AfD-Politiker Bystron soll angeblich eine „Scheinwohnung“ in München haben. Seine Komplizen bei der Verschleierung sind laut Spiegel kriminelle Flüchtlinge aus der Türkei…  Jetzt erst recht! Pfeifen Sie auf den Verfassungsschutz und andere Geheimdienste und holen Sie sich das erste faire und ausgewogene Porträt der AfD. Inklusive Interviews mit Alice Weidel, Tino Chrupalla, Björn Höcke und anderen. Hier mehr erfahren.

    _von Johann Leonhard

    „Nachbarn beschreiben die beiden Männer als gewaltbereit, oft alkoholisiert“, so der Spiegel über die Herren, die merkwürdigerweise dort wohnen, wo eigentlich der AfD-Abgeordnete Bystron leben soll. Was machen die in der Wohnung eines Bundestagsabgeordneten?

    Der Spiegel tischt dazu eine sagenhafte Geschichte auf. Sie beginnt mit der Razzia vor wenigen Tagen, als Dutzende Beamte Bystrons Privathäuser- und Wohnungen auf den Kopf stellten. Als sie bei der aktuellen Meldeadresse in München anklopften, stand da plötzlich ein Mann, der „kaum Deutsch“ sprach, so der Spiegel. Bei diesem handelt es sich laut dem ehemaligen Nachrichtenmagazin um einen polizeibekannten Migranten. Im Artikel heißt es:

    „Der eingetragene Mieter und mutmaßliche Adressgeber des Rechtsextremisten Bystron ist nach Recherchen von SPIEGEL und ZDF ein vorbestrafter Flüchtling, der in den Neunzigerjahren als Asylbewerber aus der Türkei nach Deutschland kam.“

    Wie Relotius, nur noch blöder

    Heißt also: Der „Rechtsextremist“ Bystron hat einen kriminellen Flüchtling bei sich wohnen, der ihm dabei helfen soll, eine „Scheinadresse“ zu unterhalten? Da lachen ja die Hühner. Und wozu der ganze Zinnober? Der Spiegel spekuliert, dass Bystron bei seiner Meldeadresse trickste, „um sich weiter als Münchner präsentieren zu können“.

    Gleichzeitig gibt der Spiegel aber zu, dass dies rein rechtlich „gar nicht nötig“ sei, da ein Bundestagsabgeordneter „nicht zwingend in seinem Wahlkreis wohnen“ muss. Doch es wird noch absurder. So behauptet das Ex-Nachrichtenmagazin, dass der kriminelle Flüchtling und sein Bruder vom Vermieter der Wohnung gefragt worden seien, „ob sie für einen »Freund«, der nicht hier wohne, für ein paar Monate die Post entgegennehmen könnten“.

    Petr Bystron, der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, lässt also seine private Post von kriminellen türkischen Flüchtlingen vorsortieren? Wenn das nicht mal das Dümmste ist, was der Spiegel jemals geschrieben hat! Was Bystron selbst zu dem Unfug sagt:

    „Es handelt sich um keine Scheinwohnung. Ich habe einen ordnungsgemäßen Mietvertrag, werde jedoch am Einzug gehindert, weil sich der Vormieter weigert, auszuziehen.“

    Das COMPACT-Magazin konnte die Korrespondenz zwischen Bystron und dem Vermieter exklusiv einsehen. Darin teilte dieser Bystron mit:

    „Ich konnte die Räumung der Wohnung leider zivilrechtlich nicht so schnell durchsetzen, wie ich es mir vorgestellt habe. (…) Ich werde das jetzt gerichtlich durchsetzen.“

    Diese Information hätte man als Leser vom Spiegel gerne zuerst bekommen – Dann hätte man sich das Lesen des restlichen Artikels nämlich sparen können.

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    15 Kommentare

    1. Die Schlechtigkeit der gesteuerten deutschen Staatsmedien ist grauenhaft.
      Aus wichtigen ausländischen Onlinediensten müssen wir erfahren, das heute morgen in Potsdam ein Wachmann der dortigen Asylantenunterkunft vor Ort ermordet wurde.
      Die kriminellen deutschen Dienste schreiben darüber – Kein – Wort.

    2. Mueller-Luedenscheid am

      Die Bild ist schon unterste Schublade, aber darunter haben sich mit dem Spiegel, dem Stern und andere Regierungspropagandablätter angesammelt, praktisch die Kloake des Journalismus.

    3. Die ekligen Anfeindungen des kriminellen Systems mit ihren gekauften Lügenmedien sind nicht zu ertragen.
      Als Antwort muss es heißen, bei allen Wahlen nur noch die AFD – die Alternative für Deutschland wählen.
      Anders werden wir die ekligen Zustände verursacht durch Politik und ihre Medien niemals wieder abschaffen.

    4. Sooo abwegig wie hier dargestellt sind die Erwägungen des "Spiegel" nicht.
      Übrigens genügen mir schon die Physiognomien der Beiden. Ich würde denen nicht den Rücken zudrehen.

    5. Kein Kapitalverbrechen, aber ein Mietvertrag ist nun mal kein tatsächlicher Wohnsitz.

    6. Hat der Spiegel aus der HH-Stadt nicht vgg. Woche ein von BRD-Besatzern verbotenes nationalsozialistische Symbol massenhaft in Druck und Netz verbreitet und mit der Freiheitsflagge des Vormärz diese damit diffamierend in Verbindung gebracht? Wie laufen die Ermittlungen der Staatsanwählte?

      • Wie die laufen? Genauso flott wie diejenigen zur Räumung der widerrechtlich besetzt gehaltenen Wohnung! Warum wohl? Tja.

      • Wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe. Soviel zu unserm Rechtstaat. Oder heißt das jetzt Rechtsstaat?

    7. Spiegel und ZDF haben recherchiert. So, so.
      2 Garanten für besten, unabhängigsten und objektivsten Journalismus ,den das beste Deutschland aller Zeiten zu bieten hat.
      Da greif ich doch lieber gleich zu "Grimm’s Märchen". .-))

    8. Peter vom Berge am

      Der "Spiegel" ist als ZEITUNGS-ENTEN-FARM bekannt. Die bekommen dafür vom Staat und von internationalen Mafiosi (Soros) Enten-Futter zugeschossen. Deswegen liegt die auch in Entenhausen.

    9. Ihr könnt mich mal gerne am

      Wer glaubt denn so eine hahnebüchene Ausrede?! Er geht jetzt nach etlichen Monaten und nach Veröffentlichung durch den Spiegel nun aber gerichtlich gegen die angeblichen "Vormieter" vor…

      vollständig unglaubwürdig

      • nicht er sondern der Vermieter. Politiker haben viele Wohnungen. Kann auch sein er hat arme Migranten aufgenommen. Das sollten eigentlich die Grünen machen. Ist so in Deutschland, Politiker sind keine armen Leute. Wer weiß wie viel Wohnungen Herr Scholz hat.

    10. Wenn man die MSM-Artikel zum Thema liest ist jeder 2. Satz mit "haette", "koennte", "wahrscheinlich", "vermutlich", "koennte", auch "koennte sein" etc. Und das bei beiden, Bystron und Krah. Die AfD wuerde einen guten Schachzug machen, wenn sie sich mit den beiden in einer Pressekonferenz den "Journalisten" stellt und bekannt gibt, dass den beiden eine neue Aufgabe zugeteilt wurde und sie mit dieser Aufgabe ins EU-Parlament gehen werden. Dann haben die MSM wieder einen Knochen den sie abknabbern koennen denn alle Luegen und Vermutungen die sie gegen die beiden hevorbrachten waeren auf einmal obsolet. Sie koennten ihre Wuehlarbeit von vorne anfangen.

    11. Peter vom Berge am

      "Da lachen ja die Hühner": Laut Spiegel sind die wohl ebenso aus der Türkei und in den Neunziger-Jahren zugewandert. Und haben seitdem nur ein einziges Ei gelegt – nämlich in der Spiegel-Redaktion.

      • Ein Spiegel-Ei quasi. Ist abe rein dickes Ei, voller ranzigem räudigem Relotius-Aroma.