Nicht nur bei Datenschützern dürften die Alarmglocken angehen: In der Alpenrepublik soll das von Bill Gates inspirierte Konzept der Schaffung einer biometrisch erfassten UNO-Weltidentität umgesetzt werden ‒ als Vehikel dazu soll ein elektronischer Impfpass dienen. In unserer Sonderausgabe Corona Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? beschäftigen wir uns ausführlich mit NWO-Superhirn Gates. Das Heft kann HIER bestellt werden!

     In unserem südlichen Nachbarland soll nun ein elektronischer Impfpass „der Bevölkerung und den Behörden gleichermaßen das Leben in der Corona-Pandemie und danach erleichtern“, wie die österreichische Tageszeitung Der Standard stolz feststellt. Man wolle „möglichst schnell“ erreichen, dass sämtliche durchgeführten Impfungen in dem entsprechenden elektronischen Pass verzeichnet werden, betonten Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz für Sozialversicherungsträger, auf einer Online-Pressekonferenz.

    „Perfektes Steuerungsinstrument“

    Schon am 24. Februar soll im Nationalrat in Wien ein entsprechendes Gesetz beschlossen werden, das eine „unmittelbare, direkte Verpflichtung an alle, Impfdaten im E-Impfpass einzutragen“ enthält, kündigte der Minister an. Ausnahmen bei diesem „großen Schritt“ werde es nicht geben.

     Der Spitzenbeamte Lehner bezeichnete den elektronischen Impfausweis außerdem als Werkzeug, „um das uns andere Länder beneiden“. Dann ließ er endlich die Katze aus dem Sack: Für die Behörden sei der Impfausweis ein „perfektes Steuerungsinstrument“, um künftig nach absolvierter Impfung Flugreisen und Konzertbesuche wieder zu ermöglichen.

    Die ominöse ID 2020

    Hier ist schon die Masche zu beobachten, die in den nächsten Monaten wohl nicht nur in Österreich, sondern auch in zahlreichen anderen Ländern angewendet werden wird. Den Bürgern werden Vergünstigungen versprochen, wenn sie dem Staat oder Unternehmen den Zugriff auf ihre biometrischen Daten gestatten.

    Diese Strategie wird schon seit längerem auch von Bill Gates gefahren. Der frühere Microsoft-Chef verbindet seinen Impfaktivismus mit dem Versuch, im Rahmen des Projekts ID 2020 einen verpflichtenden digitalen Immunitätsnachweis einzuführen, der wiederum der Einstieg in die Schaffung neuer postnationaler, elektronischer Identitäten wäre.

    Mit Rockefeller in die NWO

    Begründet wird die angebliche Notwendigkeit dieses beängstigenden Mega-Projekts mit der weltweit anschwellenden Flüchtlingswellen, die den Nachweis persönlicher Identitäten sehr viel schwerer als früher gemacht haben, und mit dem Wunsch, jeden Bürger weltweit mit einem lückenlosen Impfausweis auszustatten.

    Und die Herren über dieses neue und historisch einmalige Kontrollinstrument wären wiederum die Institutionen und Privatunternehmen, die die ID-Allianz bilden, nämlich unter anderem natürlich Microsoft (!), die Unternehmensberatung Accenture, die Rockefeller Foundation, die von der Gates-Stiftung maßgeblich finanzierte globale Impfalliamz GAVI und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Ein Schelm, wer angesichts der Fähigkeiten des machtstrategischen Genies Bill Gates jetzt Böses dabei denkt.

    In Österreich ist man nun drauf und dran, diese fragwürdigen Vorgaben in eine gesetzliche Form zu gießen. Gut, dass es hier aber auch eine sehr gut organisierte Widerstandsbewegung gibt. Im neuen COMPACT-Spezial Die Querdenker. Liebe und Revolution stellen wir gleich zwei starke Frauen vor, die an der Spitze dieser Bewegung stehen, nämlich die Medizinerin Konstantina Rösch wie auch die Soros-, Rockefeller- und Rothschild-Kritikerin Christina Kohl – mit letzterer haben wir ein ausführliches Interview geführt! Das Heft können Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen! 

     

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