Mysteriös: Die Mutter und die Schwester von Pop-Superstar Mariah Carey sind plötzlich verstorben – und zwar am selben Tag. Sie nehmen ein dunkles Geheimnis mit ins Grab. Die Abgründe im Showbusiness enthüllen wir in unserer Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood”. Jetzt 100% legal! Hier mehr erfahren.

    „Schock für Mariah Carey: Mutter und Schwester sterben am selben Tag“, schlagzeilt heute die Bild-Zeitung. Eine Tragödie sei das. „Mein Herz ist gebrochen. Ich habe am Wochenende meine Mutter verloren, und dann, in einem tragischen Wendepunkt, ist auch meine Schwester am selben Tag gestorben“, zitiert das People Magazin die mehrfache Grammy-Gewinnerin, die vor allem durch ihr Weihnachts-Gedudel „All I Want for Christmas Is You“ bekannt wurde.

    Woran Mariahs Mutter Patricia und Schwester Alison genau starben, ist noch unklar. Und auch sonst formulieren die Mainstream-Medien in diesem Fall ungewohnt vorsichtig. So schreibt etwa die Welt:

    „In dem Buch {Autobiografie von Mariah Carey} schrieb sie auch über ihre komplizierte Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer Schwester. Sie sei oft mit ihrer Mutter aneinandergeraten. Ihrer Schwester warf sie vor, sie als Kind in unsichere Situationen gebracht zu haben.“

    Das ist schon eine sehr harmlose Beschreibung der Familienabgründe, die sich bei den Careys auftun und die wir in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood” gründlich und schonungslos beleuchtet haben. Davon findet sich in den sogenannten Qualitätsmedien, die heute über die Tode von Patricia Hickey und Alison Carey berichten, natürlich kein Wort.

    Satans-Kult und sexueller Missbrauch

    Die tatsächlichen Schock-Nachrichten um die beiden Schwestern und ihre Mutter rauschten nämlich schon im Sommer 2020 durch den Blätterwald: Alison Carey, die ältere Schwester von Popstar Mariah Carey, zog damals gegen die eigene Mutter vor Gericht. „Es geht um Satans-Kult und sexuellen Missbrauch”, so die Bild-Zeitung damals. Inzwischen hat die Boulevardgazette das offenbar vergessen…

    Mutter Patricia Hickey soll die eigene Tochter im Alter von zehn Jahren zu sexuellen Handlungen „mit Männern im Rahmen von satanischen Ritualen gezwungen” haben.

    Das allein klingt schon schlimm genug, doch die britische Tageszeitung The Sun brachte weitere grauenhafte Details an die Öffentlichkeit. Das Blatt zitierte aus der Klageschrift:

    „Die Beklagte zwang die Klägerin auch dazu, Erwachsene bei sexuellen Handlungen mit Erwachsenen und Kindern bei nächtlichen satanischen Gottesdiensten mit rituellen Opfern zu beobachten.“

    Infolge dieser Taten habe die Schwester des Superstars unter „posttraumatischen Belastungsstörungen, Angstzuständen und Depressionen“ gelitten. Tatsächlich führte Alison Carey seit vielen Jahren ein Leben in tiefster Armut, prostituierte sich und konsumiert Drogen.

    Alisons Qualen

    Während Mariah, deren wahres Alter bis heute ein Mysterium ist, ewig jugendlich scheint und über sich selbst sagt, dass sie „für immer zwölf Jahre alt“ sei, hatte die Heroinsucht ihre Schwester frühzeitig ergreisen lassen. In einem Interview erzählte sie mit tränenerstickter Stimme:

    „Ich habe gesehen, wie Menschen erstochen wurden und anfingen zu bluten und das Blut auf den Boden tropfte. Es waren Kinder.“

    Neu waren solche Vorwürfe gegen Patricia Hickey schon damals nicht. Bereits 2018 hatte Alison Carey über die frühere Opernsängerin und Stimmtrainerin ausgepackt. Demnach soll sie nicht nur einfaches Mitglied einer okkulten Loge gewesen sein, sondern sogar deren Anführerin.

    Immer wieder habe sie ihre drei Kinder gezwungen, an bizarren Opfer-Ritualen teilzunehmen:

    „Wir wurden in ein riesiges Schloss auf Long Island gebracht. Dort wurden satanische Zeremonien durchgeführt unter Anleitung unserer Mutter“, erinnerte sich Alison später. „Ich weiß noch, dass die Leute Umhänge mit Kapuzen trugen, im Kreis standen und unverständliche Zeilen sangen. Es fand auch ein sexueller Ritus statt, und lebendige Tiere wurden getötet.“

    Kämen solche Aussagen nur von der älteren Carey-Schwester, könnte man sie als wirres Gefasel einer kranken und drogensüchtigen Frau abtun. Doch auch Mariah Careys Bruder Morgan, der als Model und Fitness-Trainer in den USA sehr erfolgreich war, erzählte ganz offen von einem grauenhaften Kult, dem seine Mutter huldige.

    Er gab zu Protokoll: „Mariah gab zu Beginn ihrer Karriere ein Interview, in dem sie auch Pats {gemeint ist Mutter Patricia} Besessenheit mit dem Kult erwähnte und wie peinlich und paralysierend es war, dass sie damit aufwuchs.“

    In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ beleuchten wir diesen Fall – und sind dabei höchstwahrscheinlich einem dunklen Geheimnis der Popsängerin auf die Spur gekommen, das so einiges erklären könnte. Dazu lesen Sie in dem hochbrisanten Heft, das Nancy Faeser aus dem Verkehr ziehen wollte:

    „Heute schweigt die prominente Schwester dazu. Alison sagt, sie selbst sollte ihrer Mutter als Kopf der Satanssekte nachfolgen, hätte sich aber geweigert. Während sie und Morgan auf Distanz zu Patricia gegangen sind, singt Mariah sogar mit ihrer Mutter im Duett, geht mit ihr zu glamourösen Galas. Gut möglich, dass sie selbst inzwischen den Teufelskult anführt…“

    Mit ihrer Klage kam Alison Carey seinerzeit nicht durch. Glaubte man ihr nur nicht – oder hielt jemand seine schützende Hand über Patricia Hickey. Fast scheint es so, denn zahlreiche Indizien sprachen für die Aussagen der geschundenen Tochter.

    Mariahs Jungbrunnen

    In diesem Zusammenhang gibt auch Mariah Careys unverändert junges Aussehen Rätsel auf. Greift sie als Erbin ihrer Mutter etwa zu illegalen Mitteln, um „für immer zwölf Jahre alt“ zu bleiben? Die ehemalige Stylistin des Popstars wurde 2020 verhaftet, weil sie versuchte, 400 verschreibungspflichtige Pillen in die USA einzuführen, darunter auch die sogenannte Hollywood-Droge Adderall – ein Medikament gegen Konzentrationsschwäche, das von vielen Stars als Appetitzügler eingesetzt wird.

    In der sogenannten Truther-Szene hat man einen anderen Verdacht: Mariah Carey könnte Adrenochrom konsumieren. Dabei handelt es sich um ein Stoffwechselprodukt des Adrenalins, das vom Körper in Stresssituationen, also auch bei Angst oder Schmerz, ausgeschüttet wird. Die regenerative Wirkung des Metabolits wurde bereits in einer am 1. März 1949 im Journal of Physiology veröffentlichten Studie nachgewiesen. Die belgischen Ärzte G. Derouaux und J. Roskam beschreiben, wie sie die geschädigte Haut eines Kaninchenohrs mit einer Adrenochrom-Injektion heilen konnten.

    Mariah Carey mit Kaninchenmaske. Bild: Screenshot Instagram

    Wenige Jahre später entdeckten die US-Forscher Humphry Osmond und Abram Hoffer bei ihren Untersuchungen der Schizophrenie eine psychoaktive Wirkung der Substanz, die ähnlich wie LSD oder Meskalin wirken soll. In der Populärkultur fand dies Niederschlag in dem Roman „Fear and Loathing in Las Vegas“ (1971) von Hunter S. Thompson, der 1998 von Terry Gillam verfilmt wurde. Der Sportjournalist Raoul Duke (Johnny Depp), das Alter Ego des Autors, träufelt sich in einer Szene Adrenochrom auf die Zunge und bekommt Halluzinationen, die ihn förmlich wegblasen.

    Sein Kumpel, der schräge Rechtsanwalt Dr. Gonzo (Benicio del Toro), antwortet ihm auf die Frage, woher er das Zeug habe: „Es gibt nur eine Quelle für diesen Stoff – die Adrenalindrüse eines lebendigen menschlichen Körpers.“ Im Roman ergänzt er noch: „Das Zeug ist schlecht, wenn der Körper bereits tot ist.“

    Kryptische Botschaft

    Patricia Hickey und Alison Carey nehmen womöglich diese und andere düsteren Familiengeheimnisse mit ins Grab. Bleibt noch Mariah, die schon in ihren Memoiren reichlich kryptisch über ihr Verhältnis zur Mutter schrieb. Dieses sei „voller Gegensätze und widersprüchlicher Realitäten“ gewesen. „Es war nie nur schwarz und weiß – es war ein Regenbogen voller Emotionen.“

    Zudem nannte sie die Beziehung „ein stacheliges Seil aus Stolz, Schmerz, Scham, Dankbarkeit, Eifersucht, Bewunderung und Enttäuschung. Eine komplizierte Liebe, die mein Herz an das meiner Mutter bindet.“ Das passt genau zu dem, was Alison, der man nie geglaubt hat, über ihre Familie ausgesagt hat.

    Wir decken auf: In unserer  Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood” lesen Sie, wie Satanisten, Geheimdienste und Pädophile die Musik- und Filmindustrie unterwandert haben. Erfahren Sie, woran man die Schwerverbrecher erkennt – und welche Agenda sie verfolgen. Kein Wunder, dass Nancy Faeser dieses für bestimmte Kreise höchst unangenehme Enthüllungswerk aus dem Verkehr ziehen wollte… Hier bestellen.

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