwicklungssprung der US-Luftwaffe nach dem Zweiten Weltkrieg etwa auf außerirdische Technologien zurückzuführen? Kronzeuge dieser Theorie ist Robert Lazar, der ab 1989 in einer Serie von Interviews erklärte, er habe als Wissenschaftler in der Area 51 gearbeitet und dort Studien an extraterrestrischen Flugobjekten betrieben. Tatsächlich war der Physiker nachweislich eine Zeit lang am Los Alamos National Laboratory tätig.

    Dort wurde im Rahmen des Manhattan-Projekts die erste US-Atomwaffe entwickelt. Lazar gibt an, dass er dann von Edward Teller, dem Vater der Wasserstoffbombe, in den hochgeheimen militärischen Bereich S-4 weitervermittelt worden sei. Vielen Ufologen gilt der Mann bis heute als eine Art Edward Snowden avant la lettre – allerdings lassen sich einige Angaben in seinem Lebenslauf nicht bestätigen.

    Seriöse Zeugenaussagen

    Der ganze Dschungel an Mythen, teilweise aber auch plausiblen Erzählungen über eine sich total abschirmende militärische Spitzenforschung der USA ist mittlerweile Teil der Populärkultur geworden. Die Geschichten lieferten Stoff für Filme wie Roland Emmerichs Independence Day und zwei Teile der Indiana-Jones-Reihe, aber auch für zahlreiche Serien wie Roswell, Star Trek oder Akte X.

    Auch im Fall Area 51 wurden die Gerüchte durch das undurchsichtige Verhalten der US-Behörden weiter befeuert. Noch bis vor acht Jahren wurde die Existenz des Militärgeländes weder bestätigt noch dementiert, obwohl offensichtlich war, dass es in der Wüste Nevadas ein riesiges Sperrgebiet gab, in dem militärische Zukunftstechnologie getestet wurde. Die im Jahr 2013 erfolgte Erklärung der CIA war dann eine regelrechte Aufforderung zu weiteren Spekulationen. In ihr heißt es:

    «Area 51 ist keine Bezeichnung der Air Force, aber das damit gemeinte Gebiet ist Teil des Nellis-Komplexes der Air Force. Dieser Komplex wird zur Erprobung von Technologien und Systemen und zum Training für Operationen verwendet, die für die Effektivität der amerikanischen Streitkräfte und für die Sicherheit der USA entscheidend sind. (…) Einige gewisse Aktivitäten und Operationen, die am Nellis-Gelände in Vergangenheit und Gegenwart durchgeführt werden, bleiben unter Verschluss und können nicht öffentlich diskutiert werden.»

    Kein Wunder, dass man mit einer solchen Stellungnahme die Gemüter nicht beruhigen konnte. Wirklich frappierend bleibt hier – wie auch mit Blick auf das Gesamtphänomen überhaupt – die irritierend hohe Zahl an Zeugenaussagen von professionellen Beobachtern wie Piloten, Astrophysikern oder Militärangehörigen, die Sichtungsmeldungen abgaben.

    Zu nennen wäre hier Wilfried de Brouwer, Stabschef der belgischen Luftwaffe, der im Zuge der sogenannten UFO-Welle in seinem Land auf einer Pressekonferenz im Juni 1990 feststellte: «Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos.» Bemerkenswert sind aber auch die Aussagen des US-Astronauten Jerry Linenger, der 1997 insgesamt 132 Tage auf der russischen Raumstation Mir verbrachte und der erstaunten Presse danach erklärte, er habe «mit Sicherheit» ein UFO gesehen.

    Es wird möglicherweise tatsächlich Zeit für einen Perspektivwechsel: Nicht jeder, der Aufklärung über das Phänomen fordert, sollte als Spinner lächerlich gemacht werden.

    Roswell und Area 51 sind ein Mysterium – die Mondlandung ein anderes: In seinem neuen Buch «Moon Man» enthüllt der preisgekrönte Filmemacher Bart Sobrel, was wirklich bei Amerikas berühmten Apollo-Missionen geschah – und er dokumentiert, wie er bei seinen Recherchen von der CIA bedroht wurde. In «Moon Man» erstmals veröffentlicht: Der Bericht eines hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der angeblichen Mondlandung anwesend war. Sensationelle Enthüllungen! Hier bestellen.

    18 Kommentare

    1. https://www.youtube.com/watch?v=0jrAfqXv8mE ("Vorägyptische Unterirdische Wasserbautechnik im Osireion")

      Man beachte auch hier den Mauerbau und die „Stubsis“ die es so auch in Südamerika (Anden, z.B. Peru/Bolivien) in uralten Anlagen gibt und den Einheimischen nur als Stätten der Götter überliefert sind.

      Ob es Innerirdische (haben sich hier entwickelt, finden aber die Oberfläche zu gefährlich (Tarnung ist alles. Was man nicht sieht, kann man auch nicht angreifen)) sind oder Außerirdische (Pan-Spermia oder Raumfahrer) sei mal dahingestellt.

    2. Die Verschwörungstheorie für die aktuellen Vorgänge geht so:

      Der "Rat der 5" entdeckte daß sich von Erde, Mond und Mars aus ein tyrannisches Regime entwickeln wird das in 370 Jahren die Galaxis tyrannisieren wird.
      Daher hat die positive "galaktische Föderation der Welten" der US-Regierung abgeboten zu helfen um diese zukünftige Entwicklung zu stoppen.

      Nachdem vorher nur Deals mit negativen ETs gemacht wurden, Orion-Allianz/Nebu etc, wollten John F. und Robert Kennedy der GFW offiziell erlauben die Menschheit zu retten.
      Aber beide wurden vorher ermordet.

      Und Trump wollte ja das Werk von John F. Kennedy fortführen.
      Und hat eventuell 2016 diese Erlaubnis gegeben.
      Und seitdem ist Krieg unter der Erde und im Sonnensystem.

      Was den Krieg unter der Erde betrifft…
      Sehr viel böses läuft in den > 100 DUMBs (Deep Underground Military Bases, zB 10km tief, das sind quasi ganze Städte)…
      https://www.military.com/daily-news/2018/06/24/army-spending-half-billion-train-troops-fight-underground.html

      • Die Information über die Kennedys stammt aus "Wir werden sie nie im Stich lassen" von Elena Danaan, Seite 83.
        Val Thor, der 3 Jahre im Pentagon wohnte, sagt hier:
        "Ein Senator und ein Präsident hatten beschlossen die Galaktische Förderation um Hilfe zu bitten und die Vereinbarung mit den Ciakahrr und den Orion Nebu zu brechen, beide wurden ermordet."

      • Sie haben die Romulanische Sternenremoulade und das Klingelgonische Reich vergessen!

        Sie äffen ohne ihre viel zitierte Autorin mal zu hinterfragen alles nach. Denken Sie wirklich uns fremdartige Mächte organisieren sich in Bezeichnungen von Menschenvölkern die von wo aus schauen? Meinen Sie andere Wesenheiten würden sich nach den "Sternenbildern" die man vom Standpunkte unseres Nachthimmels aus sieht bezeichnen? Naiv.

    3. Schlumpfine am

      „Die wenigen Anwohner an der Nevada State Route 375, die am riesigen Militärgelände Nellis Range entlangführt, schwören aber schon seit Jahrzehnten Stein und Bein, solche Szenen am Firmament beobachtet zu haben.“

      Mein Bruder schwört auch Stein und Bein seit der Plandemie, er könne seine „Viruslast“ ( whatever it is) anhand von Antigen-Selbsttests aus China vom ALDI Grabbeltisch bestimmen, wenn er mal wieder ne Grippe oder so hat, was nach seinen 5 oder 6 Bratwürsten ziemlich häufig vorkommt.
      Der Glaube versetzt Berge und lässt die Realität manchmal in sich zusammenfallen…

    4. Bei dee ganzen UFO-/UAP-Thematik reduziert sich letztlich alles auf die eine einzige Frage:
      "Was bedeutet das für uns?"

      Der Unterschied zur bspw. "Entdeckung" Amerikas durch die damalig alte Welt besteht lediglich im Anreiseweg der Entdecker.
      Es gibt demnach zwei mögliche Entwicklungspfade.
      1. Die Aliens machen mit uns das, was wir mit den Indianern gemacht haben.
      2. Die Aliens machen mit uns das was wir dachten was wir mit den Indianern (u. a. Völkern) machten, um diese auf "ihrem Weg zu einer fortschrittlichen Zivilisation" zu unterstützen.

      Wir sind doch bereits heute nicht mehr resp. noch nicht in der Lage, das uns zur Verfügung stehende i.w.S. technologische Potential verantwortungsbewußt zu nutzen.
      Kernkraft, Chemie, Genetik, … egal wie fancy und neuartig der Kram wäre, den uns die Aliens ggfs. zugänglich machen würden; unsere Art würde immer noch Wege finden, diesen aus Herrschsucht und Profitgier zum Nettoschaden der gesamten Menschheit zu mißbrauchen.

        • @Andor:

          Maßgeblich der christianisierte Westen, welcher der Meinung war/ist, eine "fortschrittliche zivilisierte Gesellschaft" definiert sich über ihren i.w.S. materiellen Wohlstand und ggfs. maximal zentralisierte Verwaltung.

      • Das Problem ist daß die ETs schon längst da sind.
        Und es sind eben negative! ETs die unsere Probleme verursachen.
        Oder wer könnte sonst hinter negativen Geheimgesellschaften stehen?

        Man sollte sich mal die Pyramide hinten auf der 1$ Note anschauen.
        Die Spitze mit dem Auge ist nicht Teil der Pyramide!

        Übrigens hat auch der halbfertige babelsche Turm in Straßburg oben ein Auge.
        https://eaec-de.org/Europaparlament.html
        Man muß nur mal von oben! draufschauen.

      • Viele der Deutschen, die an der Saturn V gewerkelt haben, hatten während des Krieges mit geheimer Post-Einstein Physik und Technologie zu tun gehabt.
        So war zB Kurt Debus, während der Mondlandungen etc Chef des Kennedy Space Centers, für die Stromversorgung der "Glocke" zuständig gewesen ("the henge Poland", dort sieht man noch die Reste des Kraftwerks).

        Es muß also beim Mondprogramm nicht zwingend! alles "mit rechten Dingen" zugegangen sein.
        Ein kleines Antigravitationsmodul hier und dort hätte da schon was ausgemacht.

        • Hier gibts noch einen Hinweis zur "Antigravitation".
          Ist vom Wiederentdecker der "Glocke" Igor Witkowski.
          https://igorwitkowski.com/The-German-approach-to-antigravity.pdf

          Im Prinzip geht es wohl auch nicht um Anti!-Gravitation sondern um die Unterbrechung der Übertragung der Gravitationskraft.
          Mit einem, noch eher einfachen, Äthermodell, entsprechend der elektrischen und magnetischen Feldkonstante, und ein paar Zusatzannahmen etc ist das kein Hexenwerk.

          Wie übrigens die "Lichter" unter den zB TR-3Bs funktionieren, das sind aktive Antriebe, kann man in Paul LaViolettes "Antigravitationsbuch" nachlesen.

          Weiterhin empfehle ich nochmal die Trailer von "Above Top Secret" und "Above Majestic".
          Die im ersten genannten "Alien Reproduction Vehicles", ARVs, gibt es, nach Michael Salla, in 3 Größen.
          Und die größeren sind wohl auch schon überlichtschnell.

    5. Zum Thema folgende "Youtube" Videokanäle:
      https://www.youtube.com/@ExoMagazinTV/videos
      https://www.youtube.com/@Hangar18b

      Kann sich jeder selbst ein Bild von der öffentlich stattfindenden deutschen Beschau auf das Thema machen. Man muss längst nicht alles ernst nehmen, aber wer das Phänomen generell abstreitet ist ein naiver BRD-Konformist (vom Staat wird das Thema geleugnet, genauso wie das deutsche Volk verleugnet wird) .

    6. In Elena Danaans "Ein Geschenk der Sterne" finden sich auch Beschreibungen der geheimen Untergrundanlagen in den USA.

    7. Nikola Tesla hatte final einen Schüler: Otis Carr.
      Der wollte in den 50ern eine Serienproduktion von Ufos aufziehen.
      Das Problem dieses, erschreckend weit entwickelten, Ufos war: es flog.
      Daher wurde das Projekt nach dem ersten Testflug, Pilot war Ralph Ring gewesen, gewaltsam gestoppt.

      Nach "Bill Wood" wird der ganze ET/etc-Komplex geheimgehalten weil die Dinger natürlich nicht mit Öl, Gas oder Kohle fliegen.
      Die manchen viel Geld und Kontrolle bringen.

      Und nicht irritieren lassen.
      Carr hatte sein Ufo, zur Sicherheit, als feststehende Jahrmarktsattraktion patentieren lassen.

      PS wer kennt die 4 Patente von Salvatore Pais?

      PS2 die waren auf dem Mond.
      Aber dort gab es, Stichwort William Tompkins, ein gut sichtbares Empfangskommando von riesigen Raumschiffen der verbündeten Draco-Reptiloiden (Stichwort Orion, mal auf das Symbol des Apolloprogramms schauen).
      Daher haben sie beim ersten Mal zuvor als Backup gedrehte Aufnahmen gesendet.

    8. MFG-Hamburg am

      @ UFO, Roswell und Area 51, – die Mondlandung

      das problem ist, die thematik ist nicht nur um ein vielfaches komplexer, in WAHRHEIT sprengt sie jeden "Science Fiction" film, jedoch kommt die WAHRHEIT nicht so trivial daher, wie viele annehmen. z.b. MONDLANDUNG: was uns gezeigt wurde an filmmaterial ist weitgehend geschauspielert. gab es die MONDLANDUNG? JA….nur eben nicht mit der technologie, mit der sie uns gezeigt wurde.
      überhaupt heraus zu bekommen, ob sie stattfand, wahr nur möglich über über einem umweg von X-ecken. es gab in den 70’er jahren im britischen fernsehen ein Interview, wo sie ungewollt die wahrheit sprachen, der tatsächlichen beweggründe über die MONDLANDUNG, dabei ging es eben NICHT um RUSSLAND, sonstiges xy gedöns. und bei sog. UFOs/ UAP wird es gleich 1000-fach komplizierter. das thema wird für viele unlösbar bleiben, was im grunde bedauerlich ist.

      • Die machen leider nicht den Eindruck als ob sie Ahnung von zB echter Physik hätten. :(