Über Monate hatten Migranten in Wien ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt. Immer wieder. Anfang des Jahres flogen sie auf. Bei den Tätern handelt es sich um schwerstkriminelle Ausländer, wie Polizeiakten jetzt belegen. Wer schützt unsere Kinder und wie? Das wichtigste Buch unserer Zeit heißt „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Hier mehr erfahren.

    Wie schrecklich war das?! In Wien hatten migrantische Täter die blutjunge Mia diverse Male gruppenvergewaltigt. Die 12-Jährige wurde oft in angemieteten Hotelzimmern, aber auch auf der Straße und in einem Parkhaus missbraucht. Immer und immer wieder. Gefilmt, erpresst, gedemütigt: Niemand vermag sich vorzustellen, welch fürchterliche Qualen die Kleine erdulden musste – bis sie sich Anfang des Jahres ihrer Mutter anvertraute, die dann die Polizei einschaltete.

    Seither sind sage und schreibe 17 Tatverdächtige festgenommen worden. Bisherige Ermittlungen ergeben: Die Bande war besonders skrupellos und hochkriminell. Beschlagnahmte Telefone künden von Gewalt- und Drogendelikten in Serie. Ihr Alter: Zwischen 13 und 19. Ihre Herkunft: Syrien, Türkei, Bulgarien, Mazedonien, Serbien.

    Üppiges Sündenregister

    Ein 17-jähriges Mitglied der Verbrecherbande ist nach Aktenlage zudem in Kreditkartenbetrügereien verwickelt, ein erst 14-jähriger Syrer scheint auf den Diebstahl von Motorrädern spezialisiert, ein weiterer Tatverdächtiger saß demnach bereits in U-Haft, weil er sich körperlich mit zwei Polizisten angelegt hatte. In seiner Akte geht es zudem um Handtaschenraub und weitere Diebstähle.

    Besonders dreist: Die Verbrecher hatten bei Instagram einen Fake-Chatverlauf initiiert. Danach schrieb dort Mia angeblich einer Freundin, dass sie zwar vergewaltigt werde … „aber das Ding ist… ich wollte es … und ich habe den Jungs gesagt, dass ich 16 bin“. Dass es sich um eine Fälschung handelt, ist mittlerweile bestätigt.

    Fassungslose Mutter

    Mias Mutter hat sich über die Kronenzeitung an die Öffentlichkeit gewandt und sich „fassungslos“ gegeben, dass die Peiniger ihrer Tochter noch immer nicht verurteilt sind und sich darüber beschwert, dass sich die Ermittlungen so lange hinziehen: „Warum wurde ich zum Schutz meiner Tochter zu einem Umzug, der mich sehr viel Geld und Energie gekostet hat, gezwungen? Warum sorgt die Justiz nicht dafür, dass meiner Kleinen nichts Schlimmes passiert?“

    Der Fall erinnert an das schreckliche Schicksal von Leonie, 13 Jahre jung, die 2021 ebenfalls durch Ausländer und ebenfalls in Wien, gepeinigt und sexuell missbraucht wurde, bis sie starb. Sie war wiederholt unter Drogen gesetzt worden. Bei der Obduktion stellte man Spuren von Ecstasy im Körper des Mädchens fest. Der Körper des Mädchens war von Hämatomen übersät.

    Der österreichische Wochenblick über den Haupttäter, einen Afghanen: „Der 18-Jährige wurde zuvor wegen Raubes, gefährlicher Drohung und Suchtgiftdelikten elf Mal angezeigt und bereits drei Mal verurteilt. Im August 2020 wurde er nach 10 Monaten Freiheitsstrafe bedingt entlassen. Sein subsidiärer Schutzstatus wurde ihm aufgrund seiner kriminellen Taten aberkannt. Er legte daraufhin Beschwerde gegen die Abschiebung nach Afghanistan ein.“ Er war 2015 als unbegleiteter minderjähriger Ausländer nach Österreich gekommen.

    Gefahr auch in der BRD

    Auch in der BRD sind die Zahlen erschreckend: Allein in der deutschen Hauptstadt mussten im vergangenen Jahr mehr als 100 Mädchen dran glauben. Sie wurden von mehreren Tätern, von Horden vergewaltigt. Das bedeutet, man möge es sich vor Augen halten: Jeden dritten Tag kommt es in Berlin zu einer Gruppenvergewaltigung. Es handelt sich gegenüber dem Vorjahr um einen Anstieg um 26 Prozent!

    Die Bild stellte es aufrüttelnd dar:

    „Sie schlug um sich, weinte, flehte. Eine damals 14-Jährige ging durch die Hölle, als sich im vergangenen Juni zwei Männer am Berliner Schlachtensee an ihr vergingen. Ein Fall von 111 Gruppen-Vergewaltigungen im vergangenen Jahr in der Hauptstadt, ein Höchststand.“

    Die hier nicht erwähnten Täter waren Islam E. und Mehmet E., 18 und 19 Jahre alt. Sie sind mittlerweile zu neun Monaten Jugendstrafe beziehungsweise drei Jahren Haft verurteilt worden.

    Im Visier: 14- bis 16-Jährige

    Die Berliner Polizei ermittelte 2023 gegen 106 mutmaßliche Gruppenvergewaltiger, der jüngste 12 Jahre alt, die ältesten über 60. Die Opfer waren Mädchen und Frauen von sechs bis sechzig. Am schlimmsten trifft es 14- bis 16-Jährige. Die häufigsten Tatorte sind Mehrfamilienhäuser und Parks, aber auch Gaststätten und öffentliche Verkehrsmittel.

    Gemäß Angaben des Berliner Senats wurden die Gruppenvergewaltigungen mehrheitlich von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen. 54 Prozent der Täter haben demnach keinen deutschen Pass. Würde man die Vornamen abfragen, wäre das Bild weitaus eindeutiger, doch Mehmets mit BRD-Pass werden von den Behörden als „deutsche Täter“ erfasst.

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    12 Kommentare

    1. Gerade pubertierende Jugendliche aus dem Ausland waren schon immer die Intensivtäter Nummer1 das in der Statistik die man aber später zum Hier& Jetzt ändert damit der Großteil der braven Schlafschaf-Gilde denken soll es sind einheimische Täter. Es liegt doch auf der Hand im Regenbogen-Superland das durch Lobbys und NROs solche Täter egal ob jung oder alt wissen das ihnen hier nichts passiert solange man keine 14 ist und selbst da werden die Eier gestreichelt und das bis ins hohe Alter solange der Seelenklempner ein Gutachten aus Diagnose und Attest aufs Klopapier hervorbringt. Kommt es im Schneckentempo zur Hauptverhandlung wird gegrinst, gelächelt und gefeixt vom Täter und am Ende gibt es paar Monate Haft oder Klapse-Soft wo natürlich Dienstaufsichtsbeschwerde mit Rechtsvertreter der Wahl das Privileg ist wenn einen etwas nicht gefällt. Intensivtäter gibt es wie Sand am Meer und in der Wüste wo eigentlich mal alle Nebelstrippenzieher der internationalen Hochfinanz hingehören weil dort viel die Sonne scheint und der Wind weht. Es ist ein praktischer Platz für Solaranlagen und Windräder damit die Versorgung gewährleistet ist für das Diener und Herrscherspiel der Rainbow-Fans. Alle etablierten Volkstreter, Tuntifas und Schützlinge aus der dritten Welt dürfen gern sich diesen Fleck nehmen weil es dort keine Missverständnisse von beschissenen Nazis gibt und das ist doch für das Weltklima wahres Gold. mfg

    2. MARQUÉS DEL PUERTO am

      Wo ist John Wick wenn man ihn mal braucht….. ;-))))

      Mit besten Grrüssen
      MARQUÉS DEL PUERTO

      • Wernherr von Holtenstein und Esterhazy am

        Der Wick kühlt seinen Mut mit Hustenbonbons. ;)

    3. Die Hauptverant, wortlichen sind entweder absolut bösartige oder aber total verblödete Kartellparteienwähler, die enen notwendigen Politikwechsel verhindern.

      • Kater Carlo am

        Vielleicht hat man sich bei der Stimmenauszählung etwas vertan…..

        • MARQUÉS DEL PUERTO am

          @Kater Carlo ,

          ja Zufälle soll es ja angeblich geben ;-))))

          Mit besten Wahlfälschungen
          MARQUÉS DEL PUERTO

        • "…ja Zufälle soll es ja angeblich geben"

          O da ist mir eine Stimme in den Papierkorb gefallen. Und ich habs doch so im Rücken! O noch eine Stimme… Fallen die einfach unter den Tisch.

          Einige haben Einfälle von denen andere denken es wären Zufälle.

    4. Was diese ungebremste Migration, diese politische Agenda zu Genderwahn und Klima erreicht ?
      Das ist genau das Gegenteil, nämlich Ablehnung bis hin zu Hass auf alle diese Menschen.

      Eine dämliche Politik, die in allen Themen, die nicht einmal früher ein Problem waren, versagt hat!

    5. Die BRD ist ein Unrechtsgebilde geworden. Von Staat kann man gar nicht mehr sprechen, wenn es denn je seit 1949 einer war. Wie es in Österreich aussieht, mögen die Österreicher selber beurteilen.

        • MARQUÉS DEL PUERTO am

          @Diogenes,

          das sind Nusser, aber ihr Obstler schmeckt ;-))))

          Mit besten Grüssen
          MARQUÉS DEL PUERTO

        • "… das sind Nusser, aber ihr Obstler schmeckt"

          Hauptsache Skiwasser, davon kann man Almdudeln!