Jeder fünfte Bundesdeutsche möchte mehr Fußballer ohne Migrationshintergrund in der Nationalelf sehen. Die Aufregung um ein solches Umfrageergebnis ist groß. Eine sachliche Stimme aber gibt es. Kurz vor der EM legt ein Historiker seine Abrechnung mit dem modernen Fußball vor: „Fußball war unser Leben. Wie Politik und Kommerz die schönste Nebendache der Welt fast zerstörten“. Hier mehr erfahren.

    Es ist eigentlich kein Geheimnis, dass viele Fußballfreunde sich zurücksehnen in eine Zeit, in der man mit den Kickern mitfiebern konnte. Die Identifikation mit Beckenbauer, Müller oder Netzer war groß. Es wurde zusammen gewonnen und auch gemeinsam verloren. Doch heute? Den Millionären mit Migrationshintergrund nimmt man einfach nicht ab, dass sie bereit sind, für Deutschland, für uns, zu rennen und mit Stolz zu kämpfen.

    Das soll gar keine Wertung darstellen, sondern es ist eine Beschreibung des Ist-Zustandes. Eine euphorische Vorfreude auf die anstehende EM im eigenen Land wird zwar von Medien derzeit nach Kräften geschürt, verfängt aber nicht wirklich. Den Leuten ist das Schicksal der DFB-Elf zunehmend egal.

    Vorwurf an die Deutschen

    Der WDR bemüht sich gegenwärtig bedeutungsschwanger um Werbung in eigener Sache, nämlich für eine neue Fußball-Doku mit dem Titel „Einigkeit und Recht und Vielfalt. Die Nationalmannschaft zwischen Rassismus und Identifikation“, die heute zur Ausstrahlung kommt.

    Was hier mit unseren unter Zwang eingetriebenen Geldern veranstaltet wird, ist eine einseitige Anklage an die Deutschen, ihre Mannschaft nicht zu mögen, weil dort mehrere Spieler mit Migrationshintergrund im Einsatz sind. Aus dem Ankündigungstext: „Im Jahr 2024 ist eine multikulturelle Nationalmannschaft selbstverständlich. Zur Zeit des ‚Sommermärchens‘ 2006, des letzten großen Fußballturniers in Deutschland, sah das noch ganz anders aus. Was ist in diesen knapp 20 Jahren in diesem Land passiert?“

    Um die Debatte und vor allen Dingen die Einschaltquote für die genannte Sendung anzufachen beziehungsweise in Schwung zu bringen haben die WDR-Verantwortlichen bei Infratest eine Meinungsumfrage in Auftrag gegeben, in der die Befragten zu folgender Aussage Stellung nehmen sollten:

    „Ich fände es besser, wenn wieder mehr weiße Spieler in der deutschen Nationalmannschaft spielen.“

    Nationalspieler Joshua Kimmich hält es dabei mit dem alten Loriot-Spruch „Da regt mich ja die Frage schon auf“. Jedenfalls polterte er auf einer DFB-Pressekonferenz: „Wenn man sich überlegt, dass wir vor einer Heim-EM stehen, ist es schon absurd, eine solche Frage zu stellen, wenn es darum geht, das Land zu vereinen.“ Die Umfrage sein „absolut rassistisch“.

    „Scheiß-Umfrage“

    Rückendeckung gab es von Bundestrainer Julian Nagelsmann. Für ihn sei es „Wahnsinn“, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender eine solche „Scheiß-Umfrage“ veranlasse. Es wolle so etwas nie wieder lesen. Was Kimmich und Nagelsmann ignorierten, ist das Ergebnis der Erhebung. Demnach wünschen sich 21 Prozent, dass in der Nationalmannschaft wieder mehr weiße Spieler mit dabei wären.

    Zur Gegenprobe: 66 Prozent unterschreiben folgende Aussage: „Ich finde es gut, dass in der deutschen Mannschaft mittlerweile viele Fußballer spielen, die einen Migrationshintergrund haben.“ Dass sich DFB und Fernsehmacher über diese Zahl nicht besonders ausgelassen freuen, liegt auf der Hand, denn angesichts des jahrzehntelangen Propaganda-Dauerfeuers für Multikulti sind 66 Prozent zwar vorzeigbar, aber nicht übermäßig viele.

    Zur nächsten Aussage. „Ich finde es schade, dass der derzeitige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft türkische Wurzeln hat.“ Das sehen 17 Prozent so. Spielführer Ilkay Gündogan empfindet das als „schade“, sei aber „wenig überrascht“.

    Geknebelter Fußball

    Die ARD-Doku „Einigkeit und Recht und Vielfalt“ kommt heute um 21:30 Uhr im Ersten daher. Sie dreht sich um Nationalspieler mit migrantischen Wurzeln. Im Mittelpunkt stehen Jonathan Tah, Gerald Asamoah und Shkodran Mustafi. Diese Spieler berichten „über ihre Erfahrungen mit Rassismus in deutschen Fußballstadien.“

    Dass die Macher des Films nun selbst mit Rassismusvorwürfen konfrontiert sind, lässt sie augenscheinlich kalt. Lorenz Narku Laing, Professor für Sozialwissenschaften und Rassismusforschung an der Evangelischen Hochschule Bochum und zertifizierter Diversitytrainer, sagt erhaben in Richtung Kimmich: „Diesen Wunsch, Rassismus unsichtbar zu machen, kann ich nachvollziehen. Das Thema ist schwer, es ist unangenehm, und es ist auch konfliktreich. Aber wenn wir Rassismus wirklich überwinden wollen, müssen wir ihn bearbeiten.“

    In dem Buch „Fußball war unser Leben“ plädiert Autor Günter Scholdt, Fußball endlich wieder Fußball sein zu lassen und von woken Knebeln zu befreien. Der Autor selbst ist dabei durchaus in der Lage, eigene Erfahrungen einzubringen. Seit jungen Jahren ist er Fußballanhänger, war über Jahrzehnte im Amateurfußball aktiv und stets treuer Anhänger des 1. FC Nürnberg. Auch die Nationalelf hatte es ihm angetan. Er beschreibt sehr anschaulich, wie die Verantwortlichen bei DFB und DFL seine Sympathien regelrecht vertrieben.

    Die anstehende Fußball-Europameisterschaft droht zu einem besonders bunten und woken Event zu werden. Da kommt dieses Buch in der Tat zur rechten Zeit. Ganz neu, sofort lieferbar. „Fußball war unser Leben. Wie Politik und Kommerz die schönste Nebensache der Welt zerstören.“ Hier bestellen.

    27 Kommentare

    1. Fussball und Finanzsport interessiert mich längst nicht mehr das verlogene gutmenschliche Gequaselle noch viel weniger…

      Das ist ein weiterer Betrug derer da oben,die sich ihre "we are one Nation" fürstlich entlohnen lassen,von Lemmingen die sich auf`s übelste ausplündern lassen nicht mehr dazu.
      Der Pöbel ist doch schon längst ausgeschlossen von diesem Sport.
      Sei es durch Stadiontickets,Fanutensilien und TV-Abos.
      Jetzt wird man bei Stadionbesuchen dazu erzogen sich gefälligst brav zu kleiden und sich lieb zu verhalten.
      Wer besucht diese Showveranstaltung für "Liebe,Buntheit und Offenheit"???
      Für wie doof kann die Bevölkerung durch diese Hirnwäsche noch gehalten werden?
      Ich schaue mir diese Volksverblödung an,wenn auf den anderen Sendern nichts läuft.

    2. Th.Stahlberg am

      Wieso ein schwarzer Spieler, der frech den IS-Finger in die Kamera reckt, noch nicht hochkantig rausgeflogen ist, kann ich nicht nachvollziehen. Zumal er einen hat, der ihn auffängt. Real kann mit solchen Kadern gut leben, also soll es ihn/sie endgültig einverleiben. Bei uns muss das Extremisten-Übel mit der Wurzel ausgerissen werden. Wie hat sich Spanien noch mal der Islam-Seuche vor 500 Jahren erwehrt? Richtig: mit der – militärischen – Reconquista.

    3. Wolfhard Wulf am

      Das ist doch das Ziel der Fussballinternationalmannschaft, das man mit artfremden Edeltretern ein Turnier mit dem neuen Schnuckelchentrikot zu gewinnen versucht. Man braucht ja nur mal in die hohlen Gesichter dieser asig tätowierten Leute zu sehen, um zu erkennen, das das wieder mal nichts wird. Und das die Medien rund um den Fussball wieder versuchen eine Hype zu erzeugen, verfängt nur noch bei den ganz schlichten Gemütern, die ansonsten für irgendeinen sinnfreie Propaganda auf die Strasse demonstrieren gehen.

    4. Pöppel, Guido am

      Mich stört es nicht, wenn jemand Imigrationshintergrund hat, aber den Salafistengruß zu posten, welches nachweislich verfassungswidrig ist, geht zu weit. Solche Spieler haben in unserer Nationalmannschaft nichts zu suchen.
      Bislang hat der jährliche Verfassungsschutzbericht dies auch immer vermerkt.

    5. Ich selbst habe über 30 Jahre im Amateurfußball gespielt. Mit 50 war dann Schluss, Knochen kaputt. In den unteren Klassen der Dorfclubs sind kaum noch einheimische Deutsche zu finden. Da geht es ja schon los. Und ich muss sagen, es geht auch ohne Fußball! Ob EM oder WM, es interessiert mich nicht mehr, wer da spielt. Es ist nur Volksbelustigung für mich. So ist es in jeder Sportart. Ich kann nicht verstehen, wie Manche dafür noch extra Geld zahlen, nur um sich sowas rein zu ziehen. Wer es #Bunt möchte, braucht nur mal in die Fußgängerzonen oder die Bahnhöfe zu sehen…

    6. Die deutschsprachige Fußballtruppe als Unterhaltungszirkus kann ruhig verlieren mit ihren eingekauften Sponsoren und Artisten und das bei der Eröffnung. Mit dem Regenbogenfetzen können sie sich dann die Tränen trocknen um Papier für die Umwelt zu sparen. Diese ganzen Typen sind nur Handlanger des internationalen Kapitals um den Großteil der Bevölkerung bei Laune zu halten wie gut alles im Westen aussieht wie einst das Römische Reich mit Gladiatoren und Tierkämpfen in Arenen alles hielt während Feldzüge schlecht verliefen. Leider sieht es Damals wie Heute auch nicht rosig aus unter Fremdherrschaft. Damals in Europa haben die Germanen gegen die römische Kriegswalze gesiegt weil Rom bunt gemischt war mit seinen Provinzen und unterworfenen Stämmen. Gemischte Heere und Volkskulturen waren damals der Untergang Roms und deren ganzer Reiche. Multikulti funktionierte damals nicht und auch nicht jetzt. Es funktioniert nicht nur vielleicht in kleinen Maßen, aber die sind sehr klein und das sind magere 00000,1%. Der Regenbogenwahn von Soros ist die gescheitete Sektenmanier im Hier& Jetzt. mfg

    7. Schaue mir diese verschwuchtelte multi kulti Regenbogen Gurkentruppe schon lange nicht mehr an!"

      • Die können in der Sahara spielen mit Solaranlagen und Windrädern damit der Regenbogenfetzen schön weht bevor ein Sandsturm kommt. ;-)

    8. Rechtskatholik am

      Auch der Fußball ist Teil der kulturellen Hegemonie der Linken. RB-Armbinden, politische Bekenntnisse bei den Spielen usw. Als Nicht-Linker ist man heute fast vom gesamten kulturellen Leben ausgeschlossen. Die Linken haben sich das fast alles unter den Nagel gerissen. Ich frage mich oft, wie es sich wohl anfühlt, ein Linker zu sein. Wenn man durchs Leben läuft und ständig das eigene Weltbild bestätigt bekommt. Wenn man sich in einem Land richtig wohl und zu Hause fühlen kann. Psychologisch muss das großartig sein. Ich möchte aber trotzdem nicht mit denen tauschen. Ich könnte nie mit den ganzen Lügen leben.

    9. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Wer die in Deutschland seit Jahren gleichgeschaltete Werbung Film, TV, Internet und Printmedien sieht und wer auch versteht, dass dies die psychologische Begleitmaßnahme der von den Alteliten absichtlich herbeigeführten Überfremdung durch Massenmigration ist, der glaubt an alles, jur nicht daran, dass die phänotypisch Undeutschen in der Nationalmannschaft dorthin aufgrund ihrer Leistung gekommen sind.

      Wir alle wissen, auch die Zusammensetzung der "Mannschaft" erfolgt in diesem öko- und multikultiextremistischen Staat ideologischen Befehlen.

    10. Fußball ist unser Leben am

      80 % der Deutschen finden den ggf. multikulturellen Hintergrund der deutschen Spieler gut .
      .
      Auf solch ein super Ergebnis kommt keine Partei …

        • Fußball ist unser Leben am

          ätt Desoon

          lesen sie oben den Artikel. da stehts . selber Dummschwätzer

        • Hans von Pack am

          … ob 66 oder 80 Prozent ist letztlich egal, denn:

          Es wird so kommen, daß in den Stadien 50.000 WEISSE Vollidioten 11 SCHWARZEN fußballtretenden Multimillionären zujubeln und sie begeistert anfeuern! In manchen "Buntes-Liga"-Stadien ist dieses "Plan-Soll" der bolschewistischen Multikulturalisten an den Wochenenden fast schon erreicht und die Reaktionen von Kimmich und Konsorten auf die Umfrage zeigen, daß sie nichts dagegen hätten, wenn diese gespenstischen Zustände auch auf die Spiele der sog. "Nationalmannschaft" dauerhaft übergreifen.

          Schließlich haben sich die Erben von Morgenthau und Genossen die Zukunft Europas genauso vorgestellt: "the Germans DOWN, the Americans IN, the Russians OUT" (1. NAhTOd-Generalsekretär Lord Ismay).

    11. Ich boykotiere schon seit gut 30 Jahren die Fussballverarsche !
      Die besten Zeiten des deutschen Fussballs ist schon lange vorbei, schade.

    12. 21 Prozent?

      Wenn dieses Ergebnis nicht gefälscht ist,
      sind das ungefähr die letzten Deutschen
      im eigentlichen Sinn des Wortes (‚deutsch‘ = ‚völkisch‘),
      das sich zugleich gegen den Völkermord an ihnen sträubt.

    13. Schaue mir die Spiele der Multikulti-Combos seit Jahren nicht mehr an. Weder auf internationaler Ebene, noch in den nationalen Ligen.

      Habe auch das Compact Spezial nicht verstanden und gelesen, dass den hirntoten deutschen Fußball noch einmal zur WM reanimieren wollte, indem es vermutlich in alten Zeiten schwelgte.

      Zum Glück scheidet die DFB Söldnertruppe nun bereits immer in der Vorrunde aus. Erinnert ein Wenig an die bunte Wehr. Beide werden weder gefürchtet, noch respektiert. Sie machen Deutschland lediglich zum Gespött in der Welt. Ich würde für den irre Armbinden-Innenminister auch nicht rennen.

      Grüsse, HvH

    14. Bei genauem Hinsehen hat all diese Skepsis oder offene Ablehnung vieler Deutscher gegenüber den "Fremdkörpern" in der Mannschaft nichts mit Rassismus zu tun. Es ist viel simpler:

      Die Menschen sehen, fühlen und spüren, dass diese Mannschaftsteile KEINE DEUTSCHEN sind und auch NIEMALS welche sein werden. Sie gehören einfach nicht da hin, wo sie derzeit sind.
      Nicht mehr und nicht weniger. Und daran wird sich auch nichts ändern.

      Ich erinnere an die Diskussion, als die deutsche (das ist noch eine ECHTE DEUTSCHE) Handball-Nationalmannschaft geführt wurde, die sehr erfolgreich war durch typisch deutschen Mannschaftsgeist. Da ging gleich das Gemecker los, dass da zu wenige Ausländer in der Mannschaft sind.
      Zum Teufel mit diesen Meckerbuben.

    15. Guten Tag,

      bitte einfach einen neuen Fussballverband gründen, z. B., Alternativer Fußballverband Deutschlands (AFD) und eine eigene Nationalmannschaft aufstellen. Dazu neue Vereine in den Gemeinden und Städten bilden, die dann Mitglied des AFD werden.

      Vermarktungsrechte sichern, eigene Turniere mit Preisgelder ausstatten und Spiele kostenlos im Internet streamen.

      Dauert zwar ein paar Jahre, kostet viel Geld und einiges an juristischem Aufwand, aber es wird den Unrechtsstaat zur Weißglut treiben.

      Das erste Turnier könnte mir Russland, Indien, Südafrika, Brasilien und China stattfinden. Unfreundliche Länder dürfen teilnehmen, wenn sie statt Natinalfahne unter der US amerikanischen Flagge, der Regenbogen- oder weissen Flagge auftreten.

      Grüsse, HvH

    16. Dem deutschen Fussball allgemein sind die Idole ausgegangen. Gingen Emre Can und Mesut Oezil noch halbwegs als hellhaeutige Deutsche durch, war bei den anderen aber Schluss. Dier Multipikmentierten die jezt die "Mannschaft" bevoelkern koennten auch auf dem Land als Dorfmannschaft spielen. Keine Anziehungskraft bei jedem einzelnen der Millionaere. Welcher weisse Deutsche sieht sein fussballerisches Vorbild in denen die da mit der Regenbogenbinde auf den Knien liegen? Kein Stolz, kein Rueckrad. Viel zu schwul.

        • Mann Bussi, es fehlt das kleine g. Sei doch kein Erbsenzähler. Rückwärts immer vorwärts nimmer.

        • @Bussi. Hahaha. Tatsaechlich. Hat sich doch das "g" davongeschlichen. Nun, dann eben eine Nachlieferung. Ggut ggemacht Bussi.

    17. Kurze Frage:
      Wo ist der Unterschied, ob man sich mit den Spielern "identifiziert" oder nicht – seine Kohle ist man sowieso los.
      (Übrigens; nicht nur GEZ-Gebühren, sondern auch Abermillionen Steuergelder bzw. versteckte Subventionen.
      Der DFB zahlte im Jahr 2022 gerade einmal rund 11 Millionen Euro an Steuern – also gut die Hälfte dessen, was bspw. Thomas Müller oder Manuel Neuer im Jahr verdienen….aber das ist ein andres Thema.)
      In jedem Falle war, ist und bleibt es eine reine Kommerzbude, in der sich die DFB- resp. UEFA- resp. FIFA-Nassauer fettfressen – einschließlich der Einkommensmillionärsspieler.

      Also; entweder will ich gute Unterhaltung in Form von spielerisch hochwertigem Fußball – dann ist die Hautfarbe der Männchen aufm Feld Wumpe, oder "ich will unsere Jungs spielen sehen", dann kann ich auch zu nem Kreisligaspiel gehen.

      • In der Kreisliga spielen heutzutage fast nur noch Türken, Araber und Afrikaner. Da sind die Almans längst in der Unterzahl.

      • Ich gehe gerne zu Kriesligaspiele, das ist Lustig und Kernig !
        Da trinkt man mit Freunden und auch mit dem Gegner paar Bierchen und schon ist alles Gut.
        :-)

        • Und ab und zu muß ein Schieri flüchten………. . Wenn sich überhaupt noch einer auf den Platz stellt.