Der Mörder von Mannheim ist abgelehnter Asylbewerber. Diese nun bestätigte Nachricht entlarvt, was in diesem Land los ist. Wer jetzt gegen Abschiebungen eintritt, meint es nicht gut. Wir haben für Sie zusammengestellt: Paket „Asyl-Invasion“. Die spektakulärsten COMPACT-Hefte zum Thema. 440 Seiten für nur 14,99 Euro (statt 33,45 Euro)! Hier mehr erfahren.

    Haben Sie schon mal in einer Diskussion behauptet, abgelehnte Asylbewerber könnten hierzulande anstellen, was sie wollen, denen passiere letztlich gar nichts?! Dann haben Sie es erfasst! Exakt so verhält es sich mit dem Polizistenkiller von Mannheim, dem Feind von Meinungsfreiheit und jedweder Debatte, dem 25-jährigen Afghanen Sulaiman Ataee.

    Warum ist der Typ noch hier?

    Der Kriminelle, der vor ein paar Tagen wie von Sinnen und blind vor Hass auf Michael Stürzenberger losgegangen war, ist gemäß Aktenlage im Jahre 2013 gemeinsam mit seinem Bruder ins Merkel-Land gekommen. Er hat das Wort „Asyl“ gesprochen und war drinnen. Er behauptete, 14 Jahre alt zu sein, gab sich also zudem als unbegleiteter Minderjähriger aus.

    Sein Antrag auf Anerkennung politischer Verfolgung wurde bereits im Juli 2014 abgelehnt. Er blieb anschließend wie selbstverständlich bei uns im Land, ließ es sich gut gehen, zeugte mit einer passdeutschen Frau ein Kind und sicherte sich das Sorgerecht für den Nachwuchs. Folge: Der Afghane erhielt eine offizielle Aufenthaltserlaubnis. Die wurde vor einiger Zeit verlängert, galt noch bis 2026. Mittlerweile hat seine Frau ein weiteres Kind geboren.

    Im hessischen Bensheim wurde er ab 2017 sesshaft, absolvierte einen Hauptschulabschluss. Seinen Islamisten-Bart ließ er sich zwischen 2020 und 2023 wachsen, berichten Personen aus seinem erweiterten Umfeld. Er hat regelmäßig Kampfsport betrieben, nahm auch an entsprechenden Wettbewerben teil. Im Internet teilte er gelegentlich islamistische Propaganda-Videos. Angeblich spricht Ataee fortgeschritten Deutsch. Einer geregelten Tätigkeit ging er nicht nach, bezog Bürgergeld.

    Spurenverwischer

    Dass manche Medien noch immer an einem islamistischen Tatmotiv zweifeln, grenzt an offensive Spurenverwischung. Immerhin hat der Generalbundesanwalt angesichts der „besonderen Bedeutung des Falls“ zwischenzeitlich die Ermittlungen aufgenommen. Die Tat sei als „religiös motiviert“ einzuschätzen und geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik zu gefährden. Ermittelt werde wegen Mordes, fünffachen versuchten Mordes sowie gefährlicher Körperverletzung.

    Erfreulicherweise gibt es mittlerweile auch Mainstream-Stimmen, die öffentlich-rechtliche Medien für ihre Vertuschungskurs kritisieren. So kommentierte die Berliner Zeitung gestern:

    „Je mehr Zeit vergeht, desto klarer wird, welches Framing der öffentlich-rechtliche Rundfunk bevorzugt. ‚Gegen Rechtsextremismus‘ ist das Haupt-Mantra, das viele Medien seit Monaten vor sich hertragen, nicht zuletzt der ÖRR. Ausländerfeindliche Parolen auf Sylt beherrschten tagelang die Schlagzeilen und die Fernsehnachrichten.“

    Das Blatt kritisiert auch, dass der attackierte Michael Stürzenberger von Tagesschau & Co. stets als „Islamkritiker“ oder „umstritten“ oder „rechtsextrem“ bezeichnet werde. Die Berliner Zeitung: „Was soll die Schlussfolgerung nach dieser Kontextualisierung sein? Dass Stürzenberger und seine Anhänger selbst schuld sind, dass sie niedergestochen werden, weil sie angeblich extreme Meinungen vertreten? Das Opfer wird zum Täter.“ Und schließlich: „Wie hätte die ARD berichtet, wenn ein AfD-Anhänger einen Linken-Politiker angegriffen hätte?“

    Auch die Neue Zürcher Zeitung kommentiert treffend:

    „Besonders das islamistische Gewaltpotenzial wird von Politikern und Medien zu oft eingebettet in eine allgemeine Klage über Demokratiefeinde, Extremisten oder patriarchale Männer. Der Mord in Mannheim, wo ein Afghane einen Polizisten tödlich und einen islamkritischen Aktivisten schwer verletzt hat, ist ein weiterer Weckruf. Sollte er unerhört bleiben, stehen der Bundesrepublik gefährliche Zeiten bevor.“

    Die NZZ legt den Finger darüber hinaus in die Wunde, wenn sie schreibt, dass es „unabdingbar“ wäre, „wozu die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP bisher nicht bereit ist: ein echter Kurswechsel in der Migrationspolitik, hin zu mehr Ausschaffungen, weniger illegalen Einreisen, geringeren Pull-Faktoren, härteren Strafen“. Bemerkenswertes NZZ-Fazit:

    „Wem die Demokratie wirklich am Herzen liegt, der muss sich eingestehen: Der politische Islam ist gegenwärtig die größte Bedrohung von Rechtsstaat, Freiheit und Sicherheit.“

    Bei den Stellungnahmen zur Bluttat von Mannheim wird die AfD übrigens zumeist unterschlagen. Die AfD-Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla teilten mit: „Die Zuwanderung aus Afghanistan muss beendet und Rückführungen dorthin in Angriff genommen werden. Um diese Anstrengung zu ermöglichen, muss die Bundesregierung endlich in diplomatischen Austausch mit der afghanischen Regierung treten.“

    Der Anschlag von Mannheim führt uns die aktuelle Gefahr vor Augen. Wir haben in diesem Zusammenhang ein spezielles Paket „Asyl-Invasion“ zusammengestellt. Die spektakulärsten COMPACT-Hefte zum Thema. 440 Seiten für nur 14,99 Euro (statt 33,45 Euro)! Hier mehr erfahren und bestellen.

    13 Kommentare

    1. Konstantin am

      Eine Frage: Wie kann jemand der mit einem Messer vewaffnet ist, jemanden töten der mit einer Pistole ist?

    2. Wallenhorst am

      Die Dinge beim Namen nennen:

      Für Muslime ist es untypisch in christliche Länder einzuwandern. Historisch gesehen geschah so eine Einwanderung erst, wenn ein Gebiet militärisch unterworfen wurde und die Herrschaft von Muslimen z.B. einem Kalifen ausgeübt wurde. Die moderne Einwanderung von Muslimen wurde aber vom Westen selbst losgetreten. Es stellt sich die Frage weshalb? Der Rabbiner David Touitou gibt Aufschluss über die Ziele.
      https://archive.org/details/rabbi-explains-gog-magog-as-related-to-the-west

      Für den kommenden Konflikt werden zwei Seiten gegeneinander ausgespielt. Die Urheber bleiben im Hintergrund. Wie Demokraten gegen Republikaner oder Ukrainer gegen Russen. Der gemeine Mensch neigt immer dazu eine vorgegebe Seite zu wählen, wodurch er eine Schachfigur in diesem Spiel wird. Wenn man Touitou richtig liest, ist schon entschieden, dass die Muslime in diesem Konflikt gewinnen und die Europäer untergehen. Die einzige Möglichkeit nicht unterzugehen, ist, aus dem Spiel auszusteigen und gegen den Kopf zu kämpfen.

    3. Schlumpfine am

      Die Schweizer Weltwoche berichtet zur Zeit in einem langen Artikel von Milosz Matuschek über die weitere Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI Files. Komischerweise lese ich sonst nichts davon, ist das Thema nun abgelustscht und uninteressant, oder wie muss ich das verstehen?

    4. Vorsokratiker am

      würde mal meinen, daß Frau Feaser und eine ganze Hand voll anderer in der jetzigen Regierung eher erfreut sind über die Verschärfung der Entwicklung und "freut" sich sicher auch drauf, wie Frau Göring-E. seinerzeit oder auch Herr Cohn-Bendit. Wenn man ein Land wie Deutschland "transformieren" will, muß man nach dem Prinzip der angel-sächsischen Kabale handeln, die das Chaos liebt, um daraus die ihr genehme Ordnung erstehen zu lassen.
      Nochmal zum Attentat auf Herrn Stürzenberger: die zweite Kameraperspektive macht klar, daß der hinzu tretende Ordner den falschen am Boden liegenden angreift und dadurch hilft, daß der Messerschwinger frei kommt. Es sieht so aus, daß der Polizist, der später den Schuß abgibt, den richtigen Täter fixieren will, dann aber dem Messerschwinger ausweicht. Der später tötlich verletzte Polizist macht den Fehler seines jungen Lebens. Er mißt dem Nebenkriegsschauplatz mehr Bedeutung zu als dem wirklichen Täter und stürzt sich auf den schlagenden Ordner. Er merkt nicht, daß der Messermann inzwischen freigekommen ist und ist dessen Angriff schutzlos ausgeliefert, da er sich zu sehr auf den unten liegenden Ordner konzentriert. Er versäumt, die Gesamtlage zu checken. Vielleicht hat er sich zu sehr auf die Rückendeckung seiner Kollegen verlassen…

    5. Wie ich bei Niusgelesen habe, war Stürzenberger behördlicherseits das Tragen einer Stichschutzweste VERBOTEN worden. Das sei eine passive Bewaffnung!!

    6. Helmut Kohl und Giulio Andreotti wurden von Madeleine Albright zur Zerstörung Jugoslawiens durch Anerkennung Kroatiens und Sloweniens als selbständige Staaten missbraucht. Damals warnten sogar F und GB vor diesem absehbar verhängnisvollen Schritt, bildlich gesagt einem Funkenwurf in ein Pulverfass.
      Gerhard Schröder konnte die BRD mit Mühe aus dem US-Angriffskrieg (Powell-Lüge: "Massenvernichtungswaffen") gegen Irak heraushalten, musste sich aber dann für ein angriffskriegerisches Bombardieren Belgrads missbrauchen lassen.
      Merkel schien sich für die Verbrecherflutung der BRD 2015 nicht missbrauchen zu lassen, sondern Überzeugungstäterin zu sein, wie ihre aggressive Zurückweisung der Vormärz-Bürgerfreiheitsflagge (schwarz-rot-gold) bei einem öffentlichen Auftritt beweist.
      Scholz scheint unter sehr übler besatzerischer Bedrohung zu stehen, wie man es parallel an dem Fico-Attentat, dem EU-Terror gegen Orbán und der SPD-Unterstützung von Auftragsrandalierern in Georgien erkennen kann.

    7. Hier ist einer der hat das auch satt:
      BAERBOCKS Antwort vor Mannheim: “ Fliegt sie EIN!“
      https://www.youtube.com/watch?v=qse1VvLKW2s

    8. Die Ampelheinis und ihre willfährigen Propagandalautsprecher von den ÖRR blenden die Bedrohung durch den Islam aus. Stattdessen dämonisiert man die "Rechten" als Staatsfeine Nr.1 , die an allem Übel dieser Welt schuld sind. Darüber gibt es bei den rot-grün verpeilten "Demokratieverteidigern" keine Zweifel.
      Man fordert die autochone Bevölkerung auf ,mehr Verständnis für diese armen traumatisiertern Machetenschwinger zu haben, anstatt endlich den Kopf aus dem Sand zu ziehen. Merkel, die größte Heimsuchung seit Pest und Cholera, hat großen Anteil an den Zuständen, die wir jetzt auf Deutschlands Straßen erleben. An ihren Händen klebt Blut. Gut schlafen wird diese ,zur Emphatie unfähige Frau ,wohl trotzdem gut.

    9. Dieser Typ hat hier alle Vorzüg bekommen, Arzt, Sicherheit, Waren, Dienstleistungen, Schutz, Unterricht in Sprache, Ausbildung, nutze Verkerhsmittel, Essen&Tinken, konnte Heiraten und Kinder in die Welt setzen, Unterkunft usw..

      Das er ein eiskalter Mörder war erkennt man schon daran, dass er nicht nur politisch motiviert gegen seinen angeblichen Kontrahenten ins Felde zog, sondern er einfach hinging und dem Polizisten, der ja auch zu seinem Schutz da war, das Messer an die Kehle legte und es mehrfach in den Nacken/Hals stach.

      Diese Leute haben eine Aufgabe hier..

      Nur was wird werden, wenn die Superreichen alles daran setzen werden, diesen Kurs beizubehalten?
      Krieg wird vorbereitet als Plan C wenn alles andere an Softpower scheitert.. Dieses Spielchen betreiben die Systemherren schon ziemlich lange und sie können es deswegen, weil das System nunmal so gebaut ist, dass der Großteil strukturelle absolut nichts zu sagen hat und in deren Abhängigkeiten dahinvegetiert und mit absoluten brutalen Vorsatz, stetig niedergehalten wird…

    10. Zitat:"…Der politische Islam ist gegenwärtig die größte Bedrohung von Rechtsstaat, Freiheit und Sicherheit.“…"

      Das ist nur die halbe Wahrheit.
      Das Problem des politischen Islam in Deutschland hätte es nie gegeben, wäre von den Einheitsbreiparteien das Grundgesetz – konkret Art. 16a – geachtet wurden.
      Erst der permante Bruch geltenden Rechts von Verfassungsrang seit der Wiedervereinigung (auch auf bspw. Jugoslawen ist 16a GG nicht anwendbar gewesen) hat die aktuellen Umstände ermöglicht.

      Der Rechtsstaat ist nicht bedroht, er ist in manchen Teilen bereits abgeschafft.
      Beleg: Es gibt nicht einen einzigen Fall, in welchem Politiker oder sonstige Staatsdiener dsbzgl. zur Rechenschaft gezogen wurden.

      • @Walter. Sehr richtig. Wenn wir nun einen grossen Bogen durch die deutsche Politik schlagen, stellen wir fest, dass noch nie ein Politiker vor Gericht stand fuer Taten die er waehrend seiner Amtszeit begangen hat. Vor allen Dingen im Bezug auf Bestechung und Korruption. Und weil diese Straffreiheit besteht, fuehlen sich alle Politiker so sicher und machen weiter und weiter.

      • Guten Tag,

        letztlich handelt es sich bei dem toten Polizisten um einen weiteren Merkeltoten.

        Es werden noch viele Jahre vergehen bis alle Merkeltoten gezählt sind und ein Museum, eine Gedenkstätte und eine Bundesbehörde für die Opfer des Merkelregimes errichtet werden. Tausende von Opfern der illegalen Massenmigration werden tot geschwiegen und ihre Hinterbliebenen verhöhnt, ausgegrenzt und diffamiert.

        Im Vergleich zu Merkel war Honecker ein wahrer Klosterschüler.

        Viele Grüsse,

        HvH

      • eiSprechen Sie bittenixchtvon ‚Staatsdiener‘ – sprechen Sie von ‚Systemdiener‘ … das ist die in jeder Hinsicht korrekte Bezeichnung!