Eine Insa-Umfrage ergibt: Immer mehr Bürger fühlen sich in der BRD „wie in der DDR“. Das ist kein Hirngespinst, wie COMPACT im bemerkenswerten Info-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ aufarbeitet. Wir bieten diesen Faktenhammer jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75! Jetzt bestellen.
Gerade die Umstände der Landtagswahl in Brandenburg oder auch die Tricksereien in Thüringen am heutigen Tag dürften vielen Bürgern die Augen geöffnet haben. Wir erlebten die Unterdrückung der Opposition und eine Einheitsfront der Regierungsparteien, die mittlerweile quasi eine Einheitspartei bilden. Freie Wahlen sehen anders aus! Das jedenfalls sehen viele Menschen so, und wer am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, der kann diese pessimistische Stimmung bestätigen.
Meinungsfreiheit schon abgeschafft?
Jetzt haben Meinungsforscher diese Skepsis bestätigt, und die FDP-Bundestagsabgeordnete Katja Adler hat sogar ein Buch zu dieser Thematik verfasst. Sie kritisiert darin Einschränkungen der Meinungsfreiheit und die schleichende Verfremdung der bundesdeutschen Wirtschaft in eine Planwirtschaft. Um ihre Schrift mit Daten anzureichern, hatte sie Insa mit einer entsprechenden Erhebung beauftragt.
Die Zahlen, die Insa ermittelt hat, haben es durchaus in sich. Ein Beispiel: 46 (!) Prozent der Menschen im Osten der Republik unterschreiben folgende Aussage: „Vieles, was sich heute in der Bundesrepublik negativ entwickelt, erinnert mich an die DDR.“ Unter den befragten Männern ist die Zustimmung mit 51 Prozent sogar noch höher.
Kritik an GEZ-Propaganda
Weitere Ergebnisse: 71 Prozent bemängeln in diesem Zusammenhang, dass der Staat zu viele Vorgaben zur Lebensweise der Bürger mache, 56 Prozent kritisieren staatliche Eingriffe in die Wirtschaft. Absolut alarmierend: 60 Prozent der Bürger im Osten der Republik stört die Propaganda öffentlich-rechtlicher Medien im Sinne der Regierung. Und 68 Prozent haben Angst, ihre Meinung zu sagen.
Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer verband mit der damaligen Wende im Jahre 1989 Hoffnungen. 81 Prozent stimmten der Aussage zu: „Nach der friedlichen Revolution in der DDR hatte ich die Hoffnung, dass vieles besser wird.“ Es ist schon eine bittere und auch traurige Entwicklung, dass es anders gekommen ist. Sich gegen diktatorische Entwicklungen zu wehren, ist und bleibt Bürgerpflicht.
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