Trotz seines blamablen Auftritts bei der TV-Debatte gegen Trump will Joe Biden weiter im Rennen bleiben. Wer zieht da im Hintergrund die Fäden? Mehr über die verborgenen Strukturen in der US-Politik lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Alles, was Sie nicht im Mainstream lesen. Hier mehr erfahren.

    Das TV-Duell zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem Herausforderer Donald Trump hat vor allem eines deutlich gemacht: Es ist mehr als bedenklich, was für ein Mann an der Spitze der größten Militärmacht der Welt steht – und damit auch den berühmt-berüchtigten Atomkoffer in seinen Händen hält.

    Wow! Biden hat Medicare „besiegt“

    Was Biden in der von CNN übertragenen Debatte ablieferte, war erschreckend. Phasenweise hatte er schwere Aussetzer und redete wirres Zeug, vor allem im ersten Teil des Duells. So brüstete er sich damit, dass er Medicare – also das US-Gesundheitssystem – „besiegt“ habe, brabbelte auf die Frage nach seiner Einstellung zur Abtreibung etwas von einer „ermordeten Frau“ oder verhaspelte sich in gänzlich unverständliche, zusammenhanglose Sentenzen, die Trump an einer Stelle mit folgender Bemerkung quittierte:

    „Wenn Präsident Biden seine Sätze beendet, verstehe ich immer nicht, was er sagen wollte. Ich glaube, er weiß auch nicht, was er gesagt hat.“

    Trumps Wahlkampfteam veröffentlichte nach der TV-Übertragung ein Best-of – oder besser: Worst-of – der Biden-Patzer, das sich viral im Netz verbreitete. Hier der Zusammenschnitt der Republikaner:

    Donald Trump released a 95 second ad of Joe Biden's debate. This is Brutal. Very brutal.#PresidentialDebate2024 pic.twitter.com/4BVPn5fjeE

    — Farrago Abdullah Parody (@abdullah_0mar) June 28, 2024

    Trumps Team hegt übrigens schon seit Wochen den Verdacht, dass der US-Präsident illegale Substanzen einnehme, um seine Auftritte halbwegs absolvieren zu können. Der republikanische Kongressabgeordnete Ronny Jackson befeuerte erklärte dazu sogar, Biden habe sieben Tage in der Präsidentenresidenz Camp David verbracht, um den richtigen Drogencocktail zu finden. Möglicherweise haute die Medikation am vergangenen Donnerstag nicht so richtig hin…

    Jills peinliches Lob

    Die Pressereaktionen nach der Debatte waren für den Amtsinhaber jedenfalls verheerend – auch in den Medien, die Biden und den Demokraten traditionell wohlgesonnen sind. Geradezu grotesk nahm sich dagegen die Lobhudelei von Bidens Frau Jill bei einer Zusammenkunft von Demokraten nach dem TV-Duell.

    Allen Ernstes sagte sie zu ihrem Mann auf der Bühne:

    „Joe, du hast so einen großartigen Job gemacht! Du hast alle Fragen beantwortet, Du wusstest alle Fakten!“

    Allerdings sagte sie das in einer Art und Weise, die eher an eine Mutter erinnert, die ihren fünfjährigen Sprössling lobt und ein Bonbon gibt, obwohl er eine Aufgabe mehr recht als schlecht erledigt hat. Oder wie eine Krankenschwester, die ihrem Patienten auf die Schulter klopft, weil er diesmal nur die Hälfte des Breis verschüttet hat.

    Auch diese peinliche Szene wurde von zahlreichen X-Nutzern verbreitet:

    You cannot spin that. pic.twitter.com/epawAzPXcD

    — Big Fish (@BigFish3000) June 28, 2024

    Fast noch realitätsfremder mutete die Einschätzung des Kölner Politikwissenschaftlers Thomas Jäger an, der allen Ernstes gegenüber der Bild-Zeitung zu Protokoll gab: „Tatsächlich war Biden in der Sache viel besser als Trump. Das Problem ist nur: Das hat niemanden interessiert.“ Ahhh ja…

    Obama stärkt Biden den Rücken

    Andere Kommentatoren kamen zu einem gänzlich anderen Fazit. Tenor: Die Demokraten müssten Biden dringend austauschen, denn mit ihm sei ein Wahlsieg im November nahezu ausgeschlossen. Eine Blitzumfrage von CNN unter Zuschauern nach dem Duell hatte ergeben, dass 67 Prozent der Meinung sind, Trump habe die Debatte gewonnen.

    Doch die Mahner und Warner die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Biden werde „nicht aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur 2024 aussteigen“, erklärte ein Mitarbeiter des Biden-Teams noch in der Nacht nach der TV-Debatte. „Natürlich steigt er nicht aus“, bekräftigte auch der Sprecher von Bidens Kampagne, Seth Schuster, in einer Textnachricht an das Politmagazin The Hill.

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    Der Präsident selbst räumte am Tag nach der Debatte bei einer Wahlkampfveranstaltung in North Carolina zwar ein: „Ich weiß, ich bin kein junger Mann, um das Offensichtliche zu sagen.“ Aber er wisse „wie man die Wahrheit sagt“. Für eine weitere Amtszeit sei er noch fit genug. Daher wolle er „weiterkämpfen“:

    „Ich gebe Ihnen mein Wort. Ich würde nicht noch einmal kandidieren, wenn ich nicht mit ganzem Herzen und ganzer Seele daran glauben würde, dass ich diesen Job machen kann.“

    Unterstützung erfuhr er dabei von Ex-Präsident Barack Obama, als dessen Vize Biden von 2009 bis 2017 amtierte. Debatten könnten auch mal schlecht laufen, schrieb Obama auf X, um hinzuzufügen: „Glauben Sie mir, ich weiß es. Aber diese Wahl ist immer noch eine Wahl zwischen jemandem, der sein ganzes Leben lang für die einfachen Leute gekämpft hat, und jemandem, der sich nur um sich selbst kümmert.“ Ein Seitenhieb gegen Donald Trump.

    Selbst Demokraten, die als Kandidaten gehandelt werden, die Biden ersetzen könnten, hielten die Füße still. „Ich werde Präsident Biden nie den Rücken kehren“, erklärte etwa Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom. Auch die – extrem unpopuläre – Vize-Präsidentin Kamala Harris stellte sich hinter Biden, auch wenn dieser einen „holprigen Start“, wie sie es nannte, gehabt habe.

    Politisches Judo

    Inzwischen hegen manche den Verdacht, Biden könnte von den Polit-Strategen des Tiefen Staates – hier sind vor allem US-Außenminister Anthony Blinken, Sicherheitsberater Jake Sullivan und Ex-Staatssekretärin Victoria Nuland zu nennen – bewusst vorgeführt worden zu sein, um seine Wahlchancen gegen null tendieren zu lassen.

    Doch warum sollten sie ihren eigenen Mann vor der Weltöffentlichkeit so bloßstellen und Trump einen Elfmeter vor die Füße legen? Diese Frage stellte auch COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer im gestrigen Brennpunkt von COMPACT.DerTag. „Wieso haben die Berater von Präsident Biden – und der Tiefe Staat, der diese Berater in die Spur geschickt hat – zugelassen, dass der sich schlechten ließ?“, so Elsässer.

    Elsässers These:

    „Meiner Ansicht nach gibt es dafür eigentlich nur zwei Erklärungen: Entweder wollten sie, dass er geschlachtet wird, damit der Druck erhöht wird, dass er hinschmeißt. Damit er selber sieht, dass er nicht mehr in der Lage ist, das Amt noch mal auszufüllen. Oder aber der Tiefe Staat schwenkt jetzt plötzlich um und sagt: Wir können Trump nicht mehr verhindern. Jetzt müssen wir ihn unterwandern.“

    Tatsächlich sieht sich der Deep State in einer Zwickmühle: Ein Attentat auf Trump würde eine offene Revolte in den USA auslösen – und zu viele US-Bürger mit der Nase auf das Offensichtliche stoßen. Biden hingegen weiter im Rennen zu halten, würde bedeuten, dass man ein totes Pferd reiten würde.

    Also entscheidet man sich für Variante 3: Politisches Judo. Die Wucht des Gegners für sich ausnutzen. Mit anderen Worten: Trump siegen lassen, ihn umdrehen, seine Agenda so verwässern, dass sie für den Tiefen Staat nicht mehr gefährlich wird.

    Darauf müssen sich Trump und seine Strategen einstellen – und einen Schutzschild gegen den Deep Staate und seine Einmischungsversuche aufbauen. Dass diese Abwehr bei Trumps erster Präsidentschaft leider allzu löchrig war, stellen wir in COMPACT-Spezial „Trump“ dar.

    Doch wir zeigen darin ebenso, wie Trump diesmal schon ab dem ersten Tag seiner Amtszeit ein Immunsystem gegen das politische AIDS der Tiefstaatler aufbauen will. Dabei kann man ihm nur gutes Geschick wünschen.

    Unverzichtbares Hintergrundwissen: Wie Trump den Tiefen Staat bezwingen und dem militärisch-industriellen Komplex im Zaum halten will, erfahren Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Alles, was Sie nicht im Mainstream lesen. Hier bestellen.

    23 Kommentare

    1. Ein 81er oder 78er wären für j e d e n anderen Beruf nicht mehr geeignet und ausgerechnet für die Leitung des immer noch mächtigsten Staates der Erde sollen sie taugen ?
      Der bizarre Idiot Trump ist der 1. US-Präsident seit bestehen der Nato, der sie öffentlich in Frage stellt. Kein Wunder, daß Putin und Dugin und ihr deutsches Gefolge ganz begeistert von ihm sind. Immerhin besteht die Hoffnung, daß seine Umgebung im die Flügel beschneiden wird, wie schon in seine 1.Amtszeit.
      Europa und besonders Deutschland müßten ihre Rüstungsausgaben um 4-8 % des BIP steigern, um ohne die USA mit Russland gleichziehen zu können . Noch wichtiger wäre, das pazifistische Gewinsel abzustellen und wieder zur Wehrhaftigkeit zu erziehen. Kurz: Ohne die USA ständen Deutschland und Europa auf absehbare Zeit ohne Hosen da.

      • Dieselherold am

        @Sokrates
        Europa steht auch so schon ohne Hosen da, aber hat dafür eine Panzerfahrerkombi für schwangere Panzerfahrerinnen Dank Frau Über die Leichen. Aber das Resultat der europäischen Unwehrhaftigkeit ist ja vor allem durch den amerikanischen Einfluss und seiner grauen zionistischen Geldeliten hinter der Bühne bedingt. Also wir als amerikanische Halbkolonie stehen vor allem w e g e n der USA und ihrer von dort installierten ökofaschistischen, antideutschen Marionettenregierung in D und EU so besch…sen da, da brauche ich kein proatlantisches Gewinsel …..

    2. Theodor von Thane am

      Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Biden aus dem Rennen genommen wird. Vielleicht ist es den Demokraten noch zu nah an der peinlichen Vorstellung bei der Debatte und sie lassen höflichkeitshalber noch ein paar Tage verstreichen. Aber nächste Woche oder vielleicht übernächste kommt dann "plötzlich" eine kritische Diagnose, sodass Biden dann aus "gesundheitlichen Gründen" leider, leider abtreten muss.

      • Genau meine Meinung und so war es auch von Anfang an geplant.. Die Hintermänner bei den Demokraten sparen sich die lästigen Vorwahlen und bestimmen einfach Ihren Kandidaten, der wieder zur Handpuppe wird.

    3. Was steckt dahinter? Ein frommes Anliegen der sog. Bibel? Dort steht wie zur Warnung an andere Völker geschrieben: “Der Herrgott wird dich segnen wie versprochen; du wirst vielen Völkern leihen, aber du wirst von niemandem borgen; du wirst viele Völker beherrschen, dich wird niemand beherrschen.” 5. Mosesbuch, 15. Kapitel 15, 6. Vers.
      Biden ist ein Megaschuldenmacher und daher stürzt er auftragsgemäß die meisten Bürger in kollektive Knechtschaft.

    4. Peter vom Berge am

      Botschaft an das USRAEL-Regime?

      Iran spricht offen über den Bau einer Atombombe – ein historischer Wendepunkt
      In einer Botschaft, die wahrscheinlich sowohl an Israel als auch an eine mögliche neue Trump-Regierung in den USA gerichtet ist, sprechen iranische Beamte immer offener über die Möglichkeit, eine Atombombe zu bauen. Die offizielle Politik Teherans, gestützt auf jahrelange konsistente Erklärungen des Ajatollahs, besteht darin, dass sein Atomprogramm nur friedlichen Energiezwecken dient und dass Atombomben gegen die islamische Moral verstoßen.

      • Theodor von Thane am

        Ach so, und ich dachte, die Meldung des Tages sei, dass Peseschkian überraschend als Sieger aus der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen hervorgegangen ist…

        • Peter vom Berge am

          Immer noch im US-induzierten Pseudo-Demokratie-Drogenrausch gefangen? Oder wollen Sie uns Pseudo-Demokratie-Drogen verkaufen?

        • Theodor von Thane am

          @ Peter vom Berge:

          1.) Ad-hominem-Angriffe (falls Sie wissen, was das bedeutet) sind in Debatten nicht gerade Überzeugungshämmer. In diesem Kommentarforum bestehen aber 90% der Beiträge aus solchen. Daher auch neulich mein kritischer Einwurf, dass dieser Kommentarbereich dringend einer Überarbeitung bedarf.

          2.) Ihr Einwurf hat null mit dem Thema zu tun. Das erinnert an Biden und sein Gefasel bei der TV-Debatte. Sie sollten sich lieber andere Personen zum Vorbild nehmen.

          3.) Kommt noch was von Ihnen zur Wahl im Iran?

        • Peter vom Berge am

          @Theodor von Thane:

          Donnerwetter! Ein Pseudo-Intellektueller mit Vorlieber für Pseudo-Demokratie! Das passt zusammen!

        • Zum Schieflachen, wenn ausgerechnet Peter das Label Pseudointellektueller anheften will.

    5. Tomaten-Theo am

      Baerbock macht auch so weiter!
      >>Baerbock reist nur mit Visagistin – „ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber“<< (Zitat)
      Ja, gut: Ist sie ja auch.
      https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/baerbock-reist-nur-mit-visagistin-ansonsten-sieht-man-aus-wie-ein-totengraeber-a4762912.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=3
      Der Gerechtigkeit halber sollten allen Totengräbern Visagistinnen zugeteilt werden. Oder?
      Aber unter der Maßgabe, dass die Totengräber am Ende nicht so aussehen, wie Baerbock.
      Das haben sie nämlich wirklich nicht verdient.

    6. Kokoschinski am

      Ein für alle sichtbar seniler Biden soll einen US-Präsidenten Trump ermöglichen, der m.E. für einen gewünschten Krieg mit Russland geopfert werden soll.
      Ein Attentat auf Trump würde nämlich keine offene Revolte in den USA auslösen – wenn man den Mord mit irgendeiner abstrusen Erklärung den Russen in die Schuhe schiebt. Ggf. kauft der tiefe Staat zuvor Trump, der durch manipulierte Gerichtsprozesse viel Geld verloren hat, sodass Trump plötzlich bzgl. Putin/Russland eine Kehrtwende macht. Jeder, der diesen völlig unberechenbaren & egomanischen Trump ernst nimmt, macht sich in meinen Augen völlig lächerlich. Auf jeden Fall ist der Grund für dieses ganze Affentheater der gewünschte Krieg mit Russland. Russland soll zu einem Angriff auf Europa provoziert werden – zu dem sich Putin bisher zum Glück nicht hat hinreißen lassen. Mit dem Mordvorwurf gegen Russland, könnten die USA aber den Einsatz von Marschflugkörper via Kiew gegen Russsland legitimieren, was dann endgültig die letzte rote Linie Moskaus überschreiten würde. Danach kommt der Angriff Russlands auf Europa – insbes. auf Deutschland bis zum Rhein bzw. zur Donau (s. Prophetie; Buchautor Stephan Berndt) und die vorbereitete NATO-Falle (der sog. ‚gelbe‘ per Drohnenschwarm ausgebrachte, tödliche Chemie-‚Strich‘ von Prag bis zur Ostsee zum Abschneiden des russ. Nachschubs) schnappt zu.

      • Theodor von Thane am

        @ Kokoschinski:

        Trump hat trotz der Strafzahlungen immer noch ein Vermögen, von dem er drei oder vier Leben auf höchstem Niveau leben könnte. Außerdem dürfte er die Kohle zurückbekommen, spätestens wenn die Berufung vor dem Supreme Court landet. Ich mache mir in der Tat mehr sorgen, dass seine Privatmaschine, mit der er von Wahlkampfveranstaltung zu Wahlkampfveranstaltung fliegt, abstürzt. Offizielle Ursache dann: Materialschaden oder sowas in der Art.

    7. Omasbioladen am

      Ich bin mi sicher, daß es um einen Krieg gegen den Iran geht, der in voller Vorbereitung ist. Um Europa auf Linie zu bringen braucht es einen in Europa einen großen Anschlag vornehmlich gegen Israelis. Dieser könnte entweder von ausländischen Geheimdiensten, von islamistischen Schläfern oder von Linksextremistischen Zellen unter falscher Flagge, zum Beispiel verkleidet als Nazis durchgeführt werden.

      Biden muß solange an der Macht bleiben um dieses Schurkenstück zu inszenieren und Deutschland in einen weiteren zionistischen Krieg hineinzuziehen.

    8. Nicht nur Trump wird siegen, sondern auch Le Pen. In Deutschland muss eine Regierung aus AfD und BSW gebildet werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

    9. Ralf.Michael am

      Wo ist der Draht ? Mir gehen gerade die Schuhe auf ! 4 weitere Jahre ? Erschreckend, so etwas Kraases habe ich noch Nie erlebt…

      • Theodor von Thane am

        @ Otto:

        Laut Johann Leonhardt (Compact-Autor) nicht. Es sei denn, Jill Biden wäre früher angeblich auch ein Mann gewesen…

        Disclaimer: Ich bin nicht Anhänger der These, Brigitte sei früher ein Typ gewesen.

    10. Natürlich am

      "Aber diese Wahl ist immer noch eine Wahl zwischen jemandem, der sein ganzes Leben lang für die einfachen Leute gekämpft hat, und jemandem, der sich nur um sich selbst kümmert.“

      Hervorragend auf den Punkt. Besser könnte man es nicht ausdrücken

      • Weder Biden noch Trumpel haben jemals für die einfachen Leute gekämpft, Obamba übrigens auch nicht. Ist in den USA nicht en Vogue.