Weltpolitisch und ökonomisch braut sich derzeit einiges zusammen – warnen die Finanzanalysten von Gold.de. Sie empfehlen daher: Jetzt Edelmetalle sichern, damit man am Ende nicht wie ein begossener Pudel dasteht. Ihren Silberschatz können Sie hier auffüllen.

    Wenn in der Finanzwelt Alarm geschlagen wird, sollte man hellhörig werden. Genau das taten nun die Experten der Anlegerseite Gold.de, indem sie in einem aktuellen Beitrag schreiben:

     „Es braut sich eine Ereignisperspektive auf politischer und ökonomischer Ebene zusammen, die eine Unsicherheit hervorbringt, wie man sie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs selten erlebt hat. In dem nun beginnenden zweiten Halbjahr des Jahres 2024 ist daher auch den Märkten für Gold, Silber & Co. mit erratischen Kursbewegungen zu rechnen.“

    Indikatoren bzw. potenzielle Krisentreiber oder -verschärfer sind für die Analysten folgende zehn Ereignisse in der zweiten Hälfte des Jahres 2024

    1. Neuwahlen in Großbritannien (Machtverlust von Premierminister Rishi Sunak und seinen Tories).

    2. Stichwahlen in Frankreich (Minderheitsregierung mit Linksradikalen oder massiver Rechtsruck).

    3. Ausweitung des Nahostkonflikts auf den Libanon (Hisbollah / Iran).

    4. Steigende Spannungen zwischen den Balkan-Staaten und im Kaukasus (Georgien).

    5. Landtagswahlen in Ostdeutschland (Symbolcharakter mit Unruhepotenzial).

    6. Präsidentschaftswahl in den USA.

    7. Extremer dynamischer Anstieg der Verschuldung weltweit (insbesondere in Frankreich und den USA).

    8. Sich zuspitzender Handelskonflikt zwischen China, den USA und Europa.

    9. Schwelender Taiwan-Konflikt.

    10. Petro-Dollar verliert zunehmend an Bedeutung (auch durch die Neuausrichtung Saudi-Arabiens).

    Um sich vor möglichen Krisen zu wappnen, empfiehlt Gold.de noch stärker als bisher auf Edelmetalle zu setzen. Silber attestieren die Experten dabei aktuell eine „gesunde Konsolidierung auf hohem Niveau“.

    Tatsächlich hat Silber nach Jahren der Underperformance endlich wieder eine realistische Chance auf eine echte Rallye, womöglich sogar weit über die Marke von 30 US-Dollar hinaus.

    Dementsprechend ist es jetzt für Edelmetall-Anleger interessant, dem Portfolio 999er-Silber – wie es auch für unsere Druschba-Medaille oder den Höcke-Taler verwendet wird – beizumischen.

    Patriotische Wertanlage

    Der materielle Wert ist das eine – doch viele Sammler und Anleger möchten auch besonders schöne Stücke ihr Eigen nennen. Und mit Silber ihrer Gesinnung Ausdruck verleihen. Für diesen Kreis aufrechter und vorausschauender Patrioten haben wir das passende Angebot.

    1. Die Druschba-Medaille

    Druschba (Дружба) heißt Freundschaft. Wenn es zwischen Deutschen und Russen gestimmt hat, war das nicht nur für unsere beiden Völker gut, sondern für den gesamten Kontinent. Der gemeinsame Befreiungskampf gegen Napoleon, der Rapallo-Vertrag gegen das Versailler Diktat, die Energiepartnerschaft der letzten 50 Jahre – alles war zum beiderseitigen Vorteil! Doch aktuell wollen USA und NATO uns wieder aufeinander hetzen – welch‘ ein Verbrechen! Dagegen setzen wir mit unserer wertvollen Silbermedaille das „Nie wieder!“.

    Die Druschba-Medaille gibt es nur bei COMPACT: Material: Silber. Feinheit: 999/1000. Gewicht: 1/2 Oz. Durchmesser: 28 mm. Prägejahr: 2024. Sichern Sie sich jetzt dieses exklusive Stück. hier auffüllen.

    2. Der Höcke-Taler

    Die Mainstream-Gazetten hetzen gegen dieses edle Stück, die FAZ schreibt empört: „Höckes Fans prägen sogar Münzen.“ Ja, natürlich machen wir das – und die wertvollen Medaillen erfreuen sich großer Beliebtheit. Die erste Tranche ist bereits restlos ausverkauft, doch das Prägewerk hat bereits eine zweite Auflage in Arbeit. Wer also noch keinen Höcke-Taler hat, braucht sich nicht zu grämen. Nachschub rollt.

    Gehen Sie der Lügenpresse nicht auf den Leim: Einige Lohnschreiberlinge haben darauf hingewiesen, dass der Preis höher als der von Silbermedaillen anderer Anbieter liege. Was dabei unterschlagen wird: Auch den Höcke-Taler gibt es exklusiv bei COMPACT! Denn das traut sich kein anderer Anbieter!

    Also: Nicht lange fackeln! Besorgen Sie sich noch heute die Die Druschba-Medaille und/oder den Höcke-Taler. Die edlen Stücke sind aus reinem Silber, Feinheit: 999/1000, Gewicht: 1/2 Oz. Durchmesser: 28 mm, Prägejahr: 2024. Hier zuschlagen.

     

    6 Kommentare

    1. Nachtrag, Teil 2:

      Fallstricke!
      – Man verpennt das Vorliegen der Voraussetzungen zur handelsrechtlichen Pflicht zur Insolvenzanmeldung -> da ist man schnell im Straftatbestand.
      – Man treibt das Unternehmen als GF nachweislich vorsätzlich in die Überschuldung mit der Folge der Unterminierung der Liquidität -> siehe Punkt 1
      – Im Insolvenzverfahren wird einem nachgewiesen, daß die ganze Konstruktion von Beginn an so geplant war. Kann gerade bei nahestehenden Personen (Partner, Kinder) haarig werden -> ggfs. Untreue und dergleichen -> Straftat.

      Andererseits kann man offizielle Gelder schlecht in bspw. Materialkosten verschwinden lassen, ohne daß durch die Buchhaltung nachvollziehbar ist, wo die Kohle tatsächlich hin ist.
      Weiterer Nachteil: auf diese Weise bekommt man keinen großen Betrag auf einmal rausgezogen.

      Disclaimer:
      Alles natürlich Satire ;) und ich rufe nicht zu strafbaren Handlungen auf.

    2. Nachtrag:

      Wie das Ganze mit ner Firma (logischerweise ne haftungsbeschränkte) funktioniert, ohne direkt in einen Betrugstatbestand, Untreue, etc. reinzumarschieren, hab ich noch nicht abschließend durchdacht…
      Nur soviel vorab:

      Die Masse an Anlagevermögen sollte möglichst gering sein (wäre alles Insolvenzmasse). Leasing-/Mietobjekte (Fahrzeuge, Maschinen, Räumlichkeiten, …) sind natürlich außen vor.
      Der Personalkostenblock sollte wahrscheinlich eher sehr hoch sein. I. w. S. Beratungstätigkeiten bieten sich da an oder Dienstleistungen, mit wenig Materialeinsatz.

      Szenario:
      Man nimmt "krisenbedingt einen Kredit zur Überbrückungsfinanzierung auf". Jetzt stellt man bspw. Partner (und Kinder) regulär sv-pflichtig zu – wichtig – einem Fremdvergleich standhaltenden Konditionen an und bezahlt deren Gehälter vom Kredit. Logischerweise büßt man rund 45% Lohnsteuer und SV-Abgaben effektiv ein, ist aber egal, denn man verbrennt ja nicht sein eignes Geld. Mit den Nettoeinkommen schafft man dann die Edelmetalle an.
      Die Firma, idealerweise wenn man ehe keinen Bock mehr hat – Bsp. gab´s ja genau, wie bspw. der Bäcker, der letztens medienwirksam hingeschmissen hat – läßt man dann nach allen Regeln der Kunst (und Rechtsordnung) in die Insolvenz laufen.
      Netter Nebeneffekt: hat man etwas Vorlauf, bekommen besagte "Angestellte" auch noch u. U. bis zu 10 Monate Arbeitslosengeld 1.

    3. Bonuslevel:

      Lustig wird’s wenn bspw. die (vorzugsweise abbezahlte) Immobilie allein dem nicht angeheirateten Partner gehört und dieser überdies eine seit Jahren laufende "Privatdarlehensforderung" gg. einen hat. So kann man noch etwas mehr im Insolvenzverfahren verdienen, bevor es an haushaltsfremde Gläubiger ausgekehrt werden muß.

    4. Teil 2:

      Die Land auf Land ab weithin bekannte falsche Parole "Wenn die Inflation kommt, nimm noch schnell Schulden auf" kennzeichnet also den völlig uninformierten Uniformierten (welch lustiges Freudsches Wortspiel XD – also: Mangel an Info. + Gleichgebürstetheit.)

      Hypothese:
      Man nimmt im/vorm Krisenszenario einen Verbraucherkredit auf, um damit physisches Edelmetall anzuschaffen und dies in einem Umfang, wie es die persönliche Situation gerade noch zuläßt (sprich: Bewältigung des Kapitaldienstes aus laufendem Einkommen).
      Tritt nun die Inflation richtig aufs Gas/kommt die Währungsreform, stellt man einfach den Kapitaldienst ein, hebt die Hände und ruft "PI, ihr Sackratten!" (PI = Privatinsolvenz).

      Das Edelmetall liegt irgendwo sicher (vergraben im Garten, in Omas Tresor oder an Ende des Regenbogens.) und wird somit quasi keine Haftungs-/Insolvenzmasse.
      Es weiß ja auch niemand, daß man vom Kredit überhaupt dieses angeschafft hat.
      Wenigstens nach aktueller Rechtslage ist man nach dem Insolvenzverfahren (7? Jahre, oder abgesenkt auf 5? – bitte selber checken) bei entsprechendem Verhalten schuldenfrei.

      Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn man keine bekannten pfändbaren Vermögenswerte hat. Wie eben bspw. eine Immobilie, größere Bankkontovermögen oder Ähnliches.

    5. Ich möchte hier mal eine Arbeitshypothese in den Raum stellen und heiße da qualifizierte Antworten willkommen. (D.h., eine reine Antithese oder nähere Ausführung kennzeichnet schonmal den Bullshitter.)

      Ausgangspunkt:
      Wie mittlerweile der interessierte Laie sich von Fachleuten erklären lassen hat – so bspw. durch Herrn Dr. Krall – ist der einzige Schuldner, welcher im Falle einer (massiven) Inflation nachher weniger Schulden als zuvor hat der Staat.
      Privatpersonen – wozu auch privatwirtschaftliche Unternehmen zählen – können sich so nicht ihrer Schulden entledigen. Im Ggteil, hohe Inflationsraten ohne Rückkehr zum vorherigen Preisniveau oder gar Währungsreformen führen eher zu einer noch höheren Schuldenlast während/nach der Krise.
      D.h. bspw. ein Betrag X an Restschuld vom Hauskredit ist aufgrund der Geldentwertung später nominal genauso hoch, jedoch steht diesem dann ein viel höheres allgemeines Preisniveau ggü. Statt "einem halben 10 Jahre alten Haus bekommt man dafür gerade noch einmal ne 10 Jahre alten Gebrauchtwagen der Mittelklasse".
      Mit dem Nebeneffekt der Pfändung des Eigenheims im Falle von Zahlungsunfähigkeit. Diese ist so sicher wie das Amen in der Kirche, da der Lohnniveauanstieg nicht ansatzweise die Inflationsrate/Wechselkurs Währungsreform ausgleicht. (Sonst hätten wir das ganze Problem ja garnicht und würden nur überall ein zwei Nullen dran hängen, während die Wertverhältnisse gleich blieben.)

      Hypothese in Teil 2

    6. Spionageabwehr am

      Stimmt alles im großen und ganzen

      Also jetzt in Deckung gehen
      für ein paar Monate vielleicht
      Refugium + Vorräte
      Dann wern wir schon sehn