Unsere Geschichte wird zu einem Zerrbild verfälscht. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: In COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ zeigen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes und freiheitsliebendes Volk, das Europa wie kein anderes prägte. Wollte Nancy Faeser auch verbieten, ist aber wieder hier erhältlich

    Das Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit in die Geschichte getreten, besiedelten die Germanen schon vor Christi Geburt den gesamten deutschen Raum. Die damaligen Auseinandersetzungen und Kämpfe mit dem Römischen Reich – am Ende sogar siegreich – haben die nachfolgenden Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.

    Die römischen Legionen wurden vom Ansturm der Germanen völlig überrumpelt. Aquarell (1870) von Johann Peter Theodor Janssen (1844–1908). Bild: CC0, Wikimedia Commons

    Germanen wurden der Nachwelt über einen langen Zeitraum stets als besonders großwüchsige Prachtkerle mit hellen Haaren und blauen Augen dargestellt. Das entspricht – glaubt man den Schilderungen des Tacitus – auch den tatsächlichen Gegebenheiten. Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme. In seiner 98 n. Chr. verfassten „Germania“ bezeugte er:

    „Die Germanen selbst sind, möchte ich meinen, Ureinwohner und von Zuwanderung und gastlicher Aufnahme fremder Völker gänzlich unberührt. (…) Ich selbst schließe mich der Ansicht an, dass sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heirat mit Fremdstämmigen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist. Daher ist auch die äußere Erscheinung trotz der großen Zahl von Menschen bei allen die gleiche: wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen.“

    In Filmepen wie „Die Nibelungen“, „Der 13te Krieger“ und „The Northman“ oder Serien wie „Vikings“ und „Barbaren“ lebt der germanische Geist bis heute fort – doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen.

    Der germanische Freiheitskampf

    Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“  treten wir der Hetze und den Lügen über unsere Vorfahren entgegen. Wir belegen, dass der Freiheitskampf der Germanen die Voraussetzungen für die Herausbildung des deutschen Volkes und der deutschen Nation schuf. Und wir zeigen, dass unsere Ahnen keine tumben, vierschrötigen und unzivilisierten Wilden waren, sondern kulturschöpferische Menschen, die den ganzen europäischen Kontinent geprägt haben.

    Bestes Beispiel ist Ariovist, der Herausforderer Cäsars, dem der populärwissenschaftliche Schriftsteller S. Fischer-Fabian in seinem Werk „Die ersten Deutschen. Über das rätselhafte Volk der Germanen“ ein herausragendes „strategisches Genie“ bescheinigte. Der Swebenführer wagte es als Erster, dem römischen Imperium den Weg nach Norden zu versperren. „Ariovist bleibt der unsterbliche Vater unseres Volkstums im Südwesten des nachmaligen Deutschen Reiches“, heißt es in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.

    Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald: Fast eintausend Jahre vor Gründung des ersten Deutschen Reiches schlugen die Germanen – vermutlich nicht genau dort – die Römer in die Flucht. Foto: BeneFoto, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

    Eine famose und von herausragender Tapferkeit getragene Meisterleistung vollbrachte Arminius alias Hermann der Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Legionen des römischen Legaten Varus vernichtend schlug – und damit eine Romanisierung Nordgermaniens verhinderte. In unserer Geschichtsausgabe über die Germanen würdigen wir den Befreiungskampf des Arminius mit einem großen Aufsatz, der auch die strategischen und taktischen Überlegungen des Cheruskerfürsten im Kampf gegen die Römer berücksichtigt.

    Arminius sei „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“ gewesen, urteilte Tacitus. Auch wenn erst die verlustreichen Feldzüge des Germanicus dazu führen sollten, dass Rom keinen Fuß mehr über den Rhein setzte, so war der Kampf gegen Varus doch eine Entscheidungsschlacht von welthistorischem Rang. In unserer Geschichtsausgabe „Die Germanen“ lesen Sie, wo die Schlacht wirklich stattgefunden haben könnte – und wie der Markomanne Marbod (30 v. Chr. bis 37 n. Chr.) in seinem Kampf gegen den römischen Feldherrn Germanicus das vollendete, was Hermann der Cherusker begonnen hatte.

    Die germanischen Reiche

    In der Zeit der Völkerwanderung erwies sich mit Stilicho dann ein vermeintlicher Barbar als Roms bester Verteidiger. Doch das Imperium ging unter – und machte Platz für eine Reihe neuer germanischer Reiche: die der Franken und der Burgunden in West- und Zentraleuropa, das Reich der Thüringer, das der Gepiden im Karpatenbecken, jenes der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel sowie das Reich der Ostgoten in Italien und den angrenzenden Regionen.

    Lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“, warum die Vandalen nicht von sinnloser Zerstörungswut angetrieben wurden, sondern tapfere und ehrenvolle Krieger waren. Und erfahren Sie, welche historischen und mythischen Hintergründe das Nibelungenlied – das Nationalepos der Deutschen – hat.

    Die Eroberung Roms durch die Vandalen im Jahr 455 auf einem kolorierten Holzstich von Heinrich Leutemann (Heinrich Leutemann (1824–1904). Foto: Heinrich Leutemann, CC0, Wikimedia Commons

    Lassen Sie sich mitreißen vom Kampf Theoderichs und seiner Goten gegen den Ansturm der Hunnen unter ihrem König Attila. Lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe über die Germanen, wie Karl der Große mit seinen Franken gegen die Sachsen und ihren Herzog Widukind zu Felde zog, wobei es an der Aller zu einem großen Gemetzel kam. Und erfahren Sie, welche Eroberungen und Entdeckungen die Wikinger machten und wie die Normannen im heutigen Frankreich ein neues Reich gründeten. Dies alles – und viel mehr – bietet Ihnen COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.

    Die germanischen Götter

    Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ bringen wir Ihnen aber auch die Kultur, die Gesellschaftsordnung und den Glauben unserer Ahnen näher. Nach deren Überzeugung hatten nicht die Götter die Welt erschaffen. Diese gingen erst aus dem Geschlecht der Jötunn hervor. Maßgeblich war der Glaube an das Schicksal, verkörpert durch die drei Nornen Urd, Verdandi und Skuld, von denen uns die Edda berichtet.

    Tauchen Sie ein in die Welt von Odin, Thor, Freyja und der anderen germanischer Götter. Lernen Sie die Lebensart und die religiösen Vorstellungen unserer Ahnen genauer kennen. Welche Feste feierten die Germanen, welche Bedeutung haben ihre Runen, welche Stellung hatten die Frauen in den Sippen. Dies und vieles mehr vermittelt Ihnen COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ auf anschauliche und eindrucksvolle Weise.

    Der Künstler Emil Doepler (1855–1922) zeigt die Götterwelt der Germanen in Walhalla. Rechts zu sehen: Odin auf seinem Thron, flaniert von einem seiner Wölfe. Bild: CC0, Wikimedia Commons.

    Sie werden feststellen: „Europas prägendes Volk“ – wie es im Einleitungsbeitrag zu COMPACT-Geschichte „Die Germanen“  heißt – war viel besser als sein heutiger Ruf. Die Germanen, unsere Vorfahren, schufen die Grundlagen zur Herausbildung der deutschen Nation. Sie waren Krieger und Könige, Wikinger und Weise, Entdecker und Eroberer, aber niemals Unterdrücker. Schon Hegel wusste:

    „Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit.“

    COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ bietet Ihnen einen grundlegenden Abriss zu mehr als 1.000 Jahren germanischer Geschichte. Das Heft besticht nicht nur durch seine kenntnisreichen Texte, sondern auch durch die opulente Gestaltung und zahlreichen historischen und mythologischen Abbildungen und Grafiken. Ein Standardwerk zu Ehren unserer Ahnen, wie sie es sonst nicht finden werden.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte „Die Germanen“:

    Die Frühzeit
    Europas prägendes Volk: Wie unsere Urahnen in die Geschichte traten
    Einheit in Vielfalt: Die germanischen Stämme
    Furor Teutonicus: Der Zug der Kimbern und Teutonen
    Der Herausforderer des Imperiums: Ariovist sagt Cäsar den Kampf an
    Die Befreiung Germaniens: Hermann der Cherusker besiegt die Römer
    Ein mythischer Ort: Wo Arminius gegen Varus kämpfte
    Die Teutoburger Schlacht: Gedicht von Joseph Victor von Scheffel
    Der Rückzug des Adlers: Marbod und die Markomannen
    Frau, Mutter, Kämpferin: Thusnelda: Hermanns tapfere Gemahlin

    Kultur und Religion
    Die ersten Astronomen: Das Mysterium der Himmelsscheibe
    Von Riesen, Asen und Menschen: Die Glaubenswelt der Germanen
    Das germanische Pantheon: Die Götter unserer Ahnen
    Der Zauber der Runen: Die magischen Zeichen des Nordens
    Heiligtum aus Stein: Streit um die Externsteine
    Mädchen, Met und Mythen: Die germanischen Feste im Jahreslauf
    Die geweihten Nächte: Von der Jul- zur Weihnachtsfeier
    Unser erstes Parlament: Die Marklo-Versammlung der Sachsen

    Die Spätzeit
    Ein Vandale kommt selten allein: Die Germanen in der Völkerwanderungszeit
    Die Bezwinger der Hunnen: Theoderich und seine Goten schlagen Attila
    Siegfrieds Tod und Kriemhilds Rache: Die historischen Wurzeln des Nibelungenlieds
    Das Blutgericht von Verden: Die Sachsen-Kriege Karls des Großen
    Die letzten Germanen: Wikinger und Normannen

    COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ können Sie hier bestellen

    8 Kommentare

    1. Seit wann betreibt N.Faeser denn Geschichtswissenschaft ? Jedenfalls ist ihre Brille nicht röter als die von "Compact".

    2. Frisieren der Vergangenheit für die Bedürfnisse der Gegenwart = Geschichtsklitterung.
      Schon Fischer -Fabian ( mit seinem mehr als 50 Jahre alten Populär-Werk) klitterte. Er wollte eben sein Buch verkaufen und das ging besser, wenn er die Germanen als "erste Deutsche" plakatierte, was sie nicht waren. Richtig ist, das die deutschen ganz überwiegend von verschiedenen Germanenstämmen abstammen, aber deswegen sind sie nicht Germanen oder umgekehrt. Gibt keinen guten Grund, die alberne Germanenbeweihräucherung des 19. Jahrhunderts wieder zu beleben. Hegel redete Humbug,"Geist der Freiheit", Blödsinn. EIN Volk zu, dieser Ansicht waren die Germanen nie.

    3. Bei dieser Sonderausgabe über unsere Ahnen kann man ruhig blind zugreifen. Sie ist für neugierige Interessenten egal ob jung oder alt geeignet um Einblick zu erlangen wie die Germanenstämme wirklich waren. Berauschte und blutgierige Barbaren waren es nicht wie es uns in der etablierten Unterhaltungsindustrie verbraten wird. Auf alle Fälle ist dieses Druckwerk 100% sein Geld wert und auch besser als eine Doku von N24 und NTV. Weitere empfehlenswerte Literatur zu diesem Thema ist die Edda oder diverse Bücher über Atlantis. Auch gute Rock und Metalbands gibt es die das Thema Germanen und Wikinger tragen zum Beispiel Halgadom, Totenburg, Nordwind oder auch Burzum und Bathory aus Skandinavien. Viele Alben dieser Klangwerke gibt es beim Schnitzelkoch Tommy Frenck, PC Records oder auch bei Amazon. Selbstverständlich sind diese Gruppen nicht verbotene Untergrundkapellen und völlig legal ohne Mainstreamunterstützung in dieser bunten Republik. Das Etikett der Antifa Love Music Hate Fascismin sucht man vergebens;-) mfg

      • Wernherr von Holtenstein und Esterhazy am

        @ möller: "Auch gute Rock- und Metalbands gibt es, die das Thema Germanen und Wikinger tragen: zum Beispiel Halgadom, Totenburg, Nordwind oder auch Burzum und Bathory aus Skandinavien."

        Und ich nahm bisher an, daß sich "Barthory" nach der Blutgräfin Elisabeth Báthory (* 7. August 1560 in Nyírbátor, Ungarn; † 21. August 1614 auf Burg Čachtice [Schächtitz], Königliches Ungarn) hier aus Ungarn benannt hätten. "Barthory" hört sich jedenalls nicht unbedingt germanisch an.
        Der Name der Band "Burzum" hingegen entstammt dem Tolkienschen Universum, ist also eher "pseudogermanisch". Diese Wortschöpfung bedeutet in der Schwarzen Sprache "Dunkelheit". Ebenso entstammt der Name des Bandgründers "Grishnackh" dem Tolkien-Werk "Der Herr der Ringe", dort trägt diesen Namen ein Orkhäuptling.
        Mit Ihren weiteren Ausführungen haben Sie allerdings unwidersprochen recht.

        Habe die Ehre.

    4. Teutonen waren auch germanischer Stamm die heute Deutsche sind !
      Wäre mal Gut das Sie mal die Teutonen vornehmen, denn daher stammt das Wort Teutsch (Später Deutsch) !

      • Doppelt daneben. Die Teutonen, als Stamm durch Gaius Marius noch vor Anno 0 vollständig vernichtet, können nicht heute Deutsche sein, auch wenn Italiener gerne von Teutonici sprechen, wenn sie Deutsche meinen. Das Wort Teutsch kommt nicht von den Teutonen sondern fast 1000 Jahre später von "diutesc" = "volkstümlich", für Leute, welche nur ihre Volkssprache sprachen und kein Latein.

    5. Na toll, wenn man Muße hat, sich mit einem der unzähligen Blogs abzugeben. Doch halt, hungrige Anwälte versenden gern Abmahnungen, schnell und leicht verdientes Geld. Ein Mißbrauch, den eine kurzsichtige Rechtsprechung ermöglichte.
      Tatsächlich ist "Compact" nicht antisemitisch, eher pro.

    6. Deutsches Volk/Leben ist in seiner Beständigkeit aus Beschaffenheit und Wirkung Erbgut/Ahnenerbe nordisch-germanischer Menschenrassen* und daher als Abstammungsgemeinschaft Träger von Wissen- und Kulturschaffen in seinem Jahrtausende langen Marsch durchs Lebensrad eigenständiger Erneuerung und Entwicklung die sich in der Nationsgebung herausbilden und den Ausgangspunkt eigenen Sinnes, der Wahrheit und Weltanschauung bestimmen.

      Nicht irgendwelche materialistischen Homunkulus-Gesellschaften der X-Beliebigen sind Träger schöpferischen Sinnes und Strebens für das Gute/Schöne/Hohe/Heilige in Wissen und Kultur als Ausprägung und Fortführung von Volkes Stolz und Erbe Herrlichkeit! Das ist liberale Spinnerei aus der vereinzelten Einsiedlerkrebsperspektive die alles aus dem Individuum-Zentrum ins Klein-Klein zerreden und aufspalten will. Ein körperlich und geistig gesundes Menschenvolk ordnet sich selbstständig in Reih und Glied in seinem angestammten Lebensraum als Spiegelbild von Heimat und Landschaft und kann daraus selbstbewusste Persönlichkeiten ausbilden die Erfindertum und Unternehmung anregen.

      *die Typologie der Merkmale deutscher Menschen die sich in Art und Wesen niederschlagen; man redet synonym vom Menschen|schlag und Phänotyp. Das was Art und Wesen zugrunde liegt. Das kommt nicht aus dem Ungefähr, sondern ist das Resultat von Vater und Mutter, den Großeltern, der Familie, Sippe, des in nächster Größenordnung Stammes und Volkes.