Aufgedeckt: Biowaffen und MK-Ultra

Unfassbar: In seinem neuen Enthüllungskracher „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ deckt Bestseller-Autor Stefan Schubert eine direkte Verbindung von einem CIA-Programm zur aktuellen Biowaffen-Forschung auf. Auch darüber hat er mit COMPACT gesprochen. Das vollständige Interview sehen Sie hier, das Buch gibt’s hier.

COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hat Stefan Schubert zu seinem neuen Buch befragt. Das Interview in voller Länge sehen Sie jetzt bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen.

Nachfolgend ein Auszug aus dem Gespräch:

Was mich besonders elektrisiert hat: In Ihrem Buch  in „Der geheime Krieg gegen Deutschland“  sind die Übergänge von sogenannter Pandemiebekämpfung zur Biowaffen-Forschung. Also, wir hatten ja schon in Wuhan dieses Joint Venture aus CIA und chinesischen Militärinstituten, und ich glaube, an der Schnittstelle ist noch mehr geplant, Stichwort: Biowaffen.

Mich hat bei der Recherche ehrlich gesagt auch verwundert, wie stark einzelne Bereiche militarisiert sind. Man vergisst das ja oft. Das Internet ist auch eine Entwicklung der DARPA, also der Forschungseinrichtung des Pentagons, die damals zwei Google-Studenten von der Stanford University genommen haben. Google Maps, das CIA-Satellitenprogramm, war im Anfangsstadium gewesen, und natürlich haben sie überall ihre Hintertüren – bei Google, bei Facebook, bei Instagram, bei den großen sozialen Netzwerken.

Stefan Schubert: „Nichts passiert zufällig“

Bei der Biowaffenforschung ist es genauso. Es gab bei Robert F. Kennedy, der in Amerika viel veröffentlicht hat, schon damals Warnungen, dass wir diese Forschung entmachten müssten. Er führt in Amerika unverantwortliche Biokampfstoff-Versuche an, und das Perfide ist ja immer, dass diese Biokampfstoffe – also wie man möglichst viele Gegner tötet – einhergehen mit einem Impfstoff für die eigenen Soldaten. Das ist die Logik dieser Männer, und das ist das, was wir in Wuhan gesehen haben.

Es gibt eine große Studie von der RAND Corporation – ein ganz einflussreicher Thinktank für das Pentagon –, die eigentlich die Stellschrauben für die nächsten Jahre festsetzt. Sie geht von einem Konflikt zwischen Amerika und China aus. Es gibt dort die Pandemie X, wie sie genannt wird. Es steht schon fest, dass ab 2028 militärische Auseinandersetzungen zwischen Amerika und China stattfinden sollen.

China soll laut RAND Corporation den Konflikt beginnen, indem es ein neuartiges Coronavirus freisetzt, gegen das chinesische Soldaten natürlich geimpft sind. Im gleichen Atemzug fordert die Studie die Verschärfung der Impfpflicht für US-Soldaten, die Intensivierung der Biokampfstoff-Forschung und die Vorbereitung auf einen militärischen Konflikt. Das sind die Planspiele im Pentagon.

Da fällt mir auch eine deutsche Biowaffen-Forschungsanlage ein, die natürlich nicht Biowaffen-Forschung heißt, sondern Entwicklung von Abwehrstoffen gegen Biowaffen.

Genau, das ist ja das Perfide. Sie nennen es einfach anders.

Wobei das Gleiche im Labor geschieht. Es gibt ja diese kleine Insel Riems, direkt neben Rügen, und als wir den ersten Vogelgrippe-Ausbruch auf Rügen hatten, ich glaube im Jahr 2009, da bestand bereits der Verdacht, dass diese sehr nahe gelegene Insel Riems mit dieser streng abgeschirmten Biowaffen-Forschungsanlage des Bundes eine Rolle gespielt haben könnte, weil dort Experimente mit den Vogelgrippeviren durchgeführt wurden.

Ja, und während meiner Recherchen bin ich erneut über die Biokampfstoffe des Pentagons gestolpert, insbesondere im Zusammenhang mit MK-Ultra, also der Forschungseinrichtung der CIA, die sich damit beschäftigte, wie man fremde Gehirne kontrollieren und Menschen dazu bringen kann, Attentäter zu werden.

Diese Forschung setzte sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg fort und wurde sogar mit Wissenschaftlern aus dem Dritten Reich fortgeführt. Es gab damals sogar Menschenversuche ohne jegliche Erlaubnis, bei denen Soldaten, Gefängnisinsassen und Psychiatrie-Patienten betroffen waren.

Als die Todesfälle zunahmen, wurden einzelne Senatoren darauf aufmerksam und forderten Untersuchungsausschüsse, die dann auch eingesetzt wurden. Jedoch ließ der damalige CIA-Direktor vorher alle Unterlagen verbrennen, ähnlich wie Ursula von der Leyen im Fall Sergej. Ich finde es faszinierend, wie sich dieser Kreis von der CIA über MK-Ultra bis hin zur aktuellen Biokampfstoff-Forschung schließt. Diese Forschung wird immer noch fortgesetzt und bleibt weitgehend unkontrolliert. Niemand weiß wirklich, was die Amerikaner genau treiben.

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