Die EU-Staaten setzen weiter auf Repression und Zensur: Jetzt wurde dem französischen Überfremdungskritiker Renaud Camus die Teilnahme an einer Konferenz in Großbritannien untersagt. In COMPACT-Spezial „Volksaustausch – Geburtenabsturz und Überfremdung“ schreibt Camus unter dem Titel „Der Große Austausch“ über die Folgen der Masseneinwanderung für Europa. Hier mehr erfahren.
Neben der strafrechtlichen Verfolgung Oppositioneller werden Aus- bzw. Einreiseverbote als Mittel zur Bekämpfung missliebiger Meinungen immer beliebter. Ob es der Versuch von Nancy Faesers Behörde gewesen ist, dem österreichischen IB-Kopf Martin Sellner (letztendlich erfolglos) die Einreise in die Bundesrepublik zu versagen, ob es übereifrige Bundespolizisten an deutschen Flughäfen sind, die Bürger nicht zu rechtsgerichteten Veranstaltungen ins Ausland abreisen lassen möchten.

Oder eben jetzt das britische Innenministerium, das gegen Renaud Camus ein Einreiseverbot erlassen hat, um seine Teilnahme an einer Veranstaltung am 26. April 2025, die von der migrationskritischen Homeland Party organisiert wird, zu unterbinden. Reisefreiheit gerät immer mehr zu einem Fremdwort.
Sie fürchten das freie Wort!
Während sich Anfang April Konservative und Patrioten aus ganz Europa noch beim Institut Iliade in Paris trafen, um sich zu vernetzen und eine positive Vision zu entwickeln, sollen ähnlich motivationsstiftende Treffen in Zukunft offenbar verhindert werden. Und damit die Kritik, die am voranschreitenden Bevölkerungsaustausch in Europa geübt wird, zum Schweigen gebracht werden.
Denn: Kritiker wie Camus sprechen Klartext. Wie zum Beispiel in COMPACT-Spezial „Volksaustausch“:
„Integration, Assimilation, gemeinsame Staatsbürgerschaft: Worte und Ausdrücke wie diese stammen aus einer Zeit, die längst der Vergangenheit angehört. Niemand glaubt mehr an sie. Nationen können Individuen integrieren, wie es Frankreich im Lauf seiner Geschichte oft gemacht hat. Sie können aber keine ganzen Völker absorbieren. Die Neuankömmlinge verspüren keine Begierde, in den einheimischen Bevölkerungen aufzugehen. Diese Auszutauschenden, die vor ihnen zurückweichen und die abgestumpft sind durch die Ideologie des Austausches, eine demente Form des dogmatischen Antirassismus, scheinen es für eine Art Frage der Ehre oder der Schande zu halten, alle Nachteile willig in Kauf zu nehmen und dabei die Verachtung, die ihnen entgegenschlägt, masochistisch zu ertragen.“
Oder: „Die Ideologie des Austausches ist nichts anderes als die aggressivste und virulenteste Form des dogmatischen Antirassismus. Sie ist seine zeitgemäße Verkörperung. Indem sich diese Ideologie als ‚antirassistisch‘ bezeichnet, gibt sie sich implizit als eine Moral aus, wenn nicht sogar als die Moral selbst. Sie ist jedoch wohlgemerkt weder antirassistisch noch moralisch, und sie kann es auch gar nicht sein.“
Und weiter: „Denn keine Moral kann ihre Grundlagen und ihre letzten Ziele in der unablässigen Propagierung der Ersetzung von Lebewesen und Dingen sehen, die unter dem Gesichtspunkt ihrer Eignung zur Ersetzbarkeit bewertet werden. Ganz im Gegenteil strebt eine wahrhafte Moral danach, unersetzliche Lebewesen herauszubilden und den Respekt vor ihrer natürlichen Unersetzlichkeit zu kultivieren.“
Scharfe Kritik an Einreiseverbot
In einer ersten Stellungnahme spricht die Homeland Party von einem „beschämenden Schlag für freie Meinungsäußerung“ und betont, dass Renaud Camus kein gefährlicher Straftäter ist, sondern ein freier Mensch, der seine Meinung artikulieren möchte: „Er ist kein Verbrecher. Er ist ein mutiger Denker, Autor und Redner. Und diese Regierung würde lieber ausländische Kriminelle durch die Straßen streifen lassen, als ihre eigenen Leute hören zu lassen, was er zu sagen hat. Wenn sie damit durchkommen könnten, habe ich keinen Zweifel, dass sie uns dasselbe antun würden“.
Die Regierung fürchtet das freie Wort! Wir verteidigen die freie Berichterstattung und liefern sie sogar direkt zu Ihnen nach Hause. In COMPACT-Spezial „Volksaustausch – Geburtenabsturz und Überfremdung“ schreibt Camus unter dem Titel „Der Große Austausch“ über die Folgen der Masseneinwanderung für Europa. Hier bestellen.