Krass! Wieder Hausdurchsuchung bei Bystron

Es ist mittlerweile die neunte Hausdurchsuchung im Zuge der medialen Hetzjagd gegen den AfD-Spitzenpolitiker. Die Beamten kamen am vergangenen Donnerstag im Morgengrauen, brachen in seiner Berliner Privatwohnung sogar die Tür auf. Warum die Partei trotz solcher Repressalien auf Erfolgskurs ist, lesen Sie in unserer Spezial-Ausgabe zur AfD. 

Polizeiwillkür und Einschüchterung im Fall Bystron. Nachdem bei acht Hausdursuchungen im Umfeld des AfD-Spitzenpolitikers in den letzten Wochen lediglich die Kontoauszüge seiner kranken Mutter gefunden wurden, schlug die Polizei nun nochmal an vier Orten zu. Die Polizei brach im Morgengrauen die Tür auf und stürmte seine Berliner Privatwohnung ebenso wie die Wohnungen von drei weiteren Personen.

„Die Maßnahme diente nur der Einschüchterung. Die Polizei stürmte im Morgengrauen mit Rammbock die Tür, obwohl sie von der ersten Durchsuchung wusste, dass diese ganz leicht aufgeht. Es sind Gestapo-Methoden, mit denen in den letzten drei Jahren tausende Bürger überzogen wurden. So soll jede Opposition eingeschüchtert werden“, sagte Bystron der DPA.

Wieder ein Satz mit X

Tatsächlich wurden neben Bystrons Privatadresse auch Wohnungen von drei weiteren Personen durchwühlt, die Bystron selbst gar nicht näher kennt und als „Freunde von Freunden“ bezeichnet. Gefunden wurde, wie bei den Durchsuchungen der letzten Monate, von denen auch seine Frau, seine Kinder und seine kranke Mutter betroffen waren, wieder einmal nichts.

Der Schritt zeugt von regelrechtem Hass auf den Wahlsieger – und von schierer Verzweiflung. Bystron gehört zu den schärfsten Kritikern der Unterdrückung der Opposition in Deutschland. Immer wieder setzte er sich Medienwirksam für die von der Staatsmacht Unterdrückten wie Michael Ballweg, Michael Stürzenberger oder Karl Hilz ein und forderte im Europarat sogar die Einleitung eines Monitoring-Verfahrens gegen Deutschland wegen Unterdrückung der Opposition.

Eins steht damit fest: Den Pokal für den meistverfolgten Politiker in der jüngeren Geschichte der BRD dürfte ihm so schnell keiner mehr streitig machen. Es ist bereits die zwölfte (!) Durchsuchung im Zusammenhang mit den unbewiesenen Vorwürfen gegen ihn. Die Stasi bediente sich der gleichen Methoden, schüchterte das Umfeld von Regimekritikern ein, machte Hausdursuchungen und Befragungen, um das soziale Umfeld der Verfolgten zu zermürben.

Politische Opposition im Fadenkreuz

Bystron kam ins Fadenkreuz des Staatsapparates durch seine EU-Kandidatur, ebenso wie sein Kollege Krah. Die beiden Spitzenkandidaten der AfD wurden mit konstruierten Vorwürfen wochenlang in den Medien diffamiert, Dursuchungen von Büros und Wohnräumen dienten als Grundlage für die Hetze. Durch die Kampagne kam es zu einer krassen Wahlbeeinflussung durch Justiz und Medien: Während der EU-Wahl wurden wichtige Verfahren gegen CDU und SPD-Politiker zurückgestellt. Bei den AfD-Spitzenkandidaten wurden dagegen Bagatelldelikte zu Skandalen aufgebauscht und von regierungsnahen Medien wochenlang breitgetreten.

Ein Beispiel: Die sogenannte Luxus-Schleuser-Affäre in NRW, bei der hochrangige CDU und SPD Politiker Millionensummen eingestrichen haben sollen, um gut betuchten Ausländern deutsche Pässe zu besorgen. Erst eine Woche nach der Wahl schlug die Staatsanwaltschaft gegen die Verdächtigen zu, obwohl die Vorwürfe bereits lange vorher bekannt waren und von der Opposition sogar im Bundestag thematisiert wurden.

Noch krasser: Die Ermittlungen gegen CDU-Spitzenkandidatin Ursula von der Leyen, bei denen es um die Beschaffung von Corona-Impfstoffen für 35 Mrd. Euro „per SMS“ geht, wurden kurz vor der Wahl vorläufig ausgesetzt. Entschieden hatte das ein belgisches Gericht in Lüttich laut Angaben der spanischen Tageszeitung El País. Als Grund gibt man die Europawahlen an. Denen soll sie sich ungestört widmen können…

Dass die Kampagnen gegen die AfD tatsächlich Wirkung zeigen, freut den Staatssender ARD. Das Magazin Monitor von Georg Restle zeigte unlängst eine Grafik, die dokumentiert, wie viele Prozent der Zustimmung die von der Staatsmacht initiierten und von den Medien bereitwillig mitgetragenen Diffamierungskampagnen die AfD gekostet haben. Restle ist der gebührenfinanzierte Moderator, der einst öffentlich zugab, dass man den Zuschauern der Staatssender klar machen wollte: „Ihr sollt die AfD bitte doof finden!“

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