Trotz begründeter Zweifel an der Fähigkeit von US-Präsident Joe Biden, sein Amt weiter auszuüben, hält er starrsinnig an seiner Kandidatur zur Wahl im November fest. Nun schmieden führende Parteifreunde ein Komplott. Schon in dieser Woche könnte es für Biden zu Ende sein. Warum Trump ihn unbedingt ablösen muss, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren.

    Tja, Michelle Obama müsste man sein. Das dürfte sich Joe Biden vorige Tage gewünscht haben, als er seinen Stolz bekundete, „die erste schwarze Frau zu sein, die mit einem schwarzen Präsidenten“ diene. Zombie- Joe hat allen Grund für diesen Identifikationswunsch: Die Gattin von Ex-Präsident Barack Obama ist laut Umfragen die Einzige, die mit Trump auf der Beliebtheitsskala konkurrieren könnte.

    Joe allein zu Haus

    Biden hingegen ist dank solcher Aussetzer derart unten durch, dass selbst führende Parteigenossen ihn nun diskret ausschalten wollen. Laut Insider-Informationen des Nachrichtenportals Aixos planen nämlich zahlreiche US-Demokraten, den 81-Jährigen so zu bedrängen, dass er seine Kandidatur zur Präsidentschaftswahl am 5. November „freiwillig“ aufgibt. Schon am kommenden Freitag soll Biden so bearbeitet worden sein, dass er sein Handtuch wirft.

    Das Problem ist: Laut Zombie-Joes Eigenaussage könne lediglich ein „Akt höherer Gewalt“ ihn zum Rücktritt bewegen. Dafür findet er in seiner „Schutzblase“ (Aixos) reichlich Zuspruch, vor allem durch seine Ehefrau Jill, die ihn sogar nach dem blamablen TV-Duell über den grünen Klee lobte, und seinen Sohn Hunter, der erst kürzlich wegen mehrerer Verstöße gegen das Waffenrecht verurteilt wurde.

    Waffenkauf und Crack-Exzesse: Hunter Biden schuldig

    Außerhalb dieses familiären Safe Spaces ließen Bidens Parteigenossen ihrem Unmut jedoch freien Lauf. So verrieten Dutzende von Senatoren und Abgeordnete dem Axios-Portal, sie stünden kurz davor, „sich zu äußern oder Briefe zu unterschreiben, in denen sie Biden mitteilen, dass es vorbei sein sollte“.

    Spender gehen von Bord

    Ähnlich geht es den Großspendern der Demokraten: Deren Berater erklärte gegenüber der Washington Post:

    „Auf zehn Leute, die meinen, er solle abtreten, (…) meint (einer), er solle bleiben.“

    Obamas Ex-Berater David Axelrod beschrieb Bidens Haltung mit drei Worten: „Leugnung. Täuschung. Trotz.“

    Ein Abgeordneter orakelt: Am kommenden Montag, „wenn der Kongress wieder zusammentritt, wird der Teufel los sein. Die Leute haben Angst um ihr eigenes Rennen. Aber sie machen sich auch Sorgen um das Land und um die Demokratie.“ Vor allem jene Parteimitglieder, die nicht Bestandteil der Biden-Blase sind. Ein Spitzenfunktionär konstatiert:

    „Jede einzelne Person, die nicht Biden heißt oder vom Präsidenten bezahlt wird, erkennt, wie tief das Loch ist, in dem er steckt.“

    Mit Bidens trotzigem Festhalten an der Kandidatur ist ein Zweifronten-Krieg eröffnet: Er muss sowohl gegen Trump und die Republikaner als auch gegen Mitglieder der eigenen Partei kämpfen. Ob seine Kräfte dafür noch reichen?

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    11 Kommentare

    1. Das Hin- und Her um Biden ist Reklame für Biden und die sog. Demokraten, bei denen die Großfinanz und ihre – sagen wir vorsichtig – einem Biden tendenziell kongenialen Schäfchen und Lustschwalben versammelt sind, die für eine aufgeschwätzte “Freiheit” des Konsumierens ihre Girokonten und Kreditkartenkonten bis zum Anschlag überziehen, damit die Großfinanzherrschaft an hohen Zinsen verdient, genauer wenig dienend viel kassiert. Big Pharma, Bill Gates, Soros sen. nebst jr. und die Kriegstreiberpresse gehören zu dieser parteidemokratischen Gesellschaft. Kurz gesagt: Biden ist Demokrat, weil er eine zinsversklavte Basis hat, wie sie von der Edda als Utgard, Außenwelt, bezeichnet wird, wo die Zwerge wohnen, die sich protzerisch als Riesen ausgeben.

      Der Wohlstand und das gesunde Wohlergehen kommen von fleißigen Arbeitern und seriösen Unternehmen, deren Personifikation Leute wie Donald Trump, Ron DeSantis oder Elon Musk sind, deren Tüchtigkeit vom Neid der Gegner bestätigt wird. Schreibt lieber vorrangig über dieses aufbauende republikanische Milieu, das zur Lincoln-Zeit die Sklaverei förmlich abgeschafft hat! Das geistig gesunde und solide Aufbauende ist auf Dauer das Überlebende.

    2. Äh, wie bitte, Trumpel konkurriert auf der Beliebtheitsskala mit einer Negresse ? Die USA haben offenbar keinen Eisenhower, JFK, oder R.Nixon mehr.

    3. Hansgeorg Weisenfeld am

      Und Olaf kann sich an nichts erinnern. Was für ein Gauner war dieser ominöse Cum Ex nochmal?

    4. In den innerparteilichen Vorwahlen der sog. Demokraten vom 23. Januar bis 08. Juni 2024 wurde Joe Biden in allen Bundesstaaten mit Ausnahme von Samoa von der Basis und von Bürgern zum Kandidaten gewählt. Nun schimpft die demokratische Obrigkeit demokratorisch auf den demokratischen Kandidaten. Ja, so ist sie, die demokratische US-Demokratie.

      Und was ist mit Robert Francis Kennedy jr., dem unwoke wachen kritischen Autor über die US-Pharma-Lobby?

    5. Druck gegen Oben zahlt sich schon aus. Grandpa ist einfach verkalkt und nicht tragbar für sein Amt da er alles ins Lächerliche zieht und auch die Welt ins Verderben bringt mit seinem Zustand. Söhnchen Hunter ist der Klotz an seinem Bein der diesen Vorgang beschleunigt mit der Unfähigkeit des alten und verwirrten Greises. Ich will nicht wissen was der Vater alles hinterm Rücken für Dreck am Stecken hat wenn der Sprößling so drauf ist. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm sagt ein deutsches altes Sprichwort. Vielfach hat es sich bewährt. mfg

    6. MFG-Hamburg am

      @ US-Demokraten planen Putsch gegen Biden

      das haben die AFFENPOCKEN auch schon probiert und sind hoffnungslos gescheitert.

      • Gegen Corona wird der alte Herr schon geimpft sein und Whiskey wird schon auch mitgeholfen haben. Medikamente sind auf alle Fälle im Spiel und vielleicht auch paar Joints damit Grandpa tanzen kann. mfg

      • Und ziemlich ungezogen. Ob der Autor, falls er 81 wird, nicht noch mehr Zombie ist, muß abgewartet werden.