Der linke Terror eskaliert: In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde ein Brandanschlag auf das Haus des AfD-Stadtrats Olaf Schöder im Stadtteil Kröllwitz in Halle an der Saale verübt. Außerdem wurde das Haus des patriotischen Politikers mit Steinen beschmissen.

    Der Brandsatz konnte zum Glück von Hausbewohnern rasch gelöscht werden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, von den Tätern fehlt jede Spur. Doch wie geht es dem Opfer? Während ganz Deutschland über den in Dresden verletzten SPD-Kandidaten Matthias Eckre spricht, redet niemand über Olaf Schöder.

    Glaube an die heilende Kraft des Dialogs

    Im Interview mit Paul Klemm spricht er über die Schreckensnacht, über seinen Weg in die Politik und seinen unerschütterlichen Glauben an die heilende Kraft des Dialogs. Von gebildeten und engagierten Idealisten lebt die Demokratie. Wäre Deutschland ein normales Land mit funktionierenden demokratischen Instinkten, dann würden sich jetzt auch hohe Repräsentanten des Staates hinter Olaf Schöder stellen.

    Dies wäre unbedingt nötig, denn der Großraum Halle scheint sich zum neuen Hotspot schwerster linksextremistischer Gewalt zu entwickeln. Erst Mitte April dieses Jahres wurde ein schwerer Brandanschlag auf den Fuhrpark des Spediteurs und AfD-Politikers Sven Ebert begangen. Die Medien, die sich sonst permanent über rechte Gewalt echauffieren, schweigen die linke Terrorwelle weitgehend tot.

    Deshalb ist es wichtig, jetzt Solidarität mit Menschen wie Olaf Schöder zu zeigen – damit die Zerstörung der Demokratie nicht erfolgreich abgeschlossen wird und damit das Kalkül der linksextremistischen Gewalttäter nicht aufgeht.

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    10 Kommentare

    1. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Niiiiieeemand hat die Absicht, den Brandanschlag (ein sog. gemeingefährliches Delikt und Verbrechen!) gegen den AfD-Politiker totzuschweigen!

      • Die (S)Antifa marschiert, die sogenannten "Demokratischen Parteien" haben es mit ihrer Propaganda hinbekommen, dass bald im BDAZ 2024 Verhältnisse wie 1933 herrschen. Die Nationalsozialisten waren Sozialisten, eher Linksextreme, wie unsere (H)Ampel. Nur der über Jahre, von der Linken aus der Uckermark, durch Propaganda verdummte Michel merkt es noch nicht. Ich sehe schwerste Zeiten auf uns zukommen, insbesondere wenn in diesem Jahr im Osten die AfD stärkste Kraft wird. Wann fangen sie an Bücher zu verbrennen und die AfDler zu kennzeichnen? GerMoney has fallen!

    2. Betrachtet man die Tatzeiten der Anschäge, sind die Täter vermutlich nicht der arbeitenden Bevölkerung zuzurechnen.

    3. Die Bunten wollen Krieg, Krieg gegen Völker im Osten, Bürgerkrieg hier im Land. Wenn Diktatoren und unterleibsfixierte Trampelhorden die Macht ergriffen haben wie derzeit, wird vermutlich ein Dialog nur auf gleicher niederer grobschlächtiger bis brutaler Ebene möglich sein. Das ist schwer für gebildete Menschen, wie man sie in der AfD findet, deren Fraktionen sowohl den höchsten Bildungsgrad als auch den höchsten Migrationshintergrundsgrad haben.
      1789ff. wurden die Besten Opfer der Guillotine im Dauerbetrieb. Heutzutage ist verstärkt mit fremdem Diktat zu rechnen.

    4. ".. seinen unerschütterlichen Glauben an die heilende Kraft des Dialogs". Den hat er ja gerade erlebt. Wenn es auch noch niemand in der AfD begreifen will,–der Dialog ist vorbei. Wenn er jemals angefangen hat. Den Dialog hat Merkel mit dem bemerkenswerten Satz : Nennt sie doch einfach Nazis" erstickt. Und noch eine Lebenserfahrung: Wenn der Dialog zu Ende ist, kommt die Faust. Kann man bei der Antifa wunderbar beobachten.

      • Bert Brech am

        Trotz aller Argumente und Warnungen werden die Weichen von Anderen gestellt, und 80% der Betroffenen interessiert das nicht die Bohne.
        Dank Wladolf Putler ist die Zeit nun NICHT mehr auf Seiten der europ. Totengräber. Germoney verliert dramatisch an "Fluchtanreizen" und die transatlantischen Statthalter werden panisch.
        Die BRD wird sich im Kampf gegen Verstand und Energie von ganz alleine totlaufen.

    5. Linke und Dialog…
      :(

      Warum genau mußte damals die SA gegründet werden?
      Damit eine nichtlinke Partei überhaupt ihre demokratischen Rechte wahrnehmen konnte?
      Also zB Parteiversammlungen abhalten?
      Ohne die Gefahr daß diese von Linken "gesprengt" wurde?

    6. Klare Worte am

      Wo bleibt der Aufschrei vom wandernden Witz, Schweineborsten-Mecki, Hängebacken-Nancy, Kochlöffelschwingerin Katrin, „Lockenkopf“ Olaf…

      • Was ist schon ein läppischer Brandanschlag der potentiell lebensgefährlich werden und auch Unbeteiligte schädigen kann gegen so hochbrisante Straftaten die erwähnen wie leibesfüllig oder Y-chromosomig manche Sonnenblümlinge sind?