Macron am Boden. Die Linke will Bürgerkrieg. Die Rechte im Aufwind. COMPACT-TV vor Ort: Im Anwesen der Le Pens, bei Straßenkämpfen, bei den wichtigsten patriotischen Aktivisten. Ein Land zwischen Chaos und Ordnung. Hier unsere große Reportage ansehen!

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    14 Kommentare

    1. Natürlich am

      Hier sieht man die Kommentare der schlechten Verlierer…
      Ist schon blöd wenn man als Dritter Letzter ist … ;-)

    2. Peter vom Berge am

      ERNEUTE LINKSEXTREME KRAWALLE IN PARIS

      Die Linksextremen haben in Paris mit Plünderungen, Brandstiftung und Krawallen auf den Straßen begonnen.

      Die Märkte werden morgen zusammenbrechen, Macron wird schließlich als Verursacher dieses Schlamassels aus dem Amt gedrängt werden und die Öffentlichkeit wird zu Le Pen überlaufen. (Illusion der Tagträumer?)

      https://twitter.com/i/status/1810078075905798318

    3. Peter vom Berge am

      Das alte Katz- und Mausspiel als BESCHÄFTIGUNGSTHERAPIE für’s Volk – Um 1 Uhr morgens gehen die Zusammenstöße in #Paris rund um den Place de la République nach den Feierlichkeiten zum Sieg der #NFP bei den #Legislativwahlen2024 weiter:

      https://x.com/i/status/1810087196528984478

    4. Peter vom Berge am

      So reagierte die extreme Linke nach dem Sieg bei den französischen Parlamentswahlen – Anhänger des Linksbündnisses NFP randalieren in Paris, plündern Geschäfte, schlagen Fenster ein, setzen die Straßen in Brand und werfen Molotowcocktails auf die Polizei:

      https://twitter.com/i/status/1810082766333124873

    5. Peter vom Berge am

      Das alte PSEUDO-DEMOKRATIE-BETRUG-SPIEL DER BESATZER:

      Wahlumfrage in Frankreich: Le Pens Partei verfehlt einen historischen Meilenstein

      Der linke Flügel der Neuen Volksfront (NFP) scheint die Wahl mit einem knappen Vorsprung gewonnen zu haben.

      Dieser Betrug erlaubt den Linken weiter zu regieren und verschafft der rechten Opposition lukrative Politiker-Posten. Politik-Magazine erhöhen ihre Auflage.

      Für die Besatzer eine Win-Win-Situation.

      • Bert Brech am

        Das Wahlergebnis wird weitestgehend stimmen.

        Der Betrug lag in der Frankisierung der schwarzen Hinz und braunen Kunz aus den überseeischen Besitzungen der "Grrrande Nation".

        Die Wahl war keine Wahl politischer Standpunkte oder gar verschiedener Weltanschauungen, sondern der Ethnien.

        Die Weißen wurden in ihrer angestammten Heimat abgewählt, und das nicht einmal komplett schuldlos.

        Hoffentlich wirkt das gefallene Frankenreich wenigstens als eine Warnung für Deutschland fort.

    6. rechtsklick am

      Der Rothschild-Junge ist weg vom Fenster, doch die Gefahr für die französische Nation ist noch nicht gebannt. Ich kenne die französischen Verhältnisse nicht, weiß nicht, was geht und was nicht, mein Instinkt sagt mir aber, daß es in dieser Situation am besten wäre, den Notstand auszurufen und die Armee frankreichweit einzusetzen, um einen von den Globalisten geschürten und finanziell unterstützten Bürgerkrieg zuvorzukommen. Und natürlich alle Konten von der Antifa und ähnlichen Parteien sowie Bewegungen zu sperren, die Zahlungen von Globalisten erhalten. Die Zersetzung der Nation muß ein Ende haben.

    7. Nach erster Hochrechnung ist Le Pen abgeschmiert. Oder abgeschmiert worden. Es fließt viel Geld 24/7 um den Globus. Wir wissen nicht, wieweit heutzutage Stimmen noch gezählt werden und wieweit und in welche Richtung mathematische Attraktoren in der Software für die Wahlcomputer die Resultate steuern. Wer zahlt wie viel für welche Attraktoren, falls sie am Werk sind?

      Auch wenn das Resultat den tatsächlichen Stimmen entspricht: So schäbig Le Pen ihren Vater aus der Partei abgeschoben hat, so unklug sie ihre Nichte vergrault hat, so widerlich ihre Stromabschaltungsdrohung an 1919/1923 erinnert und so imperialistisch sie die AfD-EU-Parlamentsleute und Maximilian Krah ausgrenzt, kann man eine Portion Schadenfreude nicht verheimlichen. Die innerfamiliäre und antideutsche Hetzerei von Le Pen wird vielen Franzosen nicht gefallen haben, auch nicht Nationalisten, denn guter Nationalismus ist familienfreundlich und würdigt die natürliche und gewachsene Eigenart anderer Nationen.

    8. Tomaten-Theo am

      Na, das war ja eine Zirkusnummer: Südländisches Gedöns + lautstarke Propaganda + Betrug.
      Ein französischer "Rechtsruck", wie in Italien. Boah!
      Nun können die Sektgläser von Le Pen in der Vitrine bleiben, v.d. Leine wird schlafen, wie in Abrahams Schoß und feuchte Träume von der nächsten Pandemie haben.
      Es würde mich freuen, wenn meine dystopischen Ahnungen nicht einträfen.

    9. Bert Brech am

      Die "Teilhabe" ihrer Maghreb-"Franzosen" hat die Franzosen um ihr Land gebracht.
      Karl der Große hat umsonst gelebt.
      Den Deutschen wird es genauso ergehen, falls sie die BRD nicht überwinden.

    10. rechtsklick am

      Wie entartet die Linken sind, zeigen obige Einschnitte mit den wie kleine Kinder heulenden Subjekten, die nichts so sehnlich herbeiwünschen, als die biologische und kulturelle Vernichtung "ihres" Volkes. Das ist der eigentliche Grund, warum sie den Sieg der FN so tränenreich beweinen. Es ist ekelerregend, sie sind unheilbar krank. Solche Leute gehören in die Psychiatrie, denn so etwas ist nicht normal. Aber so sind sie auch bei uns und in ganz Europa. Und schlechte Verlierer sind sie allemal. Sie sind unbeschreiblich widerlich.

    11. Schlangenöl-Otto am

      Bardella-Song: On a cold and grey St.Denis morning a poor little Baby child was born … in the ghetto …

    12. Konstantin am

      Wer wissen möchte wie es politisch in Deutschland in 10 Jahren aussehen wird muß nach Frankreich sehen. Migrantengebiete ohne Staatsgewalt und Gecht und Ordnung.
      Eine weichgespühlte Rechte die es immer fast bis an die Regierung schafft aber nie ganz.
      Ein wokes Bündnis aus den Trümmern der alten Systempartein.
      Ein abgehalfterter Heilsbringer der in Deutschland noch bevorsteht.
      Eine ausgebrannte CDU.
      Und, was das wichtigste ist: völlig unentschlossene Bürger die vor jeder wirklichen Lösung Angst haben.