Immer wenn unerwünschte Zustände auftreten, die durch die etablierte Politik verursacht wurden, wird von den Verantwortlichen eine Urheberschaft an diesen stets geleugnet. Aktuell kann man dieses Verhalten auch mit Blick auf die Corona-Impfungen nachvollziehen. Hier häufen sich Meldungen über gesundheitliche Schäden nach Verabreichung eines entsprechenden Vakzins, doch die Politik und vor allem auch die etablierten Medien ignorieren hartnäckig dieses Problem. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier bestellen.
Dabei bemüht sich das Establishment tagein tagaus, beim Eintreffen neuer Negativnachrichten einen Bezug zu den neuen Impfstoffen tunlichst in Abrede zu stellen. An den erst kürzlich in Österreich aufgetretenen Komplikationen nach einer Impfung gegen Covid-19 zeigte sich das wieder in aller Deutlichkeit. So erlitten zwei Krankenschwestern nach ihren Injektionen mit dem Vakzin von AstraZeneca eine Lungenembolie. Eine der beiden ist mittlerweile sogar verstorben.
Flächendeckendes Schweigen über Impfschäden bei den Etablierten
Selbstverständlich habe diese unschöne Reaktion nach dem Pieks nichts mit der Impfung an sich zu tun, wird in den Mainstream-Medien seitdem kolportiert. Auch in Deutschland wird der Zusammenhang zwischen Spritze und Schaden ständig bestritten, so beispielsweise in dem NDR-Politikmagazin Panorama.
Ähnlich argumentierte die mainstreamkonforme Presselandschaft im Fall der amerikanischen Krankenschwester Tiffany Dover, die kurz vor Weihnachten nach einer Impfung mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BionTech in Ohnmacht fiel. Das zwangsfinanzierte ZDF ließ nicht lange auf sich warten und übernahm kritiklos die Stellungnahme der Klinik, wonach es auch hier keinen Kontext zwischen der Komplikation und der Injektion geben durfte.
Zusammenhänge lassen sich nicht leugnen
Bei der strikten Verweigerung, eine Kausalkette zwischen den Nebenwirkungen und der Injektion sehen zu wollen, stellt sich die Frage, weshalb in den Ländern Schweden, Norwegen oder erst kürzlich Frankreich die Verabreichung von Corona-Impfstoffen nach auftretenden Komplikationen bei Mitbürgern älteren Semesters sofort gestoppt wurde.
Wie sehr die eintretenden Schäden mit dem Vakzin in Verbindung stehen, schilderte beispielsweise die Frau des nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs verstorbenen US-amerikanischen Arztes Gregory Michael, Heidi Michael. Detailliert erläutert sie die Folgereaktionen bis zum eintretenden Tod:
„Drei Tage später sah er starke Petechien an Füßen und Händen, die ihn dazu veranlassten, sich in die Notaufnahme zu begeben. Das Blutbild, das bei seiner Ankunft durchgeführt wurde, zeigte, dass seine Thrombozytenzahl bei 0 war (eine normale Thrombozytenzahl reicht von 150.000 bis 450.000 Thrombozyten pro Mikroliter Blut). Er wurde auf der Intensivstation mit der Diagnose einer akuten ITP (Immunothrombozytopenie: Bildung von Antikörper gegen eigene Blutplättchen) aufgenommen, die durch eine Reaktion auf die Covid-Impfung ausgelöst wurde. Ein Team von Fachärzten versuchte zwei Wochen lang, seine Thrombozytenzahl zu erhöhen – leider ohne Erfolg. Experten aus dem ganzen Land waren an seiner Betreuung beteiligt. Egal was sie taten, die Anzahl der Blutplättchen weigerte sich zu steigen.“
Solch eine Vorgehensweise kennen wir aus der Flüchtlingskrise
Vor der Möglichkeit eines Angriffs des Immunsystems auf den eigenen Körper nach der Verabreichung einer mRNA-Impfung warnte schon vor Monaten der renormierte Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz, dessen neues Buch Generation Maske: Corona. Angst und Herausforderung eine Abrechnung mit der etablierten Politik darstellt.
Mit Blick auf die mediale Berichterstattung über die Pandemie kommt derzeit ein Phänomen zum Tragen, dass wir schon aus der Vergangenheit kennen. Wenn es um Corona geht, sterben alle selbstverständlich an diesem Virus, selbst wenn dem Infizierten ein Asteroid auf den Kopf fällt, war Covid-19 die eigentliche Todesursache. Solch eine Vorgehensweise kennen wir hierzulande bereits aus einer anderen sogenannten Krise, nämlich der Flüchtlingskrise und der schleichenden Islamisierung Europas. Wurden deutsche Landsleute beziehungsweise autochthone Europäer Opfer durch islamischen Terror, stand felsenfest klar, dass dies keinen Zusammenhang mit dem Islam haben könne. Die Täter, die diese Anschläge verübten, seien psychisch verwirrt, hieß es dann ständig in der mantraartig herunter gestammelten Erklärung der Mainstraem-Medien.
Viele Menschen weiterhin impfkritisch
Diese Manipulation der öffentlichen Meinung kommt offenbar immer dann zum Tragen, wenn unerwünschte Nebenwirkungen einer missratenen Politik aufkeimen. Die staatstragenden Urheber negativer Erscheinungen möchten sich dann aus der Verantwortlichkeit stehlen. Panisch wird damit der Versuch unternommen, eine aus den Kollateralschäden resultierende staatskritische Stimmung zu verhindern.
Hinsichtlich der Impfungen gegen Covid-19 sind den aktuellen Umfragen zufolge 40 Prozent der Deutschen entweder unentschlossen oder dagegen. Wie weit das Establishment das Volk noch an der Nase herumführen kann, ist fraglich. Eines zeichnet sich jedoch schon jetzt ab: Immer mehr Menschen beginnen die offizielle Sichtweise zu hinterfragen und informieren sich bei wirklich unabhängigen Medien.
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*Der weltbekannte italienische Philosoph Giorgio Agamben umkreist in drei Beiträgen den Ausnahmezustand als totale Entrechtung des Menschen.
*Rudolf Brandner, ebenfalls Philosoph, Buchautor und Verfasser zahlreicher Artikel in Publikationen wie der Neuen Zürcher Zeitung, The European und Tumult widmet sich der „Pathologie der Freiheit“, die das Regime über eine perverse Neuinterpretation der Grundrechte vorantreibt, und leitet daraus das „Recht auf Widerstand“ ab.
*Der Publizist Heino Bosselmann, Stammautor der Zeitschrift Sezession, schreibt aus christlicher Sicht über Leben, Freiheit und menschliche Würde.
*Zudem bieten wir eine umfassende Dokumentation des Infektionsschutzgesetzes, eines veritablen Ermächtigungsgesetzes.