Joe Biden hat sich in der ersten TV-Debatte zur US-Präsidentschaftswahl komplett selbst demontiert. Trump geht als strahlender Sieger aus dem Duell hervor. Nun gibt es bei den Demokraten Pläne, den mental offenbar total kaputten Amtsinhaber aus dem Rennen zu nehmen. Wie Trump das Feld jetzt weiter aufrollen will, lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Muss man haben! Hier mehr erfahren.

    Er faselte wirres Zeug mit brüchiger, heiserer Stimme, schien oft geistig abwesend und konnte kaum eine Frage vernünftig beantworten: Der Auftritt von US-Präsident Joe Biden bei der gestrigen TV-Debatte der Kandidaten war ein absolutes Desaster. Selbst Wohlmeinende waren entsetzt über die erbärmliche Performance des 81-Jährigen – und bei den Demokraten werden die Rufe lauter, den lahmen Gaul doch noch kurzfristig aus dem Rennen zu nehmen.

    Trump frisch und angriffslustig

    Doch der Reihe nach: Gestern Abend (bei uns heute früh ab 3:00 Uhr) trafen Biden und sein Herausforderer Donald Trump im ersten TV-Duell zur Präsidentschaftswahl 2024 aufeinander. Gastgeber war der Sender CNN, und anders als sonst gab es diesmal kein Publikum, keine Spickzettel und keinen Kontakt zu Beratern während der Sendung. Man konnte sich schon vorher ausmalen, was dies für Biden bedeutet – und so kam es dann auch: Alle Welt konnte live miterleben, dass die USA von einem offensichtlich geistig und physisch schwer angeschlagenen Mann regiert wird.

    Trumps Most BRUTAL AD Against Biden 🚨pic.twitter.com/Ls2MxIQZRW

    — Benny Johnson (@bennyjohnson) June 28, 2024

    Trump hingegen wirkte frisch und angriffslustig wie eh und je, doch weitaus beherrschter als bei früheren TV-Auftritten. Dazu mag beigetragen haben, dass immer nur das Mikro des jeweiligen Redners angeschaltet war, er seinem Kontrahenten also gar nicht in die Parade fahren konnte. Das war allerdings auch nicht nötig. Während sich Biden vor einem Millionenpublikum selbst demontierte, konnte Trump immer wieder auftrumpfen und brachte vor allem ein Thema immer wieder zur Sprache: die illegale Migration. Der Amtsinhaber wirkte dabei geradezu hilflos.

    Noch nicht einmal die einfachsten Fragen konnte Biden vernünftig beantworten, flüchtete sich immer wieder in Floskeln oder redete wirres Zeug, das kaum etwas mit der an ihn gestellten Frage zu tun hatte. Ein Beispiel: Als er nach seiner Meinung zu Abtreibungen gefragt wurde – ein für demokratische Wähler laut Meinungsumfragen wichtiges Thema – hatte er einen seiner vielen Totalaussetzer und fing an, irgendwas von einer Frau zu erzählen, „die gerade ermordet wurde“. Wen und was er damit meinte – und was dies mit der an ihn gerichteten Frage zu tun haben soll – blieb unklar.

    Biden lügt und schimpft

    Immer wieder blickte Trump skeptisch und ungläubig zu seinem Kontrahenten hinüber. Man merkte: Selbst er hätte sich nicht vorstellen können, dass Biden so untergeht. Seine trockene Bemerkung:

    „Wenn Präsident Biden seine Sätze beendet, verstehe ich immer nicht, was er sagen wollte. Ich glaube, er weiß auch nicht, was er gesagt hat.“

    Der Amtsinhaber betete derweil mit starrer Mine offenbar vorher mehr schlecht als recht auswendig gelernte Sätze herunter und beschimpfte seinen Gegner wie ein Rohrspatz, nannte Trump mehrfach einen „Lügner“, „verurteilten Verbrecher“ sowie „schlechtesten Präsidenten aller Zeiten“ und meinte:

    „Sie haben die Moral einer Hinterhof-Katze.“

    Immer wieder warf er Trump vor, das Land in seiner Amtszeit heruntergewirtschaftet und für Inflation gesorgt zu haben. Dabei spricht die Bilanz des Republikaners eine ganz andere Sprache, wie wir in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“ dokumentiert haben:

    „Bis zum Beginn der Corona-Krise boomte die amerikanische Wirtschaft wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Laut US-Arbeitsmarktdaten sind in den Jahren 2016 bis 2019 rund 500.000 Jobs in der Industrie entstanden. Historisch niedrige Arbeitslosenzahlen gab es bei Schwarzen und Latinos – und das unter einem Präsidenten, der angeblich ein Rassist sein soll.“

    Genau darauf wies Trump auch in der TV-Debatte hin – und entlarvte denjenigen, der ihn einen „Lügner“ genannt hatte, als tatsächlichen Lügner. Biden reagierte nicht darauf – er war wohl mal wieder abwesend…

    „Rattennest“ voller „mordender Migranten“

    Donald Trump konnte hingegen mit seinem Kardinalthema punkten: dem Kampf gegen die illegale Massenzuwanderung an der Südgrenze zu Mexiko – oder wie er es nennt: die Invasion. Auch andere Themen, etwa Gesundheits- oder Arbeitsmarktpolitik, wusste er geschickt mit der Migrationsfrage zu verbinden.

    „Er lässt Millionen Menschen aus Gefängnissen und psychiatrischen Kliniken in unser Land kommen“, wiederholte der Ex-Präsident im Laufe der 90-minütigen Debatte mehrmals und wies dabei auch auf den Zusammenhang zwischen illegaler Einwanderung und Opiatkrise, Steuererhöhungen, aber auch finanziellen Einbußen für Afroamerikaner hin.

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    Biden blieb bei diesem Thema allenfalls vage und erklärte lediglich, er habe ja neue Stellen beim Grenzschutz und bei den Einwanderungsbehörden geschaffen, wobei er natürlich bewusst verschwieg, dass während seiner Präsidentschaft die illegale Einwanderung massiv zugenommen hat. Ungefähr acht Millionen Menschen hätten in seiner Amtszeit die Grenze passiert, so Trump.

    Weitere Vorwürfe von Trump in Richtung Biden: Der Abzug der US-Truppen aus Afghanistan sei der „peinlichste Moment in der US-Geschichte“ gewesen. Die Welt lache über Amerika, das unter Biden zu einem „Drittweltland“, ja zu einem „Rattennest“ voller „mordender Migranten“ verkommen sei. „Was dieser Mann macht, ist kriminell“, so sein Fazit.

    Zudem machte Trump einmal mehr für den Ukraine-Krieg verantwortlich: Wenn die USA einen „echten Präsidenten“ hätten, der von Putin respektiert würde, hätte dieser nie einen Angriff gestartet. Erneut kündigte er an, den Krieg umgehend zu beenden, wenn er wiedergewählt würde. Dies gelte auch für den Krieg in Nahost.

    Vernichtende Urteile

    Die US-amerikanischen Medien – und zwar nicht nur Fox News oder Breitbart – fällten nach der Debatte vernichtende Urteile.

    Das Wall Street Journal kommentiert: „In der ersten Präsidentschafts-Debatte lieferte Biden die Leistung ab, die die Demokraten gefürchtet hatten. Ein Mangel an Kraft und Kampfbereitschaft. Trump gelang es dagegen ungewöhnlicherweise in einer 90-minütigen Show voller Beleidigungen und politischer Gegensätze, die Fassung zu bewahren.”

    Eine Auswahl von Schlagzeilen in den US-Medien nach dem TV-Duell. Foto: Collage COMPACT

    Die New York Times meint: „Angesichts der irreführenden Angriffe Trumps wirkte Biden wackelig und unsicher. Bidens Vorstellung war immer wieder neblig und unzusammenhängend.“

    Noch deutlicher brachte es die New York Post auf den Punkt:

    „Gute Nacht und auf Wiedersehen! Es war ein Desaster für Biden. Millionen haben gerade das Ende seiner Präsidentschaft live im TV erlebt. Es war beschämend. Er sah nicht alt aus, er sah uralt aus.“

    Eine Blitzumfrage von CNN nach der Debatte zeigte dann noch einmal mehr als deutlich, wer die Nase vorne hatte:

    Ergebnis der Blitzumfrage von CNN nach der ersten TV-Debatte am 28. Juni 2024. Foto: Screenshot CNN

    Selbst der Spiegel musste zähneknirschend einräumen: „Biden stürzt ab.“ Und weiter: „Joe Biden wollte die TV-Debatte mit Donald Trump nutzen, um endlich in die Offensive zu kommen. Doch es wurde zum Desaster, schon werden Rufe nach seinem Rückzug laut.“

    Kommt Michele Obama?

    Tatsächlich ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Demokraten noch die Reißleine ziehen könnten –  denn schließlich sind sowohl Biden als auch Trump bisher lediglich designierte Kandidaten. Die offizielle Nominierung findet jeweils auf dem Parteitag der Republikaner (im Juli) und der Demokraten (im August) statt.

    Dass Biden nun unbedingt aus dem Rennen genommen werden muss, meinte in der CNN-Expertenrunde nach der Debatte etwa Kommentator Van Jones, ein Anhänger der Demokratischen Partei, der angesichts des Desasters sogar den Träne nahe war. Er sagte klipp und klar: Die Demokraten würden nun versuchen, Biden loszuwerden. „Wir haben ein Problem“, hätten ihm Quellen in der Partei gesagt. Er selbst liebe Biden „von ganzem Herzen“, doch dieser habe den „Test heute Nacht“ nicht bestanden. Er selbst habe die Debatte mit „großen Schmerzen“ verfolgt.

    🚨CNN’S VAN JONES CALLS FOR BIDEN TO PULL OUT OF RACE:

    “There are going to be a lot of people who want him to consider taking a different course now… That was not what we needed from Joe Biden. It is personally PAINFUL for a lot of people.” pic.twitter.com/IgcnwZhCbS

    — Benny Johnson (@bennyjohnson) June 28, 2024

    Doch wen könnten die Demokraten statt Biden aufs Schild heben? Manche schlagen Linksaußen Bernie Sanders vor, doch damit würde man Trump wohl den Ball auf den Elfmeter-Punkt legen. Auch Vizepräsidentin Kamala Harris erscheint nicht als überzeugende Option, da sie bei den Wählern extrem unbeliebt ist.

    Weitere Namen, die bereits die Runde machen, sind Pete Buttigeg (Verkehrsminister in Bidens Kabinett) und Gavin Newsom (Gouverneur von Kalifornien). Und noch eine weitere Person wird als mögliche Kandidatin gehandelt: Michelle Obama. Die allerdings ziert sich noch.

    Jetzt nimmt der US-Präsidentschaftswahlkampf endlich an Fahrt auf: Versäumen Sie deshalb nicht, sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ zu besorgen. Muss man haben! Hier bestellen.

     

    20 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      Ein böser Verdacht drängt sich auf: Könnte es sein, dass Biden vor der Wahl von der CIA ermordet wird (so wie Kennedy), um den Mordverdacht auf die Republikaner zu lenken und so einen Staatsstreich durchzuführen?

      • @Peter vom Berge:

        "Ein böser Verdacht drängt sich auf: Könnte es sein, dass Biden vor der Wahl von der CIA ermordet wird (so wie Kennedy), um den Mordverdacht auf die Republikaner zu lenken und so einen Staatsstreich durchzuführen?"

        Nein, Peter, KANN nicht sein!

        Warum sollten die Republikaner den Verlierer der Gegenseite beseitigen wollen? Folglich träfe sie auch kein Verdacht.
        Sooo dumm kann auch der CIA nicht sein, deine sonstigen Unterstellungen einmal als zutreffend betrachtet.

    2. Äh, mit wem hat Putlo eigentlich vor seiner Wiederwahl im TV diskutiert ? Ist mir völlig entgangen.
      Eine Geschmacklosigkeit, diese Fernsehduelle. Da versuchten zwei Greise sich gegenseitig tot zu quatschen. Haben die USA nichts Besseres mehr aufzubieten ?

      • Haben die USA nichts Besseres mehr aufzubieten ?

        Die VSA als Kettenhund der internationalen Hochfinanz mit ihren "Freimärkten" haben nicht Besseres/Schlechteres. Das sind Hampelmänner.

    3. Peter vom Berge am

      Eine Sammlung treffender Memes zum Trump-Biden Thema:

      https://twitter.com/TheBabylonBee/status/1806516884025577961

    4. Peter vom Berge am

      Armer alter Mann! Gebt ihm doch endlich das Gnadenbrot! (Aufenthalt in einem Pflegeheim).

      • Unsinn. Biden strotzt vor Kraft … und steht offensichtlich in der Blüte seiner Jahre! Er hat Trump und der Welt geschickt einen sabbernden, alten Greis vorgespielt … um ihn beim zweiten Durchgang von einem rhetorischen Knock-out zum nächsten zu schicken…

    5. Wurde der mutmaßliche Alzi von finsteren Oberdemokratoren mit Absicht frühzeitig vor der Wahl im Fernsehen vorgeführt, damit man ihn abschieben kann? Wer wird dann nach vorne geschoben? Die entlarvte Corona-Lügnerin und Twitter-Oberzensorin Michelle O.?

    6. Peter vom Berge am

      Der Eindruck täuscht: Joe Biden ist in Wahrheit ein Rhetorik-Genie! Habt ihr nicht gemerkt, wie geschickt er Trump in die Irre führte, indem er einen Versager vortäuschte und so Trump als aggressiven Berserker vorführte?

      Manchmal ist das Zeigen von Schwäche ein Ausdruck von unbesiegbarer Stärke! (Sun Tzu)

        • Ehrlich: Den Quak muss man sich nicht geben. Das ist so als ob Kleischolz mit Dumm(schm)merz sprechen würde. Da wirst du wahnsinnig beim Zuhören!

        • Peter vom Berge: "Manchmal ist das Zeigen von Schwäche ein Ausdruck von unbesiegbarer Stärke! (Sun Tzu)"
          ANTWORTEN
          Otto am 28. Juni 2024 14:29
          Ganz ehrlich: SO hab ich das auch gesehen!
          —————-

          Sei vorsichtig! Peter vom Berge wollte in Wahrheit nur einen guten Witz machen.

      • @Peter vom Berge:

        Gewiss – "manchmal" mag das Zeigen von Schwäche nur ein hinterhältiger Trick des Starken sein. Aber eben nur manchmal.

        Im Fall von Trump trifft das Bild des lautstarken Schwächlings jedenfalls nicht zu. Vor einiger Zeit habe ich den Vortrag Trumps gesehen, in dem er seinem in christlichen Vorstellungen schwebendem Publikum auf christliche Art seine friedensbewahrende Politik gegenüber dem nordkoreanischen Atomraketenbesitzer erklärte. Der kommunistische Kommentator der ZEIT meinte, sich darüber lustig machen zu können. Trumps Rede war jedoch nicht die Rede eines Dummkopfs, sondern zeigte dessen eigenständig denkenden Charakter.

        Trump hat’s drauf, aber einer der wenigen Auskenner sollte ihm nun noch ein paar historische Fakten darlegen, die NICHT in Wikipedia stehen bzw. dort kindisch verbissen abgelehnt werden.

    7. Peter vom Berge am

      Die CNN Blitzumfrage ist offensichtlich geschönt.

      Das wahre Ergebnis war:

      Biden: 0%
      TRUMP: 100%

    8. Duis Libero am

      "Nun gibt es bei den Demokraten Pläne, den mental offenbar total kaputten Amtsinhaber aus dem Rennen zu nehmen."

      Das "Nun" stimmt nicht. Die Pläne gibt es schon lange. Dieses CNN-Interview wurde exaxt so konzipiert und terminiert, dass 1. jetzt ein neuer Kandidat aus dem Hut gezaubert wird, und 2. aufgrund der kurzen Zeit bis zu den Präsidentschaftswahlen dieser Kandidat von den Eliten bestimmt wird und nicht durch die sonst üblichen Vorwahlen gehen muss.

      Das wußte THOMAS RÖPER schon vor Monaten in der Sendung Tacheles zu prognostizieren und genauso ist es jetzt gekommen. Sein Tipp war damals Michelle Obama als Ersatzkandidatin, aber da war er sich nicht ganz sicher. Sicher war aber schon vor vielen Monaten, dass Biden NICHT zu den Wahlen antreten wird.

      • Röper hat das auch schon in der letzten oder Vorletzten Sendung gemeint, auf die Frage des Naivlings Stein (Holocaust als Ersatz-Nation), wenn ich mich recht erinnere.

      • Die M.Obama bekommt zuerst den Nobelpreis für Frieden und zündet dann den 3. Weltkrieg.

    9. Treffen sich zwei Hellseher. Fragt de eine: "Kommst du mit?", sagt der andere: "Nein, da bin ich schon gewesen."

      So lange die hinter diesem Schauspiel stehende plutokratische Oligarchie zerschlagen wird, ist jedes Schauspiel im Hause oder außer Hause völlige Zeitvergeudung. Die Figuren habe nur das zu entscheiden was ihre Schattenregierung meint.

      EIn VSA-Präsi der eigenständige Politik für Europide/Europa-Stämmige (Fremdrassen ausgeschlossen, also Urvölker meinend) wil? Das gesamte Konstrukt ist künstlichen Aufbaus. Kein Maß und des Selbst Schätzung kennend.

      Irgendwie müssen sie mit den Polen in Expansion und Aggressivität verwandt sein, einen geistig-ideologischen Nenner haben, sonst wäre das VSA-hörige Schauspiel in Polen wenig erklärbar.

    10. Meinen Segen hat Trump erneut Präsident mit den Republikanern zu werden. Wenn er das Zepter hat soll er ruhig die hohen Einfuhrzölle für US-Firmen gnadenlos durchziehen damit sich Billigproduktion nicht mehr lohnt im Ausland. Die Grenzmauer zu Mexiko soll er auch schön errichten um TEUROPA zu zeigen wie richtige Innenpolitik aussieht in dem man so illegale Übertritte verhindert. Die Tuntifa als Terrororganisation einzustufen das ist Mut den man hier nicht einmal zu denken wagt. Was jetzt aber auch sehr wichtig ist das er sich für seine Vorgänger vor 1914 bis jetzt entschuldigt für alle Kriege und Ungerechtigkeiten in der Welt. mfg

      • Trump sollte baldigst seine Pläne vorstellen, welche der Kriegs-NuXXen *) sein Kabinett auf Anforderung der für "westliche" Kriegsverbrecher zuständigen Moskauer Staatsanwaltschaft ausliefern wird (sog. schwaze Liste der Kriegshetzer).

        *) Begriff aus Sittlichkeits- u. Jugendschutzgründen mittels zwei Unbekannten stark chiffriert, sodaß nur charakterlich gefestigte, bescheidwissende Erwachsene zur Entschlüsselung befähigt sind.