Jugendgewalt: Deutsche Opfer, fremde Täter

Immer mehr deutsche Jugendliche werden Opfer von Straftaten durch gleichaltrige Ausländer. Das zeigt nicht nur der aktuelle Fall aus Bad Oeynhausen, das belegen auch offizielle Zahlen. Wie Sie sich selbst vor solchen Übergriffen schützen können, lesen Sie in dem neuen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ von Experte Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

Brutale Gewalttaten ausländischer Jugendlicher gegen junge Deutsche haben die Öffentlichkeit in den vergangenen Wochen aufgeschreckt. In Gera prügelten afghanische und syrische Täter auf einen 14-jährigen Deutschen ein, filmten die grauenhaften Szenen per Handykamera und stellten sie ins Netz. Ähnlich in Markdorf (Baden-Württemberg), wo sechs serbokroatisch sprechende Jugendliche ihren deutschen Mitschüler Nico (14) auf dem Schulweg auflauerten und zusammendroschen.

Trauriger Höhepunkt: Am 29. April wurde der 20-jährige Philippos nach einem Abiball im Kurpark von Bad Oeynhausen (Nordrhein-Westfalen) von einer Gruppe, deren Aussehen die Polizei als „südländisch“ beschriebe, brutal zusammengetreten und -geschlagen. Drei Tage lang lag der junge Mann mit deutschen und griechischen Wurzeln im Koma, bis schließlich der Hirntod festgestellt wurde.

Laut Polizeiprotokoll war der Mindener gegen 1:30 Uhr mit seinem besten Freund im Park nahe des Varieté-Theaters Kaiserpalais unterwegs, als es zu einem Streit zwischen den beiden jungen Männern und einer Gruppe von etwa zehn Personen kam.

Umgebracht wegen Kreuz?

Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch unklar, doch viele vermuten, dass das gut sichtbare große Kreuz, das Philippos an einer Halskette trug, Auslöser des Streit gewesen sein könnte. Möglicherweise fühlte sich die Gruppe von ausländischen jungen Männern, die mutmaßlich dem muslimischen Kulturkreis entstammen, durch dieses christliche Symbol provoziert.

Der Haupttatverdächtige, ein 18-jähriger Syrer, wurde inzwischen festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld ermittelt wegen des Verdachts auf Totschlag in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung. Laut Bild soll er 2018 mit seiner Familie nach Deutschland gekommen sein und in einer Asylbewerberunterkunft in der Innenstadt von Bad Oeynhausen leben. Er soll wegen Eigentumsdelikten polizeibekannt sein.

Starker Anstieg bei ausländischen Tätern

Was allein diese drei besonders schlimmen Fälle zeigen, wird durch die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) und einer Sonderauswertung des Bundeskriminalamtes (BKA) bestätigt: Deutsche Kinder und Jugendliche werden immer öfter Opfer von Gewalttaten durch gleichaltrige Ausländer.

Ohnehin sind die Straftaten von Kindern und Jugendlichen generell enorm angestiegen. Laut PKS waren 2023 insgesamt 91.398 Kinder (0–14 Jahre) und 188.257 Jugendliche (14–18 Jahre) tatverdächtig. Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen stieg bei Kindern um 22 Prozent, bei Jugendlichen um 28 Prozent. Bei einheimischen Kindern stieg sie lediglich um 2,8 Prozent, bei deutschen Jugendlichen sogar nur um ein Prozent.

Noch aufschlussreicher sind die BKA-Zahlen zu minderjährigen Opfern in Deutschland: Demnach wurden 2023 insgesamt 19.969 Deutsche unter 18 Jahren Opfer von minderjährigen ausländischen Tätern. 2022 waren es noch 16.025. Das ist ein Anstieg von rund 25 Prozent.

In diesen Zahlen enthalten sind auch Deutsche, die konkret Straftaten von Asylbewerbern und sogenannten Flüchtlingen zum Opfer fielen. Deren Zahl betrug um vergangenen Jahr 6.758, was ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zu 2022 (5.486 deutsche Opfer) bedeutet.

Übrigens werden auch immer mehr ausländische Jugendliche Opfer von Migranten unter 18 Jahren: Im Jahr 2023 waren davon 10.042 Personen betroffen. 2022 waren es 7.075. Das bedeutet einen Anstieg von 42 Prozent. Ausländische Opfer von deutschen Tatverdächtigen gab es laut den BKA-Zahlen im vergangenen Jahr 9.078, im Jahr davor 7.531, was eine Zunahme von 21 Prozent bedeutet.

Deutschland immer unsicherer

Die Zahlen führen einmal mehr drastisch vor Augen, dass es auf deutschen Straßen immer unsicherer wird – und das nicht nur mit Blick auf Straftaten und Gewalt unter Jugendlichen, denn immer öfter werden auch erwachsene Deutsche Opfer von jüngeren ausländischen Tätern, wie die Messer-Attacken von Mannheim oder ganz aktuell Dillingen, Stuttgart und München (COMPACT berichtete hier) zeigen.

Das Messern geht weiter: Dillingen, Stuttgart, München

Die Polizei kann dieser Welle von Gewalt längst nicht mehr Herr werden, sodass immer mehr Menschen über effektiven Selbstschutz nachdenken und sich entsprechend informieren. Das schlägt sich auch in den Verkaufszahlen eines Ratgebers „Freie Waffen für den Eigenschutz“ des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek nieder. Im COMPACT-Shop zählt das Werk momentan zu den am meisten nachgefragten Werken, bei Amazon kletterte der Ratgeber sogar auf Platz 1 in der Kategorie „Kampfsport und Selbstverteidigung“.

Dass „Freie Waffen für den Eigenschutz“ auf dermaßen großes Interesse stößt, ist angesichts der zunehmend angespannten Sicherheitslage kein Wunder. Und Konarek weiß, wovon er schreibt. Er ist Autor von 12 Fachbüchern (darunter auch sein Klassiker „Wie Sie einen Atomangriff überleben“), war schon bei etlichen Podcasts, Radio- und TV-Sendungen zu Gast und bildete zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf aus. Und er ist geübt im Umgang mit legalen, freien Waffen.

Konarek hat richtig erkannt: Der Staat hat unsere persönliche Sicherheit nicht mehr im Griff. Deshalb gilt es, sich selber schützen. Konarek zeigt wie’s geht. Selbstverteidigung mit legalen Waffen ist das Gebot der Stunde!

In „Freie Waffen für den Eigenschutz“ erklärt er Schritt für Schritt sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe legaler Waffen, die man ohne Waffenschein erhält. Dabei unterscheidet er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zwischen Nahkampf- und Distanzwaffen, zeigt – auch anhand verschiedener Darstellungen und Bilder –  unterschiedliche Typen und Einsatzmöglichkeiten auf.

Konarek erläutert in seinem Ratgeber detailliert, wann eine Notwehrlage vorliegt und wann nicht. Sie erfahren alles Wichtige über Selbstverteidigung: von den drei Phasen eines Kampfes über einfach zu erlernende Techniken bis hin zur detaillierten Beschreibung der verschiedenen freien Waffen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Der Autor präsentiert zusätzlich eine Übersicht der verbotenen Waffen, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind. Das Buch der Stunde!

Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.