Relativ kleinlaut hebt das Verteidigungsministerium nun doch die Covid-19-Impfpflicht für Soldaten auf. Der längst überfällige Schritt aber spricht die Verantwortlichen nicht frei. Im Gegenteil. Die Corona-Verbrechen müssen aufgeklärt werden! Wir liefern zum Sonderpreis das Paket „Impf-Tribunal“ (9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren.

    Bundeswehrsoldaten müssen künftig keine Corona-Impfung mehr vorweisen. Das hat eine Sprecherin des Pistorius-Ministeriums bestätigt. Mehrere Stellen hätten zu diesem Schritt geraten. Die Umsetzung werde einige Wochen in Anspruch nehmen. Künftig wolle man die Corona-Impfung lediglich „ausdrücklich“ empfehlen, allerdings „auf freiwilliger Basis“.

    Geldstrafe, Berufsverbot…

    Derzeit müssen Soldaten nicht nur die Impfung nachweisen, sondern werden auch immer wieder zu Auffrischungsterminen geschickt. Andernfalls drohen Geldstrafen oder Berufsverbot. Klagen gegen die Impfpflicht waren in der Vergangenheit mehrfach gescheitert.

    Noch Ende vergangenen Jahres hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius im Rahmen einer Fragestunde gegenüber AfD-Abgeordneten arrogant den Impfzwang für Soldaten verteidigt und dafür reichlich Beifall im Hohen Hause erhascht. Die AfD hat die nunmehrige neue Entwicklung ausdrücklich begrüßt und verlangt auch eine Rehabilitierung der wegen fehlender Corona-Impfung von Dienst suspendieren Soldaten.

    Bemerkenswert ist, dass die Entscheidung mit einer Gerichtsverhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig einhergeht. Die ARD-Tagesschau dazu:

    „Ein Oberstabsbootsmann hatte sich gegen die Aufnahme der Covid-19-Impfung in das Basisimpfschema der Bundeswehr gewendet. Er hielt ihre Beibehaltung für rechtswidrig. Zu Beginn der mündlichen Verhandlung kam dann die überraschende Mitteilung des Bundesverteidigungsministeriums.“

    Wollte man einer Pleite vor Gericht zuvorkommen? Jedenfalls habe sich der aktuelle Rechtsstreit nunmehr erledigt, so Richard Häußler, Vorsitzender des 1. Wehrdienstsenats. Die Anwälte des klagenden Soldaten werteten per Presseerklärung, dass Verteidigungsminister Pistorius in dieser Frage „bedingungslos kapituliert“ habe.

    Wir sehen, wie Herrschende immer mehr in die Defensive geraten. Vor allen Dingen in der Corona-Frage fürchten sie eine Aufklärung ihres Versagens. Gerade jetzt von Bedeutung: Wir liefern zum Sonderpreis das Paket „Impf-Tribunal“ (9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier bestellen.

    10 Kommentare

    1. Th.Stahlberg am

      Nichts fürchtet das Regime so sehr, als dass seine Verbrechen das Siegel einer gerichtsnotorischen Beurkundung erhalten. Man darf aus diesem Anlass konstatieren, dass Reste von Rechtsstaatlichkeit und unabhängiger Justiz in diesem Land noch vorhanden sind.

    2. Schlumpfine am

      Die erste Meldung darüber die ich sah war die von Prof. Dr. Stefan Homburg auf YT, der die Hintergründe etwas mehr beleuchtet.
      Mal wieder eine von vorne bis hinten miese und verlogene Nummer dieser Ampel-Politakrobaten. Passt alles ins Bild und Schema "Krieg gegen die Bevölkerung und Kognitive Kriegsführung"

      https://www.youtube.com/watch?v=xxxbISlpxtI&list=LL

    3. Gentechnisch hergestellte und im Organismus genetisch verändernd wirkende Experimental-Spritzen als vorsätzliches "friendly fire" gegen Soldaten, sozusagen Krieg eines Staates gegen die eigenen Soldaten? Eigene Soldaten – nun Leibeigene sind es nicht, auch nicht BRD-Soldaten und leider schon gar nicht deutsche Soldaten, wegen des fremden Nato-Oberbefehls (nebst eventuellen Befehlsgebern hinter der Nato) und teilweise wegen der ethnischen und religiösen Zusammensetzung.

      Ein statistischer Zusammenhang (sog. negative Korrelation <1) zwischen Spritzerei und Coronagrippesymptomen ist nicht zustande gekommen, d.h. Unwirksamkeit anstelle von Schutz; Ende 2021 hat das RKI sogar eine deutlich positive Korrelation veröffentlicht, d.h. mehr Coronagrippe-Erkrankungen bei Spritzung im Vergleich zu Nichtspritzung. Trotzdem wurde weiter gespritzt, teils erzwungen, teils erpresst. Allerdings hat es positive Korrelationen hinsichtlich schwerer Erkrankungen und Tod (Herzmuskel, Hirngefäße) gegeben. Also kein Nutzen, nur Schaden. Ein Verbrechen, für das Gerichte oder anderweitig Gerechtigkeit zu finden sind. Was tun, wenn sich ein Staat der Gerechtigkeit verweigert oder blind für Gerechtigkeit ist?

    4. Bert Brech am

      Man könnte meinen, die Berufsdemokraten von den "verschiedenen" Parteien wollen selbst unbedingt herausfinden, was ihre "Werte" wert sind.

    5. Mann, manche begreifen es nie !
      Es geht doch bei dieser Covid-19-Spritze nicht um eine
      allgemeine Spritze gegen Malaria, Grippe oder sonst etwas.
      Es geht einzig und allein um die Gen-Technik, die in die menschliche
      DNA eingreift und somit die angeborenen Abwehrkräfte vernichten kann.
      Dieses Gebiet ist überhaupt nicht erforscht worden und wurde bei den
      Menschen, selbst bei Kindern ohne Erprobung angewendet.
      So langsam aber sicher geht es darauf zu; "keiner will es gewesen sein".
      Noch können sich die Verbrecher in Schweigen flüchten und sämtliche
      Aufarbeitung ablehnen. Doch das geht nur solange, bis sie das Idiotenvolk
      das sie wählt, dabei unterstützt !

    6. Die Buntwehr will bestimmt nicht ihre paar Soldaten und neue Rekruten verärgern da man ja viel Personal für die NATO in Osteuropa braucht. Viele Militärangehörige haben wie der Rest der Gesellschaft Impfschäden und Tode zu verzeichnen und dadurch hat manch einer gekündigt damit er nicht sich der Spritze unterwerfen muss. Interessenten wird die Impfplicht abgeschreckt haben und so glaubt das Verteidigungsministerium neue Leute zu bekommen die dann Futter für fremde Interessen von Übersee werden sollen. Die Agenda 2030 stockt ganz schön in der Ukraine da der russische Bär immer noch tanzt trotz der tollen maroden Westspielsachen. mfg

    7. Ihr könnt mich mal gerne am

      Schwachsinn. :D. es wäre lediglich eine Ungleich Behandlung da es im zivilen auch keine Impflpflicht mehr gegen Corona gibt

      Bei anderen Krankheiten im Auslandseinsatz gelten natürlich dort weiter die geforderten Imppflichten gegen dort herrschende Krankheiten.

      Rückwirkend die Anwendung auf entlassene Soldaten zu verlangen ist genau solch Schwachsinn .

      • Andor, der Zyniker am

        Noch mehr als Schwachsinn: Wenn die Soldaten des Herrn Pistolius
        in Gräbern nahe der ukrainischen Kornfelder ruhen, ist es völlig egal,
        ob sie geimpft waren oder im Zuge der Gleichbehandlung rückwirkend
        geimpft werden sollten. – Gevatter Tod nimmt alle.