Ragnarök: Der dritte Weltkrieg

Ist Ragnarök, die germanische Götterdämmerung bereits eingeleitet? Die altgermanische Edda als Warnung an die Kriegstreiber der Gegenwart. Der Mythos lebt: Bis heute haben sich haben sich im Volksbrauchtum germanische Traditionen erhalten. In unserer prachtvoll illustrierten Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ haben wir diesen Thema ein ganzes Kapitel gewidmet. Hier mehr erfahren.

In der Edda, der alt-germanischen Sammlung mythologischer Geschichten, wird Ragnarök, der Weltenbrand, der Untergang der alten Ordnung in der Völuspa-Prophezeiung vorausgesagt.

Die Geschichten, Lieder und Dichtungen der Edda sind sehr alt, älter als das Christentum, wurden mündlich überliefert und erst im 13.Jahrhundert in Island niedergeschrieben. Edda ist alt-isländisch und bedeutet Urgroßmutter, also Geschichten der Altvorderen. Der Name Edda war früher als Frauenname gebräuchlich, genauso wie der Name Ebba. Die Mutter der hl. Lioba von Fulda (geb. 710) stammte aus dem angelsächsischen Königshaus Wessex in England und hieß Aebbe, woraus später Ebba wurde.

Ragnarök beginnt mit dem nächtlichen Heulen des Fenriswolfes, der an seiner Kette reißt. der Name bedeutet Sumpfwolf, ein Monster aus dem Sumpf. Eine Warnung an Thor, den Sohn Odins, der ihn einst angekettet hatte, um die Ordnung zu wahren. Und an Tyr, dem er einst die rechte Hand abgebissen hatte.

Wo haben wir das Heulen des Fenriswolfes? Wir hören laufend von Kriegsgeschrei, das nicht aufhören will. Es gibt auch eine christliche Überlieferung über den Endkampf zwischen Gut und Böse, Armageddon. Dieser Kampf soll sich rund um Israel abspielen, alle Nationen erfassen und in einen Weltenbrand münden.

Das wäre der atomare Dritte Weltkrieg

Der Krieg in der Ukraine tritt in eine neue heiße Phase. Deutschland will neue Luftabwehrsysteme liefern, nicht nur Kampfpanzer, auch Kampfjets, Mittelstrecken Raketen, ganze Drohnenschwärme und Bodentruppen bestehend aus deutschen Soldaten, die für einen Krieg sterben sollen, der uns nichts angeht. Dazu soll die Allgemeine Wehrpflicht wieder aktiviert werden, um nach schwedischem Vorbild Männer und Frauen ab 16 Jahren bis 70 Jahren massenhaft als Kanonenfutter einzubeziehen, damit die ukrainischen desertierten Männer (allein in Deutschland 600.000) ersetzt werden können.

Katharina vom Ötztal, 1946: Es wird einen Dritten Weltkrieg geben. Anfangen tut es langsam. Mit komischen Autos holen sie die Buben ab. Es wird also eine Zwangsrekrutierung geben.
2019 wurde geleaked, dass es in Deutschland eine Generalmobilmachung geben wird, das konnte damals niemand glauben, heute schon. Die Wehrpflicht kann vom Bundestag mit einfacher Mehrheit wieder aktiviert werden, das geht ganz schnell.

Es soll bald Hungersnöte, Erdbeben und Überschwemmungen geben, das wird durch das Schiff Nagelfahr in der Edda symbolisiert.

Dieses Jahr wird es kaum Obst geben, denn in die Blüte hinein kam Schnee und Frost. Die deutsche Wirtschaft wird zerstört, ebenso die Arbeitsplätze, aber es strömen illegal immer mehr Menscben nach Deutschland, sodass eine Hungersnot unausweichlich wird.

Der Weltenbrand kommt in Gang, indem atomares Feuer geworfen wird. In der Edda wird das so dargestellt:

Der Fenriswolf spuckt Feuer, die Midgardschlange versprüht ihr Gift, was Luft und Meer entzündet. Muspells Söhne kommen durch diesen Tumult hervorgeritten – allen voran Surt, der Feuerriese. Sie überqueren die Brücke Bifröst, die daraufhin zusammenstürzt. Sie ziehen zur Ebene Wigrid, wo sie sich mit dem Fenriswolf, der Midgardschlange, Loki, Hrym (dem Steuermann von Naglfar), allen Hrimthursen und Hels Gefolge treffen. Dort nehmen sie die Schlachtordnung ein.

Heimdall erhebt sich und stößt mit aller Kraft in sein Gjallarhorn, ein Rufhorn, und warnt damit alle Götter, die sich beraten. Odin reitet zu Mimirs Brunnen, um Rat zu holen. Die Asen und alle Einherjer d. h. die in Schlachten gefallenen Toten aus Walhall, wappnen sich danach zum Kampf. An der Spitze reitet Odin mit seinem Speer Gungnir, seinem Goldhelm und seinem schönen Harnisch.

In der folgenden Schlacht kämpft Freyr gegen Surt, wobei Freyr unterliegt, weil er (laut einem anderen Mythos) sein Schwert seinem Knecht Skimir gegeben hat. Der Hund Garm, der Wächter der Unterwelt, greift Tyr an. Beide töten sich gegenseitig. Thor gelingt es, die Midgardschlange zu besiegen. Kaum ist er neun Schritte von der Schlange weggegangen, stirbt er jedoch an ihrem Gift. Odin tritt gegen den Fenriswolf an, der ihn verschlingt. Odins Sohn Vidar rächt den Vater:

Er steigt dem Fenriswolf mit seinem ledernen Stiefel ins Maul, reißt sein Maul entzwei und ersticht ihn durch den Rachen. Loki kämpft gegen Heimdall, auch sie erschlagen sich gegenseitig. Schließlich schleudert Surt Feuer über die ganze Welt, das alles zerstört (Weltenbrand).

Die Asen versammeln sich. Flammen und Rauch schießen zum Himmel. Durch den Ausgleich von Ordnung und Chaos entsteht ein Gleichgewicht, das es dem wiedergeborenen Allvater Fimbultyr (Odin) ermöglicht, eine neue Welt zu schaffen. Die Asen einen sich am Idafeld. Alles Böse bessert sich. Die Fassung der Hauksbók hat als 65. Strophe:

Þá kemur inn ríki
að regindómi
öflugur ofan,
sá er öllu ræður.

Da kommt der Mächtige
zu seiner ordnenden Herrschaft
kraftvoll von oben,
er, der alles steuert.

Wer ist der Mächtige? Das ist unser Herr Jesus Christus, denn Odin sagte selbst: Nach mir kommt ein Mächtigerer.

Es beginnt eine schöne Zeit für die Menschen, denn die alte Schlange ist besiegt.

Der Mythos lebt: Bis heute haben sich haben sich im Volksbrauchtum germanische Traditionen erhalten. In unserer prachtvoll illustrierten Sonderausgabe „Die Germanen – Die Geschichte der ersten Deutschen“ haben wir diesen Thema ein ganzes Kapitel gewidmet. Hier bestellen.