Zitat des Tages: „Es fühlt sich sehr gut an. Wir waren von Anfang an dominant, aber wir können kritisieren, dass wir sie nicht schon schneller getötet haben.“ (Antonio Rüdiger, Abwehrchef der DFB-Elf, zum Achtelfinal-Gegner Dänemark, Magenta TV)

    Ausschnitt von der Zitate-Seite in COMPACT 7/2024. Foto: COMPACT

    26 Kommentare

    1. Ralf.Michael am

      Der IQ eines Fussballers ist per se jetzt auch nicht so besonders hoch, oder ??i Auch wenn er in der 1.Division spielen darf.

    2. Wo sind Primär- und Sekunderquelle?

      ———

      COMPACT: Magenta TV. Steht da. Der Ausschnitt war ja nun oft genug zu sehen.

    3. Fischers Fritz am

      Unter Fußballer(inne)n und in Ihrem Umfeld ist leider die häufige Verwendung von ausgesprochen martialisch/gewalttätig klingenden Metaphern zu beobachten.
      Insoweit sollte die ebenfalls sehr derbe und unschöne Äußerung von Antonio Rüdiger nicht überbewertet werden.
      Im übrigen sollten für die Berufung in eine Nationalmannschaft Staatsangehörigkeit und fußballerische Fähigkeiten, nicht aber die Hautfarbe maßgebend ein. Alles andere ist von vorgestern und wahrer Rassismus.

      • Schlumpfine am

        Jaja, richtig, das geht auch nicht, immer dieses mit 2erlei Mass…z.B. sein mehrfach gereckter IS Finger in voller Islam Kultur Folklore. Das ist natürlich im im Gegensatz zu Höckes „A…f…Deutschland“ trotz seiner mehfachen und glaubhaften Beteuerung den SA Zusammenhang wie weit über 90% der „Deutschen“ nicht gekannt zu haben, vollkommen gerecht! Auch die zunächst 13.000€ und jetzt nochmals fast 18.000€ gehen natürlich völlig in Ordnung! Jetzt mal im Ernst, diese Ungleichbehandlung ist Rassismus um 360 Baerbock Grad gedreht!

      • HERBERT W. am

        Eine solche Wortwahl sollte man dennoch nicht einreißen lassen. Das gehört auf jeden Fall gerügt. Für einen vernünftigen Menschen mag es ein weiter Weg vom Unwort zur Untat sein – für manch andere ist es ein kurzer.

      • Bitte keine Panik. Er wollte alles nur für sein geliebtes Deutschland tun.
        Schwarze dürfen das.

    4. Leipzigoma am

      Antonia Rüdiger ist eine Schande, nicht nur für den Fußball, sondern für den Sport insgesamt. Dass nichts gegen diesen Mann unternommen wird, zeigt, welch absoluter moralischer Abschaum heute im "Sport" zugange ist. Dummvolk, dass sich sowas anschaut.

    5. Omasbioladen am

      Na dann sollte er mal seine geballte Laufkraft aufbringen und seine Beine in die Arme nehmen um am Freitagabend nicht von den Afro-Spaniern getötet und verspeist zu werden.

    6. Buntesfaschistische Spiele für Buntfaschisten. War schon in Katar so, zur Schande Deutschlands in den Augen des vermutlich sittlich gesunden Orients.

    7. Th.Stahlberg am

      Die bisherigen Siege sind kontaminiert. Und sie werden von einer in der Endkonsequenz nichtdeutschen Mannschaft "errungen". Wo die Einzelakteure im besten Falle nur käufliche Gladiatoren sind, im vorliegenden Fall aber auch demonstrativer Anbeter des IS. All das ist untauglich, irgendeinen Nationalstolz hervorzurufen. Dem Erfolgsszenario der Ampel folgend kann diese "die Mannschaft" par definitionem keinen Siegtitel einfahren.

    8. Dem einen sein Uhl ist dem anderen sein Nachtigall. Oder anders: Tausche ein „toeten“ gegen zwei „rausschmeissen“. Im Uebrigen bin ich der Meinung, dass die BRD-Mannschaft aus weisshaeutigen Spielern bestehen und in der Werbung und dem Fernsehen eine Remigration weisser, deutscher Nachwuchstalente stattfinden sollte..

    9. "Zitat des Tages: „Es fühlt sich sehr gut an. Wir waren von Anfang an dominant, aber wir können kritisieren, dass wir sie nicht schon schneller getötet haben.“ (Antonio Rüdiger, Abwehrchef der DFB-Elf, zum Achtelfinal-Gegner Dänemark, Magenta TV)"

      Baerbies Freund? Passen in Ihrer Blödheit gut zusammen.

    10. Waxenstein am

      Ein Hemd vom "Deutschen Fußballverband" kann sich jeder anziehen. Nicht die Deutschen haben gewonnen, sondern Afrika. Der Begriff "töten" passt zum Krieg, nicht zum Sport, der kriegerische Triebe zum friedlichem Wettkampf zivilisieren soll. Vor 30 Jahren protestierten "Feministinnen" gegen solche "Machosprache". Heute liefern sie Waffen in Kriegsgebiete und lassen amtlich an Atomwaffen zündeln.

    11. Ist eine Schande, dass der noch zur deutschen Fußballmannschaft gehören darf. Das beweist mal wieder das der Fußballsport ein Ort für Gewalttäter und nicht ganz klar Denkende ist.

    12. Wernherr von Holtenstein am

      @ Wolfhart am 30. Juni 2024, 10.45 Uhr: "Von der geistigen und bioloigschen Vielfalt der germanischen, keltischen und slawischen Stämme und von unterschiedlichen Wirtschafts-, Gemeinschafts- und Verwaltungsideen her gesehen war Deutschland seit der Urzeit ein komplexes Gebilde, aus dem heraus der Philosoph Hegel seine dialektische Logik der organischen Aufeinanderschichtung vieler Thesen Antithesen und Synthesen entwickelt hat. […]"

      War es nicht auch dieser Hegel, der die "Slawen überhaupt erst "erfand" und damit dem Generalissimo Dschugaschwili eine Steilvorlage lieferte?!

      Handelt(e) es sich bei diesen "Slawen" eventuell nur um nichtchristianisierte Ostgermanen, die man als Christenmensch getrost einfangen und verkaufen durfte? Englisch: slave/Slawe = slave/Sklave, Deutsch: "die Wenden" von Latein/Italienisch: vendere = verkaufen. Und wenn der Nordfriese freiheitsliebend ausruft: "Lewer duad üs Slaw!", will er ja auch nicht lieber tot sein, als Pole oder Russe zu werden. Bis in’s 17. Jahrhundert wurde auf der Krim noch das Krimgotische gesprochen. Selbst das Russische enthält jede Menge (ost-)germanische Stammwörter (z.B. Chleb [Brot] für [Brot-]Laib). Die Römer hingegen kannten dem Namen nach gar keine Sklaven, nur Serventes.

      Lesen Sie mal Schröcke.

      Habe die Ehre.

      • Osteuropide sind Träger des Slawentums. Menschenvölker bauen biologisch auf Menschenrassen auf und das sieht/erkennt auch jeder der nicht ideologischer Gleichmacherei verfallen ist (betet das Abstraktum "Mensch" an; alles und jeden meinend). Wir Deutschen haben ein nordisch-germanisches Ahnenerbe das unseren Volkscharakter bis heute prägt.

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ Diogenens

          Genau betrachtet sind es mehrere Wellen von indogermanischen Einwanderern aus den Weiten des Osten oder eben aus dem Kaukasus nach Mittel- und Westeuropa. Vereinfacht gesagt: Die erste Welle – groß, blond und blauäugig – die Kelten. Die zweite Welle – groß, blond und blauäugig – die Germanen. Die dritte Welle dann, nach dem Mongolensturm: die sogenannten Slawen – groß, blond und blauäugig – oder eben den Mongolensturm im althergebrachten Siedlungsgebiet überdauernde Ostgermanen, die erst ein Weilchen später das Ränzchen packten, um schlußendlich auch mal auf die Walz zu gehen …
          Die Goten-Saga bspw. liefert Indizien. So können sich die ausgewanderten Schiffsbesatzungen sich nie in solch kurzer Zeit derart vermehrt haben, daß es dann daraus ein solch kopfstarkes Völkchen wurde. Die aus Scandia ausgewanderten "Gutonen" trafen bereits an der Weichsel auf Verwandte.

          Übrigens, die jeweilige (Fremd-)Bezeichnung für eine Menschgruppe ist für deren Ursprung erstmal unerheblich.

          Habe die Ehre.

        • Genau das meine ich: Sie machen keinen empirischen Unterschied und schmeißen Kelten, Germanen und Slawen zusammen indem sie drei Merkmale als "Menschenrasse" zusammenwürfeln.

          ———–

          COMPACT: Wie weit soll noch vom Thema abgeschweift werden. Bis wir bei Adam und Eva sind?

        • HERBERT W. am

          @ COMPACT:

          "Bis wir bei Adam und Eva sind?" – Warum nicht? Dann wären wir wenigstens beim gemeinsamen, die gesamte Menschheit verbindenden Anfang. Kenne mich durch meinen Job im örtlichen Asylantenheim (1992/93) etwas aus mit den verschiedenen Völkerstämmen. Haben alle ihre Eigenheiten, die positiven wie auch die etwas problematischen. Wenn man mit jemandem gar nicht zurechtkommt, liegt das ganz sicher nicht an den Genen.

    13. Das soll die deutsche Nationalmannschaft sein ?

      Die alte verkommene MERKEL hat uns -das- neue Elend verordnet.
      Aber zu einer Verordnung gehören immer andere, die das mitmachen.
      Fazit – Die Deutschen sind nur noch dumm und peinlich.

    14. Katzenellenbogen am

      Ich weiß schon, nur eine Metapher… Aber wenn man bedenkt, dass 1) Islamisten schon sehr viele Menschen im wörtlichen Sinn getötet haben, 2) es durch ausgerastete Fans zu echten Gewalttaten gekommen ist und 3) normalerweise auch verbale Delikte im Fußball (z. B. Uh-Uh-Uh-Rufe) drakonisch bestraft werden, dann müsste diesem Kerl auf jeden Fall die Rote Karte vor die Nase gehalten werden…

      • Schlumpfine am

        Man muss das anders verstehen, das ist Teil der neuen ideologischen Wehrertüchtigung und verbalen Kriegsvorbereitung.
        Nicht auszdenken, die Dänen wären die Russen gewesen, „das Spielermaterial“ hätte sofort vom Frank-Spalter Steingeier eine Tapferkeitsmedaille bekommen…;-)

    15. Äh, und weiter ? Was wollt Ihr damit sagen ?
      Ein Däne mit Scutum, Gladius und Gallierhelm gegen Rüdiger als Retiarius mit Netz und Dreizack, DAS wäre was !