Frankreich in Aufruhr. Der Rassemblement National fährt bei den vorgezogenen Parlamentswahlen vom heutigen Tag sage und schreibe 34 Prozent ein und geht als stärkste Kraft in die Stichwahlen. Der bisherige Präsident Macron ist völlig am Ende. „Regime Change von rechts“ wird Wirklichkeit. So lautet der Titel einer aktuellen Schrift von Martin Sellner. Hier mehr erfahren.

    Eines ist klar: Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat das spektakulärste Eigentor während der laufenden Fußball-Europameisterschaft geschossen. Sein Neuwahl-Coup ging aber mal so richtig nach hinten los. Er selbst ist von Frankreichs Wählern geohrfeigt, gedemütigt und entmachtet worden, kommt gerade noch auf 21 Prozent. Die Vereinigte Linke landet bei 29 Prozent. Der Spiegel gruselt sich:

    „Mit einer Ankündigung, das Parlament aufzulösen, hat Emmanuel Macron eine politische Krise ausgelöst, deren Ausmaß noch nicht abzusehen ist.“

    In Frankreich wird das Parlament in zwei Wahlgängen gewählt, die erste Runde am heutigen Abend, entsprechende Stichwahlen am 7. Juli. Marine Le Pen, quasi das Gesicht des Rassemblement National, hielt noch am Abend vor Anhängern fest: „Nun braucht unsere Partei eine absolute Mehrheit, damit Bardella zum Premierminister ernannt wird.“ Die absolute Mehrheit der Sitze in der Pariser Nationalversammlung ist ohne Zweifel in Reichweite, aber es wird eng werden. Dennoch:  34 Prozent der Stimmen sind für die Le Pen-Partei beinahe eine Verdoppelung ihres Ergebnisses von vor zwei Jahren. Erstmals in ihrer Geschichte erreicht die Formation Platz 1 in Frankreich.

    In einer Stellungnahme vor Wahl ahnte Macron wohl schon etwas „Das Ergebnis am Abend des zweiten Wahlgangs wird nicht die Schuld eines Einzelnen sein, die Franzosen und Französinnen selbst werden es zu verantworten haben.“

    Mit solchen Aussagen hat sich der abgewählte Präsident in den vergangenen Tagen immer weiter von den Bürgern entfernt. Selbst alte Weggefährten sind verschreckt. Der rote Grüne Daniel Cohn-Bendit stellt ernüchtert fest, dass Macron „am Ende an seinem übergroßen Ego und seiner Eitelkeit scheitert“.

    Der Präsident hatte heute noch zu einem breiten Bündnis aufgerufen. „Angesichts des Rassemblement National ist es nötig, ein breites, demokratisches und republikanisches Bündnis für die zweite Wahlrunde zu bilden.“ Das nächste Eigentor! Denn ein Bündnis wurde allenfalls gegen Macron gebildet. Es spricht nicht dafür, dass sich das nun ausgerechnet in der kommenden Woche ändern könnte. Im Gegenteil: Die Franzosen haben vom ganzen System Macron die Nase gestrichen voll. Die Zeit raffgieriger Globalisten läuft ab.

    Nach dem Sieg der Rechten wie auch der Linken, die jetzt tatsächlich ebenfalls mit 28 Prozent deutlich vor ihm liegen, drohe dem Land ein Bürgerkrieg, so erzählt es Macron seit Tagen gebetsmühlenartig. Er hat offenbar darauf gebaut, die Menschen mit solchen Drohkulissen einschüchtern zu können; eine Fehleinschätzung!

    Dem Präsidenten laufen mittlerweile selbst die eigenen Leute weg. Vor allen Dingen sein aggressiver Kriegskurs schreckt die Menschen ab. Macron war stets vorangeschritten, wenn es galt, antirussische Stimmung zu schüren.

    Jordan Bardella indes setzte landesweit auf andere Themen: Migranten sollen einfacher abgeschoben werden können, wesentliche Posten wie die Leitung von Atomkraftwerken will Bardella nur noch an Franzosen vergeben. Außerdem kündigte er an, die Familienzusammenführung von Ausländern einzuschränken. In Frankreich geborene Kinder von Einwanderern sollen zudem nicht mehr automatisch Franzosen sein.

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    Nochmals der sorgenvolle Spiegel: „Fällt Frankreich an die Rechtspopulisten, dann wird sich dieses Europa inmitten des Ukrainekriegs und einer der größten geopolitischen Krisen der vergangenen Jahrzehnte entscheidend verändern. Frankreich könnte innerhalb der Europäischen Union von einem sehr aktiven zu einem sehr passiven Mitglied werden. Der so oft zitierte deutsch-französische Motor würde nicht mehr stottern, wie zuletzt zwischen Macron und Scholz, sondern voraussichtlich auf freier Strecke verrecken.“

    Was sich schon angedeutet hatte, bewahrheitete sich zu später Stunde. Linke zogen Spuren der Verwüstung durch mehrere Städte. Anti-Rechts-Demos drohten, massiv auszuufern. Wie sich dies nun in der Nacht entwickelt, dazu dann morgen mehr.

    Wir erleben einen „Regime Change von rechts“. Das ist auch der der Titel einer aktuellen Schrift von Martin Sellner. Hier mehr erfahren.

    26 Kommentare

    1. Horst Stein am

      Die von COMPACT-TV am Wahlabend immer wieder erwähnte Kleinpartei "Reconquête" spielte offensichtlich am Ende kaum eine Rolle. Bekanntlich muss der Köder dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. In diesem Fall (und auch bei künftigen Wahlen in Deutschland) sind das die Wähler und es ist nicht die eigene Filterblase.

    2. Spionageabwehr am

      Die Marinierte Chefin der nationalen Rasselbande
      ist Deutschland- und China-FEINDLICH
      Absolut.

      Darum gehts.
      Siehe Global Times von heute.
      Die Marinierte steht ganz in der Denke der ollen Ententante von 1914 und danach.

    3. Peter Töpfer am

      Wieso ist davon mit keiner Silbe in Compact etwas zu lesen, wo der Sieg des RN als alleinig genuin dargestellt wird?
      https://multipolaristen.de/peter-toepfer-ein-gewaltiges-und-gewalttaetiges-chaos-steht-uns-in-frankreich-bevor-01-07-2024/

      • Fischers Fritz am

        @ Obelix
        Genau diesen Gedanken hatte ich auch. Compact ist manchmal etwas voreilig und läßt sich von Wunschdenken leiten.

    4. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Le Peloni in Italien und bald schon in Frankreich an der Macht…

      So langsam müsste es auch dem selbstgefälligen ökosozialistisch vernagelten politmedialen Komplex aus Altparteien, Altmedien, Kirchen, Systemkünstlern und sonstigen Schranzen hierzulande dämmern, dass auch ihre absolute Macht vor dem Ende steht.

      Es gelten die zeitlos zutreffenden Worte Körners: "Noch steht Ihr dort oben, Uhr feigen Gestalten….".

      ————

      COMPACT: Ihm oft zugesprochen. Allerdings finden sich diese Zeilen in keinem seiner Gedichte. Nur mal zur Info.

      • Wilhelmine von Schlachtendorff am

        Danke, liebe COMPACT-Redaktion. War mir bekannt. Wer auch immer der geniale Urheber des Körner zugeschriebenen Gedichts sein mag, durch die Verknüpfung mit Körner weiß jeder was gemeint ist. Es genügen die ersten Worte und dann ist bereits alles gesagt….

    5. Der Relotius-Spiegel lügt: Die Makrone hat mit den Neuwahlen die Krise nicht ausgelöst. Sondern in Wirklichkeit beendet.
      Ob es dabei bleibt oder gleich die nächste Krise weitergeht wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

    6. Keine 34 Prozent, sondern 29,2 laut vorläufigem Endergebnis. Allerdings nicht so schlechte Aussichten für die Stichwahl, da die Gegner diesmal (Republikaner!) NICHT geschlossen gegen den RN stehen und Macron im linken Lager kaum weniger (teils mehr) verhaßt ist als Le Pen.

      Es stehen hunderte aussichtsreiche RN-Kandidaten für die Stichwahl bereit, die teilweise denkbar knapp an 50% schon in der ersten Runde waren. 37 haben diese Hürde genommen und ihren Wahlkreis bereits gewonnen!

      Die 29,2% relativieren sich, wenn man den roten 15-Mio-Moloch Paris abschreibt, wo der RN teilweise unter 10% landet.

    7. Wernherr von Holtenstein am

      Gerade gelesen:

      Macron will mit der Linksfront kooperieren.

      Präsident Macron hat angekündigt, bei der zweiten Runde der Parlamentswahl am kommenden Sonntag mit dem Links-Bündnis zusammenzuarbeiten, um eine zu große, womöglich sogar die absolute Mehrheit des RN in der französischen Nationalversammlung zu verhindern. Aus beiden Lagern verlautbart es, man werde in jenen Wahlkreisen, in welchen man auf dem dritten Platz sei, zugunsten der Kandidaten des anderen seine eigenen Bewerber nicht antreten lassen.

      So geht "unsere" Demokratie.

    8. Wernherr von Holtenstein am

      @ Alwin

      Sehe ich auch so. Das sind 34 Prozent gegenüber 21 plus 28/29 Prozent. Wo ist das ein "Erdrutschsieg"? (Sowieso ein blödes Wort. Aber COMPACT verwendet ja auch nur das Wort "Erdrutsch".) Da bleibt vieles erstmal abzuwarten. Nur eines ist sicher: Auch die von Brüssel aus nach Osten ausgestreckte gierige französische Hand wird uns in jedem Falle erhalten bleiben. Vielleicht stellt ja auch "Marianne" LePen noch Reparationsforderungen, wie unsere östlichen "Freunde" mit dem weißen Adler. Wäre ja auch in jedem Falle berechtigt, wegen der Wafffen-SS und Krah und so …

      Habe die Ehre.

    9. Peter vom Berge am

      Falsche Hoffnungen? Die RN hat zwar laut Exit-Polls rund 33% erhalten. Aber die Macron-Partei Ensemble und die Linken werden einen Kuhhandel machen und die RN somit überstimmen. Es ist der alte PSEUDO-DEMOKRATIE-BETRUG!

    10. Ralf.Michael am

      War jedenfalls mal ein gelungener Auftakt ! Deshalb " En Avant, Marine "….

    11. Ich halte das für einen Schachzug der immergleichen Machtelite.
      Macron hat da im Alleingang nichts entschieden, das darf er gar nicht ohne Absprache, es sei denn es geht um Nichtigkeiten.

      Die Frage, warum vorgezogene Wahlen, warum dieses ganze Theaterstück? Diese Frage wird sich wohl erst wieder rückblickend umfänglich beantworten lassen, wenn wir die eigentlichen Auswirkungen und damit die eigentlichen Ziele dann mit der Zeit miterleben und erkennen.

      Immer daran denken, dass dieses System von anderer Stelle beherrscht wird und solange dies so ist, gewinnen bei solchen Wahlen immer diegleichen Leute und das sind nicht die 99%…

      • Spionageabwehr am

        @Olaf
        Die Antwort steht in der Global Times von heute:
        "Le Pen said in an interview… that it is not Russia, but the threat of a rising China, that needs to be addressed"

        Daher weht der Wind.
        Die Marinierte ist nicht nur China- sondern auch deutschfeindlich.
        Deshalb soll sie ran.

    12. Wenigstens wird es kein weiteres Weib an der Regierung eine wichtigen europäischen Staates geben. Nach der Stichwahl am 7Juli wird es wohl wieder nichts mit President Bardella. Selbst wenn, es würde Deutschland nichts nützen. Je dekadenter die Nachbarn, desto besser für die eigene Nation.
      Lächerlich die Hoffnung, es gäbe in F. mehr Russenfreunde als in D. Eher weniger wahrscheinlich.

    13. Teil 2:

      5. per Medienapparat (der wird nämlich nicht gewechselt) bis zur nächsten Wahl in genügend großer Zahl propagandistisch wieder eingefangen werden.

      Was zu 6. führt, daß dann zwar Macron nach wie vor fürs Amt verbrannt ist, aber die Herrscherkaste an sich an der Macht bleibt und einfach nen neuen Vortänzer auf die Bühne schickt.

    14. Abwarten; möge der Kuchen zwar verteilt aufgeteilt sein, so haben vielleicht manche der Wahlsieger eine Nußallergie… und harte Nüsse stecken einige im "Vermächtnis" der französischen Herrscherkaste der letzten Jahrzehnte.
      Ich bediene mich sinngemäß einer Analyse von Thomas Röper:

      1. Macron ist ebensowenig wie bspw. Scholz in Deutschland derjenige, der was zu entscheiden hat. Er spielt lediglich den PR-Kasper.
      (Daß er dennoch ungleich intelligenter und gebildeter sein dürfte, spielt dabei keine Rolle – er ist ein charakterlich verkommener, korruptionsanfälliger ‚Dien-mich-an‘.)

      2. Macron fällt wie alle dieser Kaste sehr weich und das vermutlich nach oben. Siehr bspw. von der Leyen.

      3. Und das ist der Punkt; die "alternativen" Wahlsieger von rechts (und links) stehen wie eben latent auch die AFD & BSW in Deutschland vor einem Haufen faktisch unlösbarer Probleme.
      Diese sind entweder "richtig" unlösbar wie bspw. die Folgen der Massenmigration (wenigstens solange man meint sich an die UN-Menschenrechtscharta halten zu müssen) oder nur langfristig lösbar mit einem Zeithorizont der so weit gefaßt ist, daß die ersten spürbaren Verbesserungen erst weit nach der Legislaturperiode überhaupt nur erstmal absehbar werden.

      Was 4. dazu führt, daß jenseits wie diesseits des Rhein die Wähler zwangsläufig von den "Alternativen Rechten" enttäuscht sein werden und

    15. MFG-Hamburg am

      scheinbar tut man sich immer noch schwer die strategien des gegners zu verstehen. hier gibts keine gewinner oder verlierer, sondern es geht um die SPALTUNG der gesellschaft. man will hier weimarer zustände schaffen, chaos und zuspitzungen sind das ZIEL. während im HINTERGRUND ganz andere ziele umgesetzt werden. es GIBT KEINE zufälle in der politik, so wie zu beginn des 19 jhr. innerhalb europas das ruder künstlich herum gerissen wurde. vielleicht sollte COMPACT da nochmals ein bißchen geschichte zusammengefasst darstellen, wie sämtliche länder schlagartig, politisch gewaltätig aufgerollt wurden!!!!! zur erinnerung, die GLOBALISTEN agieren nach dem ZWICKMÜHLEN PRINZIP, jeder zug ein gewinn, selbst wenn es oberflächlich anders erscheint.

      • @MFG-Hamburg:

        Zitat:"…hier gibts keine gewinner oder verlierer, sondern es geht um die SPALTUNG der gesellschaft. man will hier weimarer zustände schaffen, chaos und zuspitzungen sind das ZIEL…"

        Völlig richtig – nur meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollten wir (einfaches Volk) 1. diese Entwicklung begrüßen/ ha Weimarer Verhältnisse sogar fördern und 2. werden sich die Eliten damit wohl kräftig verrechnet haben, dies perspektivisch zu ihrem Vorteil nutzen zu können.

        U.A. Folgende Punkte sollte man dabei beachten:
        – digitale Medien. Noch nie zuvor gingen Meldungen so schnell und vielschichtig durchs Land. Das Meinungsmonopol der Systempresse erodiert gallopieren.
        – "Weimar" heißt, das System ist am Ende. Das "Wunschziel" kann nur die nachhaltige Abschaffung des Parteienüarlamentarismus sein. (Ob danach etwas besseres kommt, hat keinen Einfluß auf den Beweis, daß er nicht zur Besserung taugt.
        – Noch besteht die kleine Chance, daß der Zusammenbruch des politischen Systems Vor! dem Wirtschaftskollaps kommt. Wenn erstmal die nun unweigerlich ablaufenden Entwicklungen tatsächlich Wirkung entfalten, ist Unregierbarkeit das kleinste Problem.

        • MFG-Hamburg am

          @
          Meinung nach sollten wir (einfaches Volk) 1. diese Entwicklung begrüßen/ ha Weimarer Verhältnisse sogar fördern und 2. werden sich die Eliten damit wohl kräftig verrechnet haben, dies perspektivisch zu ihrem Vorteil nutzen zu können.

          OHH VORSICHT, diese kräfte dürfen NICHT unterschätzt werden. CHAOS läßt sich wohl leider nicht verhindern, aber zumindestens soweit abgeschwächen und in vernünftige bahnen lenken, solange vernünftige sprachrohre wie COMPACT z.b., dem entgegen wirken. solange eine querfront MIT DEN VERNUNFTBEGABTEN MÖGLICH ist und diese auch NICHT vergrault werden, wie z.b. MIGRANTEN die schon lange in deuschland leben und sich keine BÄREN aufbinden lassen, läßt sich die lage letztendlich in den GRIFF bekommen. das GUTE an deutschland, leider begreifen vielees NICHT, wir benötigen KEINE ATLANTIKBRÜCKE, noch die großindustrie der GLOBALISTEN, aufgrund immer noch sehr viele fähige köpfe hier leben.
          — WIR KÖNNEN ALLE PROBLEME IM ALLEINGANG LÖSEN — gleichgültig um was es sich handelt.

    16. "… Mit solchen Aussagen hat sich der abgewählte Präsident …"

      Der hat noch ein paar Jahre als Präsident und wird sicher nicht zurücktreten.

    17. Naja da kann man vielleicht erstmal Madame Le Pen gratulieren in der Theorie der Wahl aber in der Praxis fährt sie ja seit langen eine andere Linie. Sie hat ja den FN umbenannt und ihren eigenen Vater als Gründer ausgeschlossen aus ihrer Partei. Ich schätze jetzt da sie als Promi höher ist wird sie halt die zweite Meloni mit Trikolorefarben in Europa. Sie wird bestimmt für ihr Eigenwohl und Leben alles so lassen wie es ist damit ihr nichts ans Bein geht. Gut warten wir alle ab wie sich die Sache entwickelt. mfg

    18. Bisher war es kein Eigentor von Ex-Rothschild-Praktikant Macron, denn die Gegner von Le Pen haben derzeit zusammen über 50%. Zudem ist die Le-Pen-Partei längst weichgespült. Ob sie sich mit den von ihr umworbenen Mohammed-Anhängern gegen von Mohammed untersagte Zinsausbeutung Frankreichs verbündet, bleibt ebenso abzuwarten wie die Wirkung der Blauen Welle auf die Zinsausbeutung in Deutschland. Bislang hört man nicht Rechtes über eine 3-Tage-Woche bei vollem Lohnkaufkrafterhalt, die nach betrieblicher und staatlicher Schuldenstreichung möglich sein dürfte, aber nach dem Mutwillen der Gläubiger und wegen der Verdorbenheit der Gewerkschaften bislang noch nicht möglich sein darf.
      Von einer Völker verbindenden Reise Marine Le Pens und Alice Weidels nach Moskau habe ich bislang auch noch nichts gehört.

      • Bert Brech am

        Von einem Sieg in der Ukraine muß man sich verabschieden, wie man auch die Pläne von der "Durchimpfung" aller Insassen fallen lassen mußte. Der neue Fahrplan läßt die "Rechten" erst einmal gewinnen. Sobald die geschürten Spannungen dann einen neuen Höhepunkt erreicht haben, kollabieren die Banken und "die Nazis" sind Schuld.

        So funktioniert deren Demokratie.

      • Hiiilfee! Der will , das Marine/Alice zum Befehlsempfang nach Moskau reisen, als würden Iwans noch halb Europa vom Osten bis zur Mitte beherrschen !