Zitat des Tages: „Jeder Fall macht Angst. Politiker und Medien möchten die Debatte rationalisieren, Angstmacherei mit Zahlen als Lüge entlarven – und scheitern.“ (Spiegel)

    „Die politische Klasse, die für diese Fehlentscheidungen verantwortlich war und ist, steht jetzt vor dem Problem, wie sie diese Politik fortsetzen kann, ohne bei Wahlen Probleme zu bekommen; eine Politik, die friedliche Bürger buchstäblich zum Abstechen freigibt!“ (COMPACT-Magazin)

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    4 Kommentare

    1. Diese ungebremste Zuwanderung war keine Fehlentscheidung, sie hatte perfiden Plan von Anfang an.
      Zum einen für Lohndrückerei, für Wohnungsspekulanten, am Schluss für das Aushebeln des Sozialstaates. Denn wenn die Kassen geleert sind wird für alle gekürzt!

      Das ist meine Vermutung und man sieht das auch schon. Und genau so wurde unter Merkel Politik gemacht, um später perfide Nutzen zu haben!

      • Nachtrag:
        Würde mich nicht wundern, wenn sie jetzt noch den Dritten Weltkrieg forcieren!
        Noch vor der Bundestagswahl, sie haben doch fertig auf allen politischen Ebenen.

    2. Die ganzen Handlanger der internationalen Hochfinanz mit ihrem Hirnfurz vom Einweltstaat scheiterten nicht jetzt sondern sie waren von Anfang an mit ihrer Sektenmanier eine Totgeburt. Etablierte Parteien und eine bunte linksgewaschene Presse sind nicht stark sondern sie haben sich besonders in Mitteldeutschland abgeschwächt obwohl noch Ministerpräsidenten der CDU das Zepter halten. Naja eigentlich müsste Herr Höcke der Minister von Thüringen sein aber paar lausige Taschenspielertricks haben es verhindert für die Demokratie wie es zu erwarten war. Gut es ist ärgerlich auch für Sachsen das Herr Kretschmer weiter das Zepter hält aber hier werden viele Neubürger die Schwarzen als Dank für ihre Dauerbleibe angekreuzt haben. In Wirklichkeit kam es bei der Impfplicht nicht auf die Schwatzbuden an sondern an guten Montagen mit 750000 Demonstranten bundesweit und so wurde Crazy-Karl die Zwangsspritze aus der Hand geschlagen. mfg

    3. Die Anzeichen verdichten sich, dass in der Asyl- und Migrationspolitik genau wie bei der AfD-Brandmauer die CDU-Positionen zu bröckeln beginnen, sie nicht mehr in der Lage sind, ihr krankhaftes Merkel/Merz-Syndrom durchzuhalten. Überlebensängste und Selbsterhaltungstrieb verrichten ihr Werk. Die Parlaments- und Parteischranzen spüren es mit den Axxxx, dass es mit ihren Diäten und Gehältern bald vorbei ist, wenn sie nicht zu einem elementaren Konstruktiv in der Politik zurückkehren. Die Angst vor dem Andreotti-Fluch ist in manchen Parteikorridoren mit Händen zu greifen.