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    _von Simon Niederleig

    „Mut zur Wahrheit“, so lautete der Wahlspruch der AfD in ihrem ersten Bundestagswahlkampf. Und tatsächlich hat die AfD in ihrer kurzen Geschichte viele heiße Eisen angepackt: 2015, auf dem Höhepunkt der „Willkommenseuphorie“, prangerte sie den Missbrauch des Asylgesetzes an und machte sich für Grenzschutz stark. Das brachte ihr den absurden Vorwurf ein, sie fordere den „Schießbefehl“.

    Bereits im Grundsatzprogramm 2016 setzte die AfD sich für den Weiterbetrieb der bestehenden Atomkraftwerke ein. Das war im „von der Energiewende begeisterten Deutschland“ von damals eine ebenfalls absolut unpopuläre Forderung. Im gleichen Programm formulierte die AfD damals, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre, was ebenfalls einen massiven medialen Aufschrei verursachte. Der Nachsatz, dass integrierte Muslime sehr wohl zu Deutschland gehören können, wurde natürlich bei der Skandalisierung unterschlagen.

    Die AfD hat für diese und andere Positionen offensiv geworben, statt vermeintlichen Mehrheitsmeinungen hinterherzulaufen. Die Zeit hat ihr recht gegeben. AfD-Positionen, die ehemals als absolut randständig galten, sind in der deutschen Bevölkerung heute mehrheitsfähig. Scheinoppositionelle Parteien wie CDU/CSU und Freie Wähler kopieren mittlerweile diese AfD-Inhalte eins zu eins in ihre Wahlprogramme. So wollen Altparteien der AfD vor Wahlen das Wasser abgraben, um sich dann nach der Wahl mit links-grünen „Projekten“ zu überbieten.

    Durch ein paar sinnentstellend zitierte Passagen des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah wurde jetzt kurzzeitig die deutsche NS-Vergangenheit ins Zentrum der Debatte gerückt. Wer sich Krahs Sätze im Zusammenhang anschaut, wird nichts Verwerfliches daran finden können. Doch reflexhaft wird dieses Thema auch aus der AfD als „unwichtig“ und „Ablenkung von wichtigeren Themen“ gebrandmarkt.

    Distanzierung wird als Schuldeingeständnis verstanden

    Der Bundesvorstand der AfD hat sich eilfertig distanziert und Krah ein „Auftrittsverbot“ erteilt. Vom „Mut zur Wahrheit“ ist da nichts mehr zu spüren. Offensiv verteidigt werden Krahs sachlich richtigen Äußerungen schon gar nicht. Schlimmer kann man einem Spitzenkandidaten nicht in den Rücken fallen. Der Schaden für die Partei ist immens.

    Wenn Krah im Wahlkampf auf die deutsche NS-Vergangenheit zu sprechen kommt, dann ist das absolut KEIN Nebenthema. Es ist das zentrale Thema, mit dem die AfD immer wieder in die „braune“ Ecke gestellt wird. Die Deutungshoheit über diesen Themenbereich kann die AfD aber nicht gewinnen, indem sie kuscht. Beim Wähler kommen durch solches Zurückweichen zwei unterschwellige Botschaften an:

    Zum einen wird es als implizites Schuldeingeständnis aufgefasst, zum anderen entsteht der Eindruck, die AfD traue es ihren potenziellen Wählern nicht zu, sich im Zuge einer differenzierten Debatte ein qualifiziertes Urteil zu bilden.

    Wenn der AfD-Vorstand in dieser Art kuscht und sich schamlos der „Cancel Culture“ bedient, sobald ihm dies machtpolitisch irgendwie vorteilhaft erscheint, dann wird er selbst Teil des deutschen Problems. Denn die politisch-korrekte Tabuisierung inhaltlich richtiger Positionen zugunsten politischer Tagesgewinne hat unser Land an den Abgrund gebracht, an dem es heute steht.

    In Ostdeutschland haben einige führende AfD-Politiker die fatale Wirkung solcher Anbiederungsversuche an den Mainstream bereits tiefer verinnerlicht. Besonders standfest in dieser Frage ist wohl fraglos Björn Höcke. Er erklärte bereits sehr früh in mehreren Reden, dass die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit für ihn nicht ein Thema unter vielen ist, sondern DAS Thema, an dem sich das Schicksal unseres Landes entscheiden wird. Die politische Korrektheit ist das letzte verbliebene Machtinstrument der Altparteien im Diskurs. Wer dieser falschen Korrektheit seinen Kotau macht, der behindert aktiv positive Veränderungen in unserem Land.

    Wenn Krah mit seinen Äußerungen einen taktischen Fehler gemacht haben sollte – was man durchaus so sehen kann – dann hat die Reaktion des Bundesvorstands diesen Fehler verschlimmert, anstatt ihn zu heilen.

    Aufarbeitung steht bevor

    Nach der Europawahl, auf dem Bundesparteitag in Essen, ist der richtige Zeitpunkt, um die Fehler, die in diesem Wahlkampf vom Bundesvorstand gemacht wurden, aufzuarbeiten und Konsequenzen daraus zu ziehen. Die Parteibasis muss sich jetzt zu Wort melden und die AfD wieder auf Kurs bringen, wie sie es schon so oft getan hat (siehe Lucke, Petry, Meuthen). Nach einer kurzen Delle in der Zustimmung ging es nach der Befreiung von politisch-korrekter Selbstfesselung immer wieder bergauf.

    Umgekehrt wird ein fortgesetzter Angstkurs aber niemals zum Erfolg führen. Denn der Bürger will eine Partei, die selbst Mut hat und damit den Menschen im Lande Mut macht. Und der Bürger will auf gar keinen Fall eine Partei, die das Spiel des Establishments mitspielt und „Cancel Culture“ durch eigene Nutzung legitimiert.

    Die Mitglieder der AfD sollten sich aber durch die jetzigen Vorkommnisse nicht wieder in Lager aufspalten lassen. Auch für den Bundesvorstand kann es keine Kollektivschuld geben. Man muss sich ruhig aussprechen und sachlich schauen, wer welchen Einfluss auf diese Fehlentscheidung genommen hat (Wo war Brandner? Wo Gauland? Wo Chrupalla?). Notfalls müssen wieder „Köpfe rollen“ – auch ganz an der Spitze. Für die wichtigen Wahlen im Osten muss jedenfalls sichergestellt werden, dass sich ein solcher Dolchstoß, wie gegen Krah, nicht wiederholen kann.

    Die Wähler und Wahlkämpfer der AfD werden bei dieser EU-Wahl jedenfalls auf eine harte Probe gestellt. Glücklicherweise hat sich schon ein hartgesottener Kern von Stammwählern herausgebildet, den auch solche Stromschnellen nicht mehr schrecken. Mit elf Jahren ist die AfD historisch betrachtet immer noch eine sehr junge Partei. Was hier im Fall Krah passiert ist, gehört sicher immer noch zu den Geburtswehen einer Partei, die ihren eigenen Weg noch finden muss. Eine „Professionalisierung“, im Sinne einer Nachahmung anderer Berufspolitikervereinigungen, wäre jedenfalls ein tödlicher Irrweg.

    Dass alle Fehler der AfD heute besonders schmerzlich sind, liegt sicher daran, dass unsere Nation derzeit fast schon auf dem Sterbebett liegt; da spürt man jeden Behandlungsfehler doppelt. Und es bleibt der AfD auch nicht mehr viel Zeit, das Schlimmste für unser Volk und Land abzuwehren. Dass die AfD die Kraft hätte, doch noch etwas für Deutschland zu retten, erkennt man an dem Furor, mit dem sie von den Etablierten bekämpft wird.

    Würde die Wahl der AfD tatsächlich nichts ändern, hätte man nicht solche Angst vor ihr. Es besteht also immer noch Grund zur Hoffnung. Das von Merkel geschaffene Altparteienkartell spielt allerdings auf Zeit. Diese Zeit darf der Wähler diesem Kartell nicht gewähren. Der Druck aufs politische Establishment muss stetig erhöht werden. Die AfD muss ihre Wähler jetzt um Nachsicht und Vertrauen bitten – trotz allem, was passiert ist, und auch trotz allem, was notwendigerweise noch passieren muss.

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    26 Kommentare

    1. Wenn das eine Tatsache ist, dass Chrupalla an Bystron eine E-Mail gesendet hatte und ihm verbot Wahlkampf zu machen oder mit Krah in einer Gaststätte saß und es ablehnte mit Krah zu sprechen, wie von Compact berichtet, dann sollte er nicht mehr gewählt werden. Dann hat er an der Spitze der Partei nichts mehr zu suchen. Komisch fand ich schon damals, als wir in Prenzlau die Kandidaten für den Bundestag wählten, kam Chrupaller, hielt seine Rede und fuhr gleich wieder weg. Für die Basis hatte er keine Zeit mehr. Ich glaube ihm ist sein Amt zu Kopf gestiegen. Er ist nur noch auf Machterhalt aus, schadet das Ansehen der Partei und die Spaltung geht wieder los. Ich habe das alles kommen sehen und Chrupalla und Weidel per E-Mail gewarnt. Aber keine Spur von Umkehr.

    2. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Weidel ist eine Frau und Frauen scheuen die offene Konfrontation. Allein deshalb schon sollte Weidel in der zweiten Reihe stehen!

      • Kommt auf die jeweilige Persönlichkeit an. Alle Bürgerinnen und Bürger sollten Konfrontationen mit der Bürokratie NICHT scheuen.

    3. Klausberger am

      Wäre ich Deutscher würde ich beide, Krah und Byston wählen (wenn das geht). Es kann nicht sein dass die Altparteien mit diesen Lügen durchkommen. Ich hoffe dass die reichen Kids auch etwas von den letzten Tagen gelernt haben. Diese Hetzjagden kann man nicht gut finden.

    4. In der AfD sind einfach viel zu viele Merkelianer, die von der Union rübergemacht haben und nichts anderes im Sinn haben , als gut dotierte Pöstchen. Diese wiederum erhalten sie nur, wenn sie – so meinen sie – den Kartellparteien die Stiefel lecken.
      Da kommt dann so etwas bei heraus.

    5. Bär Höckes falscher Kurs: Die Meinungsfreiheit wieder herstellen zu wollen. Es gibt keinen guten Grund , falschen Meinungen, gefährlichem Gift, die gleiche Freiheit einzuräumen wie richtigen Meinungen.

    6. Krah muss standhaft bleiben und dazu stehen was er geäußert hat sonst wird es für ihn und der restlichen AFD ein Kartenhaus was stürzt. Seine Aussage war völlig legal und einwandfrei. Gerade Le Pen braucht sich nicht aufregen da ja Frankreich mit seiner Kolonialpolitik und Napoleon nicht einwandfrei war. Niemand tadelt deswegen die Franzosen sowie man es immer mit uns Deutschen tut. Im 2WK dienten viele Franzosen freiwillig in der Wehrmacht und Waffen-SS gegen den Bolschewismus. Viele ließen ihr Leben auf dem Feld oder wurden nach dem Krieg hart bestraft mit Gefängnis oder Hinrichtung. Die französische Fremdenlegion selbst nahm gerne deutsche Soldaten der Doppelblitzgarde in ihre Reihen auf da sie eine Elite waren wie es keine andere gab in Europa. Es muss endlich mal Schluss sein mit dem ewigen Büßeritualen der Besatzer. Nach 1945 erinnere ich nur an die Heldentaten der USA in Korea, Vietnam, Irak, Kosovo und Afghanistan als bekannteste Beispiele. Amerikanische Waffen und Ausrüstung tragen noch mehr Blut und Leid in der Welt bis jetzt und in alle Ewigkeit… mfg

    7. Krah steht/stand für den kapitalismuskonformen Kurs der AfD. Daran nimmt merkwürdigerweise niemand Anstoß. Aber wegen einiger Binsenweisheiten über die Vergangenheit. Nicht mal Putin würde behaupten, daß Millionen deutsche Wehrpflichtige alle Verbrecher waren.

    8. Die notwendige Diskussion kommt nicht in Gang. Sie ist unerwünscht, auch in Compact-online.

    9. Bert Brech am

      Warum sollten Demokraten, die ständig beim Lügen erwischt werden, ausgerechnet bez. "unserer dunklen Vergangenheit" (die sie sich sogar gesetzlich schützen ließen) immer die Wahrheit sagen?
      Das Leben ist kein Wunschkonzert, in dem man sich die Wahrheiten aussuchen kann.
      Wer selektive Wahrheiten will, dabei auf seinen Schuldkult nicht verzichten möchte, hat es verdient, durch die Lüge ein Leben lang geknechtet zu werden.

    10. Es ist doch vollkommen klar, dass sämtliche Anschuldigungen der Linken
      Faschisten an den Haaren herbeigezogen sind.
      Ob Höcke, Bystron oder jetzt Krah, eine einzige schmutzige Lügenkampagne.
      Schon wär sich auf einzelne schmutzige Anschuldigungen einlässt, macht
      sich nur noch lächerlich, vor allem mit der ewigen Vergangenheit.
      Diese Schurkenregierung mitsamt ihrer größten Opposition, kann man nur
      noch verachten !

      • Putzfrau 80+ am

        Die Frage des Reporters war so hinterhältig gestellt, dass H. Krah- egal wie er geantwortet hätte – in ein Fettnäpfchen getreten wäre und er sich, der Partei und Deutschland geschadet hätte. Dass Frau LePen u.a. dan Vorfall sofort zum Deutschland -Bashing nutzten, spricht auch Bände … H. Krah hat sich nicht verbiegen lassen, das spricht für ihn.

    11. Der Krah ist super. Jedem, der hier Haare spaltet, empfehle ich zwei Grundweisheiten: Erstens: In Gefahr und höchster Not … Und das berühmte Wort von Herberger.
      Krah hat alles richtig gemacht, Ich schätze Chrupalla und Weidel sehr. Aber seien wir ehrlich, säßen Krah oder Höcke vorne, dann wäre die Partei schon längst auf 30%.
      In unserer Situation muss man richtig auf die Sahne hauen!
      Ihno Beutler

    12. Transatlantifaschisten, Logen und sonstige NGOs haben meist Adressen, die von der Bürgerbasis am Tag der offenen Tür besichtigt werden können oder auch anderntags ggf. nach Voranmeldung.

    13. Man würde auch einen Oskar Schindler zum Verbrecher erklären, wenn man ausnahmslos alle Nationalsozialisten als Verbrecher bezeichnet. Gleiches ließe sich von Erwin Rommel, Rudolf Heß, Leni Riefenstahl, Claus von Stauffenberg und einigen anderen Mitgliedern und Diensthabern zur Zeit jener Partei sagen, wenn man nicht differenzieren will. Es sind auch nicht alle US-Bürger Hiroshima-Atombombenverbrecher und schon gar sind alle sog. Auserwählten verdächtig, zumal es Massendemos gegen jene Regierung gibt.
      Umgekehrt darf man bei der Ampel fragen, ob sie nicht von Russland wie die Nationalsozialisten redet, mit dem Unterschied, dass massenmedial damals Stalin beschuldigt wurde wie heute Putin beschuldigt wird.

      • Riskanter Vergleich. Stalin u. die Komintern versuchten immerhin, mit deutschen Hiwis Deutschland zu gewinnen und zur Sowjetrepublik zu machen. Putin auch ?

    14. Friedenseiche am

      Basis oder Gremien?????

      die sollten sich schon einig sein

      entweder sie lassen die Basis abstimmen
      wobei andere Entscheidung fallen
      oder die gutbezahlte Gremien entscheiden über die Köpfe hinweg

      wo geht’s hin? afd

    15. Sehr guter Artikel! "Würde die AfD nichts verändern, hätte man nicht solche Angst vor ihr".

    16. Rechtskatholik am

      Krah hat keinen Fehler gemacht. Wenn er in der jetzigen Situation von sich aus das Thema aufgegriffen hätte, dann vielleicht ja. Krah hat die Wahrheit gesagt, dass ist das Entscheidende. Wir haben wahrlich genug Parteisoldaten und Strategen in der Politik. Wir haben auch wahrlich genug Politiker, die einstudierte und normierte Antworten von sich geben. Solche Leute mögen vielleicht parteiintern Erfolg haben, sie werden aber nie die Herzen der Menschen erobern. Die AfD braucht charismatische Persönlichkeiten, die die politischen Inhalte offensiv und gerne auch mal mit Lust an der Provokation vertreten. Man muss das Regime herausfordern, statt vor ihm zu kuschen. Wenn die AfD so positiv aus dem politischen Einheitsbrei heraussticht, wird auch der Erfolg von allein kommen.

      • Er hat einen Fehler gemacht vor dem spätestens seit dem derb aus dem Zusammenhang gerissenen "Frauen und Kinder" Frau von Storchs jeder der auch nur in die Nähe der Lückenjournaille kommt es besser wissen sollte. Es ist bekannt daß die Geschichtenerzähler und Schlagzeilenfinder danach gieren einem die Worte so herumzudrehen daß sie einen völlig anderen Sinn vorgaukeln als der Sprecher ausgesagt hat, und das umso mehr wenn die Vertreter der Hetzjournaillen auch noch penetrant nachbohren um genau die Aussage zum Verdrehen bekommen nach der sie gieren.

        Aber den viel größeren Fehler begehen diejenigen die auch noch auf das Ergebnis dieser Masche immer wieder hereinfallen (oder das gar, Stichwort interne Machtrangeleien, auch noch absichtlich ausnutzen) anstatt konsequent klarzustellen daß die ursprüngliche Aussage im Kern völlig berechtigt, sachlich angemessen und somit alles andere als verwerflich war.

      • Konstantin am

        Herz, Seele, Wahrheit kommen dann drann, wenn es kein Zurück mehr gibt. Wenn Sie jetzt mit der Wahrheit kommen erleiden die meisten BRD Bürger einen Schock. (kein Döner = Hungertod!, kein Rap, kein Piercing) Das ist wie mit der Herroinabhängigkeit. Wenn Sie dem abhängigen von einem Tag auf den andren sagen: SCHLUSS! , dann wendet er sich geschockt ab. Er braucht Metadon. Dieses Metadon ist eine halb deutsche, halb BRD Partei AfD.

    17. Konstantin am

      Wenn eine Führungskraft für das Mienenfeld der Interviews nicht die nötige Vorsicht aufweist und dem Haifisch ins Maul schwimmt, dann muß diese aus der vordersten Front zurückgenommen werden. Nachschulung!
      Die politische Korrektheit ist bei weitem nicht das letzte Mittel des Mainstreams (scheiß Anglizismen!!!) . Der Mainstream hat noch die Justiz, informelle Angriffe, offizielle Schlägertruppen, Medien, materielle Erpressung.
      Ansonsten ist der Artikel gut, weil nicht wie früher nur in Hurramanier.

      • rechtsklick am

        Dann benutzen Sie doch das Wort Hauptstrommedien. Wie wäre es damit? Ich benutze es schon seit langem.

        • Quantitätsjournaillen, Schundfunksender, Propagandapresse und Schmutzschleuderschmierlinge.

          Anglizismen werden nicht besser wenn man sie wörterbuchhaft umdenglischt.

        • Putzfrau 80+ am

          Sie Beckmesser – verursacht bei Ihnen die Autokorrektur niemals Fehler, die SIe dann übersehen ??