Mit Schlagzeilen wie: „Gefährliches ,Wundermittel‘: MMS boomt in Lateinamerika“ oder: „Bolivianer schlucken Bleichmittel Chlordioxid gegen Corona“ präsentiert uns die Mainstreampresse eine weitere Propaganda-Kampagne gegenüber Heilverfahren, mit denen Big Pharma keine Milliarden einfährt.
_von Susanne Aster
Das Trinkwasserdesinfektionsmittel Chlordioxid (CDL), oft fälschlicherweise MMS genannt, wurde in Bolivien als offizielles Heilmittel gegen Corona zugelassen. Chlordioxid ist eine chemische Verbindung aus Chlor und Sauerstoff mit der Summenformel ClO2. Laut Wikipedia wird es oft anstelle von Chlor verwendet,
„da es weniger giftige oder gesundheitsschädliche chlorierte organische Verbindungen bei der Reaktion mit organischen Substanzen bildet. Als Bleichmittel der ECF-Bleiche (Elementar-Chlor-freie Bleiche) von Zellstoff, so zum Beispiel Papier, hat es elementares Chlor fast vollständig ersetzt. Auch in der Trinkwasseraufbereitung dient es zur Desinfektion anstelle von Chlor.“
Bezüglich der Trinkwasserdesinfektion hat Chlordioxid die fulminante Eigenschaft, Bakterien und VIREN (!) im Trinkwasser unschädlich zu machen und kann als ungiftige Zutat auch noch verzehrt werden. Dies ist auch in der Mainstream-Wissenschaft anerkannt. Wogegen die sich allerdings sträubt, ist die einfache logische Schlussfolgerung, dass diese Neutralisierung von Viren und Bakterien auch auf den Körper anzuwenden ist – was viele alternative Mediziner schon vor fast zwei Jahrhunderten bewiesen haben.
Viele namenhafte Mediziner haben diese Wirkung bestätigt. Dr. med. Antje Oswald beschreibt in „Das CDL-Handbuch“:
„Chlor-Dioxid-Lösung (CDL) wirkt! Wie in verschiedenen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen, vernichtet CDL alle Viren und wird bereits seit mehr als 100 Jahren zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass es auch gegen Corona-Viren wirken kann.“
Anscheinend haben bolivianische Mediziner das auch erkannt, und der Senat ließ CDL bereits am 05. August 2020 als offizielles Heilmittel gegen Corona zu.
Schon seit einem halben Jahr behandeln sich die Bolivianer mit CDL selbst. Die Mainstreampresse schrieb im September über angeblich Verstorbene, die sich durch Konsum des Bleichmittels schwere Verätzungen zugezogen hätten. Dazu sei angemerkt, dass die Dosis das Gift macht! Sicherlich sollte man Chlordioxid nicht unverdünnt zu sich nehmen. Es enthält Chlor. Und es ist wie im Schwimmbad: Niemand stirbt, wenn er einen Schluck Badewasser trinkt (Wichtig zu unterscheiden: Chlordioxid ist nicht Chlor, sondern die ungiftigere Variante davon!).
Eine Studie der Abteilung für Pharmakologie der Ohio State University, Department of Pharmacology, belegt zudem die Ungiftigkeit und Wirksamkeit gegen Viren und Bakterien im menschlichen Körper bei oraler Anwendung. Im ersten Teil der Studie wurde den teilnehmenden Personen über 16 Tage hinweg eine ständig erhöhte Chlordioxid-Konzentration verabreicht. Am letzten Tag lag die Konzentration bei 24 mg/L (!). In der zweiten Phase tranken die Versuchspersonen über zwölf Wochen lang täglich eine 500-ml-Lösung mit einem Chlordioxidgehalt von 5 mg/L. Das Ergebnis:
“Es wurden weder von den Teilnehmern, noch von dem untersuchenden Medizin-Team, ersichtliche, unerwünschte Schäden festgestellt“, und “durch das Fehlen von schädlichen physiologischen Reaktionen, im Rahmen der Studie, wurde die relative Sicherheit von oraler Aufnahme von Chlordioxid und seinen Abbauprodukten bewiesen.“
In einer weiteren Studie, „Toxicological effects of chlorite in the mouse“ der Universität von Messachussets (USA), wurde Mäusen über 30 Tage hinweg täglich Trinkwasser mit 100 mg/L (!) Chlordioxid verabreicht. Die Tiere wurden auf Veränderungen im Blut untersucht, man hat jedoch keine festgestellt.
Die amerikanische Umweltschutzbehörde verabreichte im Rahmen der Studie „Subchronic toxicity of chlorine dioxide and related compounds in drinking water in the nonhuman primate“ mehreren Affen über mehrere Wochen lang Trinkwasser mit einem Chlordioxidgehalt zwischen 30 und 100 mg/L (!). Es kam zu keinen hämatologischen oder sonstigen Veränderungen. Lediglich nach vierwöchiger Einnahme einer 100-mg/L-Konzentration kam es zu vorübergehender Senkung des Thyroxin-Wertes.
Einen weiteren Beleg für die Wirksamkeit von Chlordioxid lieferte die Studie „Effect of disinfection of drinking water with ozone or chlorine dioxide on survival of Cryptosporidium parvum oocysts“, publiziert auf der Website der US National Library of Medicine National Institutes of Health. Darin hat man unter anderem mit Kryptosporidien-Parasiten (naher Verwandter des Malaria-Erregers) versetztes Trinkwasser mit 0,31mg\L Chlordioxid behandelt. Nach einer Wirkzeit von lediglich 16 Minuten waren bereits 97 Prozent der Parasiten abgetötet.
In der Alternativmedizin ist CDL schon lange als wirksames Mittel gegen grippale Infekte bekannt. In einer bestimmten Verdünnung täglich mehrfach getrunken, ist die Grippe meistens nach 24 Stunden erledigt. Ein Medikament, das wie Chlordioxid zuverlässig Viren abtötet, kann die Schulmedizin übrigens nicht anbieten. Das gängige Antibiotikum tötet nur Bakterien.
Darüber hinaus scheint das CDL einen blutverdünnenden Effekt zu besitzen, wie viele Erfahrungsberichte zeigen. Das Sars-Cov2-Virus soll durch seinen verklumpenden Effekt auch Thrombosen auslösen, und so starben einige Corona-Patienten angeblich an Embolien. In Dunkelfeldanalysen aber soll gezeigt worden sein, dass CDL coronaverklumptes Blut wieder glasklar macht.
Weiterhin wirkt CDL auf mitochondrialer Ebene und sorgt für eine bessere Durchblutung der Zellen. Die Folge ist eine höhere Energieverfügbarkeit, und die Patienten fühlen sich fitter und wacher. Außerdem wurden blutdrucksenkende Eigenschaften beobachtet.
Sicherlich sind der Pharmalobby und ihrem Sprachrohr (die Systempresse) solche Erkenntnisse nicht recht. Denn wie viele verdammten und hochwirksamen Mittel – Strophanthin sei hier als weiteres Beispiel erwähnt – gibt es auf Chlordioxid kein Patent und ist deshalb zu kommerziellen Zwecken nicht geeignet.
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