Das Hoffest von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nahm ein abruptes Ende. Der Grund: Der DJ hatte „L‘Amour toujours“ aufgelegt. Obwohl noch nicht einmal der böse Neutext dazu gesungen wurde, nahm eine Grünen-Politikerin sofort empört Reißaus.

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    Döp dödö döp! 🎵🎶 Sommer-Hit crasht CDU-Party 🥳

    🍹 ⛱ Das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner (CDU), nahm am Dienstag kurz nach 2 Uhr nachts ein abruptes Ende. Der Grund: Ein DJ hatte im Keller des Roten Rathauses den Song „L‘Amour toujours“ von Gigi D’Agostino aufgelegt. Das schmeckte mehreren Gästen offenbar nicht, obwohl dazu noch nicht einmal der böse Neutext angestimmt wurde („Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“). Wie auf diesem Dampfer:

    🍹 ⛱ Laut dem Tagesspiegel soll u. a. die grüne Kreuzberger Bürgermeisterin Monika Herrmann aus Protest abgezogen sein. „Das geht gar nicht!“, sagte sie zum Tagesspiegel. 😀

    🍹 ⛱ Am Tag darauf äußerte sich auch der Regierende Bürgermeister gegenüber Bild: „Solche Musik gehört nicht ins Rote Rathaus – weder dieses noch nächstes Jahr.“ 😂

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    6 Kommentare

    1. Um zwei Uhr nachts , wenn die Raumtemperatur den kollektiven IQ hinter sich laesst und der einzig vorhandene Geist seinen Weg aus der Flasche hinein in die Birnen gefunden hat und dort erfolglos nach etwas sucht , was er in den Schlaf saeuseln koennte , ertoent urploetzlich zum Gaga auch noch Gigi . Das ist natuerlich verstoerend . Bleibt zu hoffen , dass Kai Wegners Beteuerung , wo Gaga sei , sei fuer Gigi kein Platz , der 24/7-Empoerungsbeauftragten des Amts fuer Entruestung , Bestuerzung und Lichtmangel wieder in die Spur hat helfen koennen .

    2. Da hat sich Frau M.Herrmann ja etwas geirrt, denn es ging doch, den Partyhit zu spielen. Wie würde denn die Moooani reagieren, hätte der DJ die Nationalhymne aufgelegt, denn die sollte ja im Roten Rathaus immer gehen … oder ?!
      Das ist ja schlimmer als zu DDR-Zeiten, da musste nur drauf geachtet werden, dass ein ausgewogenes Verhältnis von in- und ausländischer Unterhaltungsmusik gespielt wurde …. damit die AWA nicht ständig auf der Matte/Tanzboden stand. Aber gegen den Brainwashing-Effekt (created by Tavistock-Institute London und CIA) war diese Regelung auch gut, denn die DDR-Deutschen wussten, dass es noch eine einheimische, deutsch singende Kulturszene gab, und die Textprosa war auch nicht die schlechteste, das war nicht nur internationales LaLaLa und BlubbBlubbBlubb ….

    3. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Deutschland den Deutschen,
      Maushändler Klaus, Maushändler Klaus, Maushändler Klaus…

    4. Als angemessene Reaktion hätte der Klapprechneralleinunterhalter auch die zeitgemäße Neufassung von "Was geht ab", oder auch den vorletztjährige "schöner jünger geiler"-Sommerschlager spielen können.

    5. Sachtes Kopfschütteln oder ein kleines Schmunzeln über diese "Kleinkind stampft mit dem Fuß auf den Boden und gibt ulkige Laute von sich (d-da-daada+Fingerzeig!)"-Verhaltensstörung – das ist dabei die Frage; wobei ich es von seiner Wirklichkeit her nur als ein leises und rasch vorbei streichelndes Windrascheln über das empfindsame Blätterkleid deutscher Wälder einordnen will.

      Was stört es deutsche Eiche, wenn sich boshaft-abgerichtete Borstenschweine nacheinander an ihr reiben? Vielleicht springen ja die ein oder anderen antideutschen Flöhe aus den Borsten beim Schaben als netten, metaphysischen Nebeneffekt der den Vorhang/Schleier kurzzeitig für die Masse beiseite zieht.