Der Auftritt von US-Präsident Joe Biden bei der TV-Debatte gegen Donald Trump hat Zweifel am mentalen und physischen Zustand des Mannes am roten Atomknopf genährt. Nun zeigt ein Insider-Report: Es ist noch schlimmer als befürchtet! In COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ lesen Sie, warum nur er für Frieden sorgen kann. Hier mehr erfahren.

    Dass US-Präsident Joe Biden nicht ganz rund läuft, wusste man schon vor dem TV-Duell gegen Donald Trump. Schon oft schwirrten Aufnahmen durchs Netz, die den 81-Jährigen zeigen, wie er orientierungslos durch die Gegend irrt, irgendein zusammenhangloses Zeug brabbelt oder unsichtbaren Personen die Hand schütteln will.

    Nach der Fernsehdebatte mit Trump, bei der er mehrere schwere Aussetzer hatte, musste ihn seine Ehefrau Jill wie einen alten Tattergreis von der Bühne geleiten. Ein Wunder, dass er das Herbsteigen der Stufen geschafft hat, ohne zu stolpern – denn das ist auch schon oft genug passiert.

    Nur sechs Stunden pro Tag einsatzfähig

    Beim letzten G7-Gipfel  musste sogar Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni Altenpflegerin spielen und einen vollkommen desorientierten US-Präsidenten, der mal wieder irgendwo hin ausbüxen wollte, einfangen und zurückgeleiten.

    Ein neuer Insider-Report, der in den USA momentan für Furore sorgt, zeigt, dass es um Biden offenbar noch schlimmer steht als man nach solchen Auftritten befürchten musste.

    Unter Berufung auf Top-Informanten aus dem Weißen Haus schreibt das US-Portal:

    „Von 10 bis 16 Uhr ist Biden zuverlässig im Einsatz – und viele seiner öffentlichen Auftritte vor der Kamera finden innerhalb dieser Zeit statt. Außerhalb dieser Zeitspanne oder auf Auslandsreisen neigt Biden eher zu verbalen Ausrutschern und Ermüdungserscheinungen, so seine Berater.“

    Mit anderen Worten: Biden ist überhaupt nur noch sechs Stunden am Tag in der Lage, seinen Amtsgeschäften – mehr schlecht als recht – nachzugehen. Nicht gerade eine Performance, die ihn dafür prädestiniert, weitere vier Jahre an der Spitze der Atommacht USA zu stehen.

    Multimilliardär hält ihm die Stange

    Auch das „Wall Street Journal“ hat Insider-Informationen, nach denen Biden bei internationalen Terminen offenbar häufig komplett aus dem Ruder läuft. Bei einem EU-USA-Gipfeltreffen im Oktober in Washington soll Biden kaum noch in der Lage gewesen sein, der Diskussion zu folgen. Den Informanten zufolge verhaspelte er sich in seiner Rede immer wieder, sodass Außenminister Antony Blinken eingreifen und ihn auf die Sätze hinweisen musste, die er eigentlich sagen wollte.

    Trotzdem will Biden weiter im Rennen bleiben und ist damit gefährlicher als alle sogenannten Schurkenstaaten zusammen. Auch namhafte Unterstützer der Demokraten halten an dem kaputten Kandidaten fest. So schrieb der Multimilliardär Reid Hoffman, Mitgründer der Plattform LinkedIn und demokratischer Großspender: „Ein Rücktritt von Biden wäre eine schlechte Idee“.

    Der 81-Jährige sei „ein guter Präsident mit Anstand und Mut“. Er könne die Wahlen „sehr wohl noch gewinnen“, die Demokraten müssten jetzt erst recht gegen „Trumps Gewalt, Lügen und Sorgen“ aufbegehren. Hochfinanz und Deep State setzen also weiter auf ihre Handpuppe – auch wenn sie inzwischen in Fetzen von der Hand im Hintergrund hängt.

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    5 Kommentare

    1. Als der Greis ausplauderte "Wir werden Nordstream beenden" – da werden unser CumEx Spezi und der Greis sicherlich über diesen Terroranschlag der USA gg Deutschland gesprochen haben. Dies dann auszuplaudern war bestimmt nicht vorgesehen. Der Administration wird ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen sein – zu spät. Smoking Gun in der Hand unseres Besatzers.

    2. HERBERT W. am

      "Grandpa ist nichts weiter als eine Schachfigur für das Großkapital…" – Eben das ist das Problem. Dass viele, die sich Demokraten nennen – ob als Parteibezeichnung oder ganz allgemein – sich als Lakaien der wirtschaftlich Mächtigen sehen, anstatt ihnen selbstbewusst zu entgegnen: "WIR sind die gewählten Vertreter des Volkes und bestimmen, wo es langgeht!" Da sind solche lenkbaren Marionetten natürlich ganz zweckmäßig, die gehalten werden, solange es geht und die erst ausgewechselt werden, wenn gar nichts mehr zu machen ist. Ungefähr so, als wenn beim Fußball der Auszuwechselnde vom Platz getragen werden muss. Irgendwann wird die KI diesen heruntergewirtschafteten Laden übernehmen. SKYNET lässt grüßen!

    3. Bert Brech am

      Ich finde es gut daß "you know the thing"- Biden nicht aufgibt.
      Wenn er auch sonst nix taugt, ist der wenigstens immer für einen Lacher gut.

    4. Was muss ein Westrepräsentant können? Er bracht etwas Ellenbogenintelligenz und viel Papageienintelligenz, damit die sog. überstaatlichen Mächte zufrieden mit ihm sind. Biden hat in dem Duell mit Trump Papageienintelligenz bewiesen, manchmal hat er sogar eine Nachdenkpause gemacht, was bei einem gelegentlich vielleicht doch wichtigen Entscheider eher löblich ist, zumal es bei seinen schnell schwätzenden europäischen Marionetten nicht vorkommt. Eine Annalena B. hätte schon längst ihre wahnhafte feministische Klimakteriumshitze mit einem atomaren Winter beendet …

      Bei Trump habe ich den Eindruck, dass er eher den tüchtigen Bürgern als den überstaatlichen Mächten nach dem Mund redet. Somit ist Trump als Republikaner (diese Partei hat die Sklaverei abgeschafft) der echte Demokrat, der Herzensdemokrat, wohingegen Biden nur ein Begriffsdemokrat ist, der die westliche Welt bestenfalls in den ewigen Schuldensumpf stürzt, also die Bürger zu gehetzten Sklaven macht, bestenfalls, wie gesagt.

    5. Der alte Greis mit seinem missratenen Sohn wird schon eigenartig veranlagt sein wenn sein Nachwuchs nicht normal im Oberstübchen ist mit seinen Vorlieben. Grandpa ist nichts weiter als eine Schachfigur für das Großkapital das mit Krampf den geisteskranken und utopischen Einweltstaat mit dem Namen Agenda 2030 will. Grenzenlos ohne Länder und Nationen soll dieses Projekt sein wo es auch keine Völker und Kulturen mehr gibt. 500mio überwiegend rassenvermischte Erdeinwohner sind erlaubt und die Mittelschicht ist weg. Die kleine Schicht der Untertan ist Arbeiter und Konsument. Polizisten, Soldaten und Rettungskräfte haben etwas bessere Privilegien aber ansonsten nach der Pfeife der großen Schicht der Herrscher zu tanzen die mit KI und Robotern glauben alles zu besitzen. Es ist schlicht und einfach eine Sklaverei mit Leibeigenschaft mit dem römischen Prinzip teile und herrsche. Gespalten ist es wie gewohnt und wer widerspricht ist Vogel und abschussreif. Das blanke Chaos wie eh und jeh wo trotzdem weiterhin die Gier nach Macht weitergeht und das unter die großen selbsternannten Götter des Planeten. Sie werden sich bis zum letzten Mann und Weib oder auch Roboter selbst zerlegen bis ein Dampfpilz THE END ohne Rückspultaste anzeigt. mfg