Körperziele: So schalten sie Angreifer aus

Mit seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ hat Lars Konarek das bislang nützlichste Buch dieses Jahres veröffentlicht. Doch der Autor beschreibt darin nicht nur, wie Sie sich Messermänner & Co. vom Leibe halten, sondern auch, worauf sie zielen sollten – und worauf nicht. Konareks Bestseller und weitere Ratgeber für Krisensituationen finden Sie hier.

Ob freie und legale Distanzwaffen wie Schreckschusspistolen, Armbrüste und Reizstoffgeräte oder Nahkampfwaffen wie Teleskopschlagstöcke, Elektroschocker und taktische Taschenlampen – in dem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ des Survival- und Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek findet jeder das für ihn passende Sicherheitskonzept und die dazugehörigen Hilfsmittel.

Das ist in Zeiten wie diesen auch bitter nötig. Mannheim, Wolmirstedt, Gera, Solingen, Bad Oeynhausen und viele andere Fälle der letzten Zeit haben gezeigt: Die Welle der Migrantengewalt gegen Deutsche reißt nicht ab. Und die Polizei kann die Bürger nicht mehr hinreichend schützen. Daher nehmen immer mehr Menschen den Schutz von Leib und Leben nun selbst in die Hand – und informieren sich in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ über ihre Möglichkeiten.

Augen, Hals und Nase

Doch was, wenn man in eine bedrohliche Situation gerät und gerade keine freie Waffe griffbereit hat oder man keine Zeit mehr hat, um diese zu zücken? Auch für solche Fälle hat Konarek gute Ratschläge parat, die er in seinem Buch in einem eigenen Kapitel namens „Körperziele“ vermittelt.

Diese Schwachstellen des Angreifers zu kennen, hilft darüber hinaus aber auch beim direkten Einsatz von Verteidigungsmitteln wie Teleskopschlagstöcken oder Quarzhandschuhen. Man muss nur genau wissen, worauf man damit zielen muss, denn, so Konarek:

„Bei einem Kampf gibt es zig Stellen am Körper, auf die Sie vehement einschlagen können. Die Treffer verpuffen jedoch, was dazu führt, dass der Gegner nicht von Ihnen ablassen wird. Daher müssen Sie gezielt Bereiche fokussieren, in denen Ihr Angriff auch Wirkung zeigt.“

Das beste Ziel für die Abwehr von Angriffen sei dabei, so der Autor, der Kopf. „Bei allen Angriffen, bei denen Ihr Leben in Gefahr ist, richten Sie Ihre Verteidigungsmaßnahmen am besten gezielt auf den Kopf des Gegners“, rät Konarek in „Freie Waffen für den Eigenschutz“.

Reißen etwa sei extrem wirksam an der Stirn, im Mundbereich, an den Schläfen, im Backenbereich und an den Ohren, während sich die Nase des Gegners als Ziel für Schläge eignet. In einer lebensbedrohlichen Situation seien hingegen auch die Augen ein elementares Körperziel. „Eine Verletzung der Augen hat fast immer Konsequenzen für die Sehfähigkeit des Angreifers und kann auch dauerhaft und schwerwiegend sein“, so der Autor in seinem Selbstverteidigungshandbuch.

Auch der Hals hat sich im Nahkampf als wichtiges Ziel erwiesen. Konarek: „Dort sind außer hochwirksamen Druckpunkten auch Stellen vorhanden, bei denen Sie mit Schlägen irreparable Schäden beim Gegner verursachen können“, etwa Halswirbel, Kehlkopf und der Seitenbereich.

Der Autor weiß dabei genau, wovon er spricht. Konarek veranstaltet nicht nur regelmäßig gut besuchte Überlebenstrainings und Survivallehrgänge, sondern hat auch zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf ausgebildet.

Eines zeichnet ihn dabei besonders aus: Im Gegensatz zu vielen Bushcraftern, Überlebenstrainern und Kampfsportlern, die viel zu sehr dem Mainstream verhaftet sind, ist Konarek kein Schlafschaf, sondern bezieht in seine Strategien und Trainings in Szenarien ein, die andere als „Verschwörungstheorien“ abkanzeln würden: Finanz-Crash, Aufstände, Migranten-Terror!

Eine ideale Ergänzung

Das gilt auch für den ehemaligen Elitesoldaten Clint Emerson. Sein „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ ist eine ideale Ergänzung zu Konareks „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Emerson war über 20 Jahre lang an Spezialoperationen in aller Welt beteiligt und weiß, wie man in ungünstigen Lagen überlebt und sich gegen Angreifer verteidigt.

Seinen Lesern gibt der antiglobalistische Top-Experte dabei mit auf den Weg:

„Neue Überlebensstrategien berücksichtigen, dass die Grenze zwischen Krieg und Frieden jeden Moment überschritten werden kann – nicht etwa von plündernden Horden, sondern von Einzelgängern, die ihren Wahnideen einer Neuen Weltordnung folgen. Diese Strategien berücksichtigen, dass jeder einzelne Bürger auf einen Kampf vorbereitet sein muss.“

In seinem „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ erläutert er, wie Sie auf unterschiedliche Gefahrensituationen reagieren sollten: von großflächigen Stromausfällen und drohenden Plünderungen über Schiffbruch und Feuer in einem Gebäude oder Hurricanes bis zu Terroranschlägen und Geiselnahmen. Man ist erstaunt, welche doch relativ einfachen Strategien in solchen Situationen hilfreich und lebensrettend sein können – man muss sie nur kennen.

Wie baut man in sumpfigem Gelände ein Hochbett, wie Unterstände im Schnee? Woraus kann man einen improvisierten Kompass basteln? Wie verteidigt man sich gegen Wildschweine? Welche Mindestausrüstung braucht man für eine Wanderung durchs Gebirge? Wie stellt man sein persönliches Notfall-Kit zusammen? Und wie schützt man sein Eigenheim gegen Stromausfälle oder Einbrecher? Und welche wichtigen Techniken bei der Ersten Hilfe sollte man beherrschen?

Diese und weitere Fragen beantwortet Emerson in seinem Ratgeber ausführlich – jeweils mit anschaulichen Illustrationen. Denn im Ernstfall hat man keine Zeit, lange Anleitungen zu lesen. Da zählt oft jede Minute. Experten sind sich daher sicher: Das „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ ist besser als ein Schweizer Messer. Denn es kann Leben retten – Ihres und das von anderen.

Sicherheit im Doppelpack: Mit Lars Konareks „Freie Waffen für den Eigenschutz“ und Clint Emersons „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ sind Sie bestens gegen Angriffe gewappnet. Diese und weitere Ratgeber für Krisensituationen finden Sie hier.