Das voraussichtliche Aus von Verfassungsschutzpräsident Haldenwang zum Jahresende ist eine gute Nachricht. Er hat das gesellschaftliche Klima während seiner Amtszeit enorm vergiftet. Die Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins, die vom Faeser-Verbot direkt betroffen war, thematisiert sein Treiben. Hier mehr erfahren.
Offiziell heißt es, Thomas Haldenwang plage sich mit gesundheitlichen Problemen und werde seine Posten deswegen zum Jahreswechsel niederlegen. In Wahrheit soll er durchaus politischen Druck bekommen haben. Die Bild spekuliert: „Haldenwang ist seit geraumer Zeit umstritten – er habe sich zu sehr in öffentliche Debatten eingemischt, selbst einen AfD-Parteitag öffentlich fast live kommentiert und so den Eindruck erweckt, voreingenommen zu sein.“
Wem dient er?
Auch die Neue Zürcher Zeitung hatte sich zuletzt sehr kritisch mit dem Chef der BRD-Schlapphüte auseinandergesetzt. Das Blatt wunderte sich dort zunächst: „Noch vor wenigen Jahren kannte den Chef des deutschen Inlandsgeheimdienstes kein Mensch. Er war ein Verwaltungsfachmann aus der zweiten Reihe. Heute wird er als Verteidiger der Demokratie gepriesen.“ Dann schoss die NZZ scharf:
„Ist der amtierende Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz wirklich ein Verteidiger der Demokratie? Oder dient er anderen Interessen?“
Was wissen wir? Die Jahre vor seiner Installierung als VS-Chef hatte er treu seinem Vorgänger Hans-Georg Maaßen gedient. Erst nach der Kampagne gegen seinen Chef drehte sich Haldenwang um 180 Grad und präsentierte sich seither als Scharfmacher gegen rechts.
Seinen heutigen Posten verdankt er politischem Geschacher: Auf Druck der SPD hatte der seinerzeitige CSU-Innenminister Horst Seehofer Maaßen gefeuert, um nicht selbst den Hut nehmen zu müssen. Eigentlich hatte sich Seehofer den damaligen Vorsitzenden des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, Armin Schuster, als Nachfolger gewünscht. Doch Angela Merkel stellte sich quer. Gut möglich, dass der Personalvorschlag eine gekonnte Finte war, um Haldenwang als sicheren Kandidaten in Stellung zu bringen – denn der frühere Bundespolizist Schuster war als CDU-interner Kritiker der Kanzlerin bekannt.
Sein Berufsleben lang hat sich Haldenwang als Strippenzieher erwiesen und Gefolgsleute an den entsprechenden Schalthebeln platziert. 1991 war er als Personalreferent beim Innenministerium eingestiegen und konnte dann rasch zum Referatsleiter Laufbahnrecht aufsteigen.
Innerhalb des Verfassungsschutzes galt Haldenwang als geschickter Netzwerker. Die Postenvergabe im Geheimdienst soll er innerhalb kürzester Zeit mitbestimmt und nicht zuletzt treue Gefolgsleute in Positionen geschoben haben. Dieses Geflecht entwickelte sich zu einem heimlichen Machtzentrum der Behörde.
Üble Doppelmoral
Als Chef des Verfassungsschutzes gab sich Haldenwang als wackerer Kämpfer gegen Rechte. Die NZZ bezeichnete ihn als „Geheimdienstchef, dem die Linken vertrauen“ und schrieb: „Wer links ist, dem wird hierzulande viel vergeben. Eine Gruppierung kann die repräsentative Demokratie verächtlich machen, Regierungsmitglieder ‚symbolisch‘ verhaften, das Leben von Verkehrsteilnehmern gefährden und Parteizentralen lahmzulegen versuchen – ihre Wortführer werden trotzdem in Talkshows eingeladen. Täten rechte Aktivisten, was die Anhänger der Letzten Generation und andere selbsterklärte Klimaschützer tun, die Republik stünde Kopf.“
Staatsrechtler Rupert Scholz hat im Interview für die Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins klare Worte gefunden, und es hat immer noch Gewicht, was der frühere Verteidigungsminister zu sagen hat. Sein Ansatz: „Die Meinungsfreiheit, die im Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert wird, ist sozusagen das zentrale Grundrecht der Demokratie. Doch was heute teilweise von maßgebenden Politikern vertreten wird, nämlich dass es auch unterhalb der Grenzen des Strafrechts Grenzen der Meinungsfreiheit gibt, ist verfassungswidrig. Der Präsident des Verfassungsschutzes spricht und agiert verfassungswidrig. Das sage ich in aller Deutlichkeit. Wenn solche Situationen entstehen und solche Entwicklungen toleriert werden, ist das in der Tat ein möglicher Sargnagel für die Demokratie insgesamt.“
Kurz nach dem Erscheinen unserer Juli-Ausgabe kam es zum COMPACT-Verbot. Jetzt, nach unserem Sieg über Nancy Faeser, wollen ungezählte Patrioten diese Ausgabe lesen. Wir können wieder liefern – so lange der Vorrat reicht. Gleich bestellen.
7 Kommentare
Widerwärtig sind solche schleimigen Kriecher und Karrieristen!!!! Es wird höchste Zeit, dass derartige Gestalten aus dem Beamtenapparat entfernt werden!!! Gesundheitliche Probleme??? Das ist doch absolut lachhaft, lügen tut der auch noch ohne rot zu werden, pfui Teufel!!! Wenn die CDU auch nur halbwegs glaubwürdig wäre, dann würde sie den sogar aus der Partei ausschließen. Wegen schweren Machtmissbrauchs!!!
Mit dem politischen Ende von Fancy Nancy wird auch seine Karriere zwangsläufig zu Ende gehen. Rechts so, Tschuldigung ich meinte natürlich recht so. Die CäDäUh, die derzeit noch in der Morgendämmerung wandelt, wird für ihn auch nicht unbedingt die Hand ins Feuer legen, wenn sie an die Regierung kommt. Dafür hat er bereits, auch in der Öffentlichkeit, zuviel Schaden angerichtet.
Fassen wir mal kurz in Form eines Arbeitszeugnisses zusammen, was man ihm mit auf seinem zukünftigen Weg mitgeben kann.
„Er hat stets die ihm übertragenen Aufgaben recht fleißig durch den Einsatz seiner zahlreichen Mitarbeiter erfüllt. Dabei hat er sich gegenüber seiner Vorgesetzten stets loyal erwiesen. Wir wünschen ihm alles Mögliche für seinen zukünftigen Lebensweg“.
Was solch ein Arbeitszeugnis verschweigt ist natürlich das, was er nicht gepackt, bzw. angepackt hat. Er hat die Verfassung, die er hüten sollte, nur im Sinne seiner Vorgesetzten interpretiert Dabei hat er vollkommen aus den Augen verloren, dass er nicht nur die Verfassung, sondern vor allem den Bürger dieses Landes zu schützen hat. Auf dem rechten Auge blind, hat er vollkommen die Gefahr des islamistischen Terrors verkannt. Der Islamismus erlebt derzeit seine Blütezeit in Deutschland, weil er in dieser Ecke nicht spioniert hat.
Herr Haldenwang hat zu viel Mitwisserschaft wie es hinter den Kulissen der Macht aussieht und er hat deswegen ausgedient. Der Rechtsruck mit der erfolgreichen AFD und auch die der Freien Sachsen wurde nicht gestoppt und gemildert sondern ganz im Gegenteil wurden sie stärker und haben die CDU mancherorts überholt. Was aber ein totaler Fehlschlag war bei der Laufbahn von Herr Haldenwang das der Islamismus mit Gewalttaten sich trotz Überwachung von Intensivtätern ungestört ausbreitete und in Großstädten des Westens normaler Alltag ist. Naja Augenärzte und Optiker sind wegen Personalmangel eben überfüllt und ausgelastet, so nimmt Fielmann-Mecki wegen gesundheitlichen Gründen den Schlapphut von allein. Er weiß ganz genau das er auf ganzer Linie versagt hat mit seinen Untergebenen. Das Eigentor mit dem aufgehobenen C-Verbot hat ihn kräftig getroffen. mfg
Seit dem NSU-Komplex weiß jeder, der es wissen wollte und der die Augen offen hat, dass im gesamten deutschen VS-System einschließlich der Landes-VS‘ überall der Wurm drin steckt. Im Zweifel sterben bei jedem Skandal auch die etwaigen, die potentiellen Zeugen wie die Fliegen. Haldenwang verkörpert diese ganze pulsierende Müllhalde in vollendeter Perfektion. Alle, die dieses System aus den verschiedensten Gründen in Gänze abschaffen wollen, haben jeder für sich genommen Recht. Und Maaßen, in dessen Amtszeit der Breitscheidplatz-Anschlag und der gesamte Ani-Komplex fällt, müsste seine Versuche, in die Politik einzusteigen, erstmal mit einem Offenbarungseid über alles beginnen, woran er selbst beteiligt war oder wovon er Kenntnis hatte. Anderenfalls ist der erste Gedanke, der einem bei seinen Auftritten kommt, ob es sich hier nicht um eine Weiterbetätigung im Sinne des DeepState handelt. Es ist zwangsläufig, unausweichlich.
Mit unseren Institutionen ist es so wie mit einer Hydra. Kommt ein Kopf weg, wachsen sofort neue nach. Auf Verbesserung durch die Institutionen sollten wir nicht hoffen. Es muss bei uns anfangen. Wir brauchen eine rechte Graswurzelbewegung, die Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe in den Vordergrund stellt. Wir müssen wieder ein Volk von Brüdern werden, dann werden wir sehr viel bewegen können. Wenn wir auf die Deutschen in der Vergangenheit schauen, können wir uns daran hochziehen und vieles zum Vorbild nehmen. Viele Probleme, auch die Ausländergewalt, kommen daher, dass man uns als Volk seit Jahrzehnten gespalten und schlecht gemacht hat. Mit einem Volk, das zusammenhält, wäre das nie möglich. "Fasst du einen von uns an, fasst du alle an". Das ist die richtige Einstellung. Man hat uns aber voneinander systematisch isoliert und beigebracht, immer auf den Staat zu vertrauen. Da muss ein Umdenken stattfinden.
Das Kernproblem ist die jahrzehntelang kultivierte Vollversorgungsvollkaskomentalität.
Anstatt sich auf seine eigenen Fähigkeiten und das unmittelbare eigene familiäre und lokale Umfeld zu konzentrieren vertraut man naiv darauf daß es "Sozialstaat" und "Gesellschaft" schon irgendwie richten werden.
Daß ein großer Teil der Neubürger die Alteingesessenen verachten ist berechtigt, denn anders als wir kennen die noch einen breiten Zusammenhalt und wie man sich im Zweifelsfalle untereinander selber hilft.
Der Wahnsinn fing mitnichten erst in den buntwoken 2010ern an, sondern schon in den Wirtschaftswunderjahren der 50er als dank Halbfertigfraß und Wegwerfkonsum breites heimisches Hausfrauenwissen der US-amerikanischen Wegwerfkonsumgesellschaft geopfert wurde. Später kam die Verwahrlosung der antiautoritären 68er-Auswüchse, dann die profitfinanzfixiert verantwortungslosen Exzesse der 80er und 90er. Um 2000 dann die Geiz-ist-Geil-Mentalität inklusive Internet-Gratistauschbörsen und Gratismedien, die aber schon mehr Symptom als Ursache der längst geistig-moralisch zersetzten Massen war.
Der Kopf ist Faeser, die ouch unbedingt weg MUSS !
.. seit dem islamistischen Terror in Solingen sowieso !
Siehe short Video AFD Brandemburg
AFD ler zerlegt Faeser AFD deutsch
youtube Kanal, schwer zu finden:
WahrerDeutscher
( rääächteMemes )
https://www.youtube.com/watch?v=Dn3f3vK0X5g