Erst Robert F. Kennedy Jr., jetzt die ehemalige Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard: Alle vernünftigen Demokraten laufen zu Trump über. Der schmiedet nun eine echte Querfront für Frieden und Freiheit! Wie er den Tiefen Staat bezwingen will, lesen Sie in unserer umfangreichen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Das ultimative Heft zur US-Wahl 2024. Hier mehr erfahren.

    Es ist erst wenige Tage her, da konnte sich Donald Trump die Unterstützung des Ex-Demokraten und unabhängigen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr. sichern. Der bekannte Pharma- und Corona-Kritiker soll sogar ein Amt in der nächsten Regierung bekommen.

    Nun landete der Republikaner schon den nächsten Coup: Die ehemalige Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard sicherte Trump bei einem gemeinsamen Auftritt vor Militärangehörigen die volle Unterstützung zu. Grund dafür seien laut Gabbard vor allem die außenpolitischen Standpunkte des Ex-Präsidenten.

    Mit Blick auf die militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Nahen Osten sagte die frühere Offizierin der Nationalgarde, Trump werde als Präsident dafür sorgen, Frieden zu schaffen und die Kriege zu beenden. Die Welt befinde sich an der Schwelle zum nuklearen Weltkrieg. Nur Trump sei in der Lage, so Gabbard.

    Die frühere Abgeordnete des Repräsentantenhauses aus Hawaii, die sich 2020 in den Vorwahlen erfolglos um eine Präsidentschaftskandidatur bei den Demokraten beworben hatte, sagte in ihrer Rede über Trump:

    „Wir haben das in seiner ersten Amtszeit gesehen, als er nicht nur keine neuen Kriege begonnen hat, sondern auch Maßnahmen ergriffen hat, um Kriege zu deeskalieren und zu verhindern.“

    Und sie fügte hinzu, dass Trump „den Mut hatte, sich mit Gegnern, Diktatoren, Verbündeten und Partnern gleichermaßen zu treffen, um Frieden zu schaffen“.

    Wer ist Tulsi Gabbard?

    Viele meinen, Tulsi Gabbard sei so etwas wie das amerikanische Pendant zu Sahra Wagenknecht: Gender-Irrsinn, Woke-Wahn und Kriegstreiberei haben sie von der US-Linken entfremdet. Dabei bewarb sich die damalige Kongressabgeordnete und Abtreibungsgegnerin bei den Vorwahlen 2020 sogar noch um eine Präsidentschaftskandidatur für die Demokraten.

    Die attraktive und sportliche Hawaiianerin ist in mehrfacher Hinsicht eine außergewöhnliche Erscheinung: Ihre Mutter ist deutscher Herkunft, ihr Vater hat samoanische und europäische Wurzeln, sie selbst ist praktizierende Hindu und hat ihren Amtseid nicht auf die Bibel, sondern die Bhagavad Gita abgelegt.

    Die passionierte Surferin war als Soldatin im Irak und in Kuwait im Einsatz (ihr Dienstgrad: Major), später absolvierte sie an einer Privatuniversität in Honolulu ein betriebswirtschaftliches Studium. Noch heute absolviert sie gerne mit Freunden gerne Schießübungen (siehe Video unten), gilt als leidenschaftliche Verfechterin des Rechts auf freien Waffenbesitz.

    Außenpolitisch vertritt Gabbard – die als einzige demokratische Abgeordnete 2021 nicht für die Amtsenthebung Trumps stimmte – einen strikten Antiinterventionismus, plädiert für den Abzug aller US-Truppen aus dem Ausland. Innenpolitisch vereint sie soziale und konservative Standpunkte.

    Klare Worte

    Ihren Austritt bei den Demokraten begründete Gabbard im Oktober 2022 so: „Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht, die von feiger Wokeness getrieben sind, die uns spalten, indem sie jedes Thema durch die Brille des Rassismus betrachten und anti-weißen Rassismus schüren.“

    Einen Tag später legte sie bei Youtube nach: „Die Demokratische Partei, der ich beigetreten bin – die Partei von JFK und Martin Luther King, die für Meinungsfreiheit und bürgerliche Freiheiten gekämpft hat – diese Partei gibt es nicht mehr.“

    Und weiter: „Die Demokraten von heute glauben an offene Grenzen und setzen den nationalen Sicherheitsstaat als Waffe ein, um gegen politische Gegner vorzugehen. Vor allem aber treiben uns die Demokraten von heute immer näher an einen Atomkrieg heran.“

    Bereits zweimal trat Gabbard beim Jahrestreffen des Conservative Political Action Conference (CPAC) auf, dem „Woodstock für Konservative“, wie das Meeting der auf Trump eingeschworenen Republikaner augenzwinkernd genannt wird. Nun macht sie Nägeln mit Köpfen – und steigt für Trump in den Wahlkampf-Ring. Späteres Regierungsamt nicht ausgeschlossen.

    Alle Gutwilligen sammeln sich hinter Trump! Wie er den Tiefen Staat bezwingen will, wenn er wieder ins Weiße Haus einzieht, lesen Sie in unserer umfangreichen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Das ultimative Heft zur US-Wahl 2024. Hier mehr erfahren

    4 Kommentare

    1. Eine tolle Frau!! Besonders interessant, dass sie für liberale Waffengesetze eintritt, als Major im Dienst war und GLEICHZEITIG eine strikte Kriegsgegnerin ist!!! Großartig, und es zeigt einmal mehr, dass das linke Gefasel von wegen Waffennarretei usw. purer Schwachsinn und dummdreiste Propaganda ist!!!

    2. Gut es ist die Innenpolitik der USA diese Präsidentenwahl aber Trump ist ein anständiger Mensch mit Realitätssinn wo Vernunft mit Verstand keine Mangelware sind. Seine Idee hohe Einfuhrzölle auf amerikanische Firmen zu erheben die billig im Ausland produzieren ist einfach nur genial ebenso wie eine Mauer zur mexikanischen Grenze zubauen damit illegale Einwanderung gestoppt wird. Nur so können Armut und Kriminalität gemindert werden. Richtig Mut hat Trump bewiesen die Antifa als terroristische Organisation einzustufen was man bei uns nicht einmal zu denken wagt. Sein Versprechen Afghanistan zu räumen hat er erfüllt und auch keine neuen Kriegen mit Besatzungen angefangen. Meinen Segen hat er erneut Präsident zu werden. mfg

    3. Interesant dazu ein X Beitrag von Max Otte:
      "Dass das #BSW eine echte Gefahr für das Establishment darstellt, zeigt die Correctiv-Kampagne. Es ist Zeit für Sahra Wagenknecht, Taktieren und Parteipolitik hinter sich zu lassen, unser Land an die erste Stelle zu setzen und sich offen für den einzigen Koalitionspartner zu zeigen, mit dem Veränderung möglich ist: die AfD. Robert F. Kennedy jr. und Tulsi Gabbard haben es in den USA vorgemacht."
      https://x.com/maxotte_says/status/1828437102784069668

      Nur wird es mit Wagenknechts BSW keine wirklichen Veränderungen geben, denn eine Koalition mit der AfD schließt das BSW kategorisch aus, nicht aber mit den Altparteien, insbesondere mit der CDU und ggf. auch mit Ramelows Linken, wie Wolf (BSW) gerade erst betonte.
      Die AfD will u.a. ganz deutlich die Zwangsgebühren für die Probaganda-Anstalten der Altparteien abschaffen, Wagenknecht lamentiert nur herum, dadurch wird sich nichts verändern, weil es auch nicht ernsthaft gewollt ist. Desto mehr Stimmen die AfD bekommt, desto mehr kann die AfD Politik für Deutschland gestalten, dem sollte sich jeder Wähler bewußt sein.

      • An o is es: Das BSW mit Zugpferd Wagenknecht ist nichts weiter als ein trojanisches Pferd um viele unentschlossene Protestwähler mit sozialen Themen zu ziehen damit der AFD Stimmen fehlen. Damals als Die Linke mit Lafontaine hat man auch die Plakate mit guten Themen und den Farben der NPD gestaltet und viele sind getappt weil auch etwas von Fremdarbeitern gesprochen wurde. Es ist das selbe Spiel um in erster Linie in Thüringen Höcke zu verhindern. Wenn sie sich die Seite der BSW ansehen ist es der selbe Neo-Linke Inhalt wie bei der Vorgängerpartei. Weltoffenheit und keine Grenzen sind Pflicht genauso wie die Regenbogenreligion. Bei mir in der Stadt sind alle Linkemitglieder jetzt bei dieser neuen Partei und an antideutschen Aktionen waren diese Damen und Herren immer beteiligt wo der 13 Februar in Dresden hervorsticht als bestes Beispiel. Hand in Hand mit der linkskriminellen Tuntifa hatte man und hat auch jetzt keine Probleme. mfg