Da geht das Herz auf: Endlich gibt es ein Gegengewicht zur woken Indoktrination unserer Kinder: „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“. Ein Kinderbuch, das auch Erwachsene nur erfreuen kann. Hier mehr erfahren.

    Transen, die gezielt in Kindergärten entsendet werden, Frühsexualisierungsorgien an Schulen, Kampf gegen rechts möglichst ab dem Krippenalter: Es wird immer schlimmer in der Bundesrepublik Deutschland. Und wehe den Eltern, denen das nicht passt! Die werden mit der Keule politischer Korrektheit und per Einschüchterung so lange drangsaliert, bis sie den Mund halten und ihre Kinder der bunten Diktatur ausliefern, und zwar widerspruchslos! Kindeswohl ist so ziemlich das allerletzte Thema, das Scholz und seine Truppe interessieren würde.

    Was darf man?

    Und so sind Eltern und Großeltern auf sich allein gestellt. Die letzte Bastion, die derzeit noch bleibt, sind die eigenen vier Wände, wenn auch die Unverletzlichkeit der Wohnung zu Coronazeiten mal eben ausgehebelt wurde. Noch aber ist es gestattet, den eigenen Kindern deutsche Märchen vorzulesen oder auch den Räuber Hotzenplotz.

    Vorsichtshalber kann man den Sprösslingen ja eintrichtern, im Kindergarten oder in der Schule nicht darüber zu sprechen, was im Elternhaus vorgelesen wird. Sicher ist sicher!

    Eine kleine, aber feine literarische Gegenbewegung wächst derzeit unter dem Schutt der Zeit heran. Es geht um Kinderbücher mit einem herkömmlichen Blickwinkel und einem libertären Ansatz. Jetzt hat diese liebevolle Bewegung auch den COMPACT-Shop erreicht. Bei uns erhalten Sie das schöne Bilderbuch „Der kleine Fisch schwimmt gegen den Strom“, erschienen in der Reihe Zahnlückentexte im ZLT-Verlag, eine neue Heimat für Kinderbücher, die ihren Namen auch verdienen.

    Das vorliegende Buch kommt nicht mit dem Ideologie-Holzhammer daher, sondern es ist sehr liebevoll gestaltet, für uns Ältere geradezu rührend. Ein ideales Geschenk für den eigenen Nachwuchs, für die Enkel, für die Nachbarskinder oder die werdenden Eltern; geeignet für Kinder ab drei Jahren oder auch besonders gut für Erstleser.

    Unser Geschenk 🎁 für Sie! COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ zerrt die Strippenzieher ans Licht: Von Freimaurern, Rockefeller und Rothschild über Bilderberger, Club of Rome und George Soros bis zu WHO, Weltwirtschaftsforum und Bill Gates. Wir enthüllen, mit welchen Methoden die Globalisten gegen Völker und Nationen agieren. Diese Ausgabe (84 Seiten), die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Montag (1. Juli 2024, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Gilt nur für Bestellungen aus dem Inland – und nur, solange der Vorrat reicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk.

    Sie erleben und erfassen die Geschichte des kleinen Fisches mit den großen Augen. Er kann Missstände gut erkennen, doch die großen Artgenossen erklären ihm, dass man an Problemen eben nichts ändern könne und einfach immer weiter schwimmen müsse. Ihr Rat: „Du gewöhnst Dich bald daran.“

    Angekommen auf der richtigen Seite

    Der kleine Fisch ist eigentlich brav und fügt sich zunächst gegen sein inneres Gefühl. Doch bald schon merkt er, dass er nicht aufgeben darf. Er wagt einen Neuanfang und kämpft sich alleine durch – gegen den Strom. Am Ende findet er viele neue Freunde und findet sich auf der richtigen Seite wieder.

    Eine Kostprobe unterstreicht die wunderbare Ausrichtung: „Nanu, was ist hier los? / Der kleine Fisch wundert sich. / Irgendwas riecht komisch. / Nein, eigentlich stinkt es sogar. / Doch alle Fische schwimmen weiter. / Sie sagen, der Gestank stört sie nicht / Sie sagen, niemand kann gegen den Strom schwimmen. / Kann der kleine Fisch trotzdem seinen Schwarm zur Umkehr bewegen? / Oder muss er sich vielleicht ganz alleine auf den Weg machen…?“

    Das „Kinderbuch für rebellische Menschen“ gibt es im COMPACT-Shop und wird wärmstens empfohlen. Den Mut der Macher zu belohnen, ist Ehrensache. „Der Fisch, der gegen den Strom schwimmt“: Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. Schlumpfine am

      @Diogenes
      In welchem Land dieser Erde hätten sie gerne gelebt bzw. lieber Ihr Leben verbracht in den letzten sagen wir 60 Jahren?
      Freundliche Grüße ;-)

    2. Wunderschön, ganz im gegensatz zu Habocks geistigen Absonderungen!

      Bietet sich geradezu an es als subtil anregenden wie unterhaltsamen Schmöker auf dem stillen Örtchen auszulegen, dann erfreut es nicht nur kleine sondern auch erwachsene Menschen gleichermaßen.

    3. @Diogenes: Indokrinierung ist das falsche Wort hierfür. Diese Geschichte soll wohl eher zum Selbstdenken anregen. Darum geht’s.

      • "Libertär" heißt im Politisch-Ideologischen nicht Selbstdenken, sondern die eigene Ego-Perspektive über jedes Gemeinwesen stellen. Die Feststellung das dieser völkisch-entwurzelte Liberalismus in seiner materialistischen Welterfassung die Hure des Kapitalismus (siehe Milei, Diener der Hochfinanz) und Kommunismus ist. Aus der Art schlagend, Anarchie (Selbstherrschaft, Übersteigerung des Egos/Ichs) fördernd und damit und der Spinnerei vom "Weltbürgertum" eben Toröffner/Wegbereiter zweier Klauen des selben materialistischen Molochs.

    4. "… und einem libertären Ansatz."

      Die eine Indoktrinierung durch die andere Indoktrinierung tauschen? Libertär/Liberal im innervölkischen Sinne von Ahn (Alt, Bewahrer, Konservativ) zum Sproß (Jung, dies Wahre aufnehmen und suchen zu verbessern, Liberal). Die Beliebigkeit des politisch-ideologischen Liberalismus braucht kein Deutscher, der sich (Volk) und Gemeinwesen/Staat als Einheit und nicht als Gegensatz empfindet.

      • Schlumpfine am

        Lieber so als Indoktrination durch konfessionelle (womöglich auch noch islamische) und Waldorf Kindergärten und Schulen. Das was die verbrochen haben, die Resultate sehen wir spätestens heute in der Bevölkerung und Politik.
        Lediglich im Osten scheint man nicht alles falsch gemacht zu haben und die Menschen scheinen hier noch eher in der Lage, selbst zu Denken und frei zu entscheiden, vielleicht aber auch eher der Gesamtentwicklung Ostdeutschlands geschuldet.
        Eine vollkommen unideologische Kindererziehung dürfte auch schwierig sein, jede Gesellschaft wird versuchen ihre Werte weiterzugeben, ist nur schlecht, wenn sie Werte hat, die nichts wert sind wie die jetzt gerade vom politischen Mainstream Verfolgten.

        • Ein Volk als solches kennt keine Ideologie ("Dogmatismus/Starrheit wie ein Fels" gehört ins Romanische und steht im Gegensatz zum "Fluß/Beweglichkeit" des Germanischen), sondern sieht/erkennt sich und die Welt durch eigenes Volksleben und Volksempfinden; dem Beschauen der Welt (auch Weltanschauung genannt). Wer schaut? Deutsche. Von wo wird geschaut? Deutschland. Was wird von dort gesehen/erkannt? …

          Kein Deutscher braucht Gesellschaft von Mischmasch, sondern Gemeinschaft von seinesgleichen um diese Gesellschaftsspinnerei in die Tonne der Geschichte zu treten!

        • Schlumpfine am

          @Diogenes
          Mit Verlaub, das sind archaische Ansichten, die vielleicht mal gültig waren, aber nicht mehr durchsetzbar sind, es sei denn man möchte in einem Staat mit völliger Abschottung wie in Nordkorea leben, oder als weltfremde Sektierer wie Amish oder Kreationisten als geduldete Aussenseiter.

        • @Schlumpfine
          Wo ein Wille ist, das ist auch Durchsetzbarkeit möglich. Dieser merkelische Schwachfug "Nun sind sie halt da." in Bezug auf "Tag der offenen Tür/Offene Grenzen" kommt ja immer nur von willensschwachen Personen die sich mit dem Umvolksungs-/Überfremdungs-Mischmasch aus in Art und Wesen uns fremden Menschenvölkern und Menschenrassen gerne in Gesellschaft befinden.

        • Schlumpfine: Was wäre verkehrt am Außenseitertum? Und woher wollen Sie wissen, daß die Amsih ,,weltfremd" sind?

        • Schlumpfine am

          @Ust
          Das ist meine subjektive Bewertung, weil ich nicht nach deren Regeln leben möchte.
          Wäre ich bei denen aufgewachsen würde ich es vielleicht anders sehen, wahrscheinlich. Da sind wir wieder beim Kinderbuch und sozialer Prägung. Aber ich bin ich mit einigen Jahrzehnten persönlicher Entwicklung und Meinungsbildung, ich sehe es halt so, weil ich anderes gewohnt bin und gute Erfahrungen größtenteil gemacht habe. Man kann auch nicht verschiedene Gesellschaften und deren Umgang mit Kindern von einer Aussenposition wirklich objektiv beurteilen, diese machen es so wie überliefert oder halt ideologisch wie es für diese Gesellschaft passt, es gibt da erstmal kein schlecht oder gut!