Deutschland kaputt: So das Resümee von Ungarns Premier Viktor Orban – der nun voll und ganz auf Trump setzt! Warum er richtig liegt, zeigt unsere neue Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Globalisten hassen dieses Heft! Hier mehr erfahren.

    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban ist entsetzt über die Zustände in der BRD des Jahres 2024. Im Interview mit dem ungarischen Kossuth Radio erklärte er nun:

    „Wenn ich Deutschland heutzutage mit dem Deutschland von vor zehn Jahren vergleiche, muss ich sagen, dass das nicht mehr das Land ist, das unsere Eltern und Großeltern uns als Vorbild hingehalten haben.“

    Und weiter: „Es schmeckt nicht mehr wie früher, es riecht nicht mehr wie früher.“ Damals habe Deutschland noch in dem Ruf gestanden, die Heimat fleißiger Menschen zu sein. Dies sei nun ganz anders, so Orban:

    „Jetzt ist Deutschland diese bunte, multikulturelle Welt, in der Migranten nicht mehr nur Gäste sind, sondern im Schnellverfahren eingebürgert werden.“

    Ungarn wird demnächst turnusmäßig die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen, Orban wird der Bundesrepublik in diesem Zusammenhang einen offiziellen Staatsbesuch abstatten. Er hält sich allerdings schon in Deutschland auf, weil er bei der Fußball-Europameisterschaft die Spiele des ungarischen Teams verfolgt. Das konnte sich am gestrigen Sonntag mit einem Treffer in der letzten Minute wohl noch ein Ticket fürs Achtelfinale sichern.

    Bevölkerungsaustausch

    Im Gespräch des ungarischen Regierungschefs mit Kossuth Radio ging es aber nicht nur um Deutschland, sondern auch – oder besser: vor allem – um die internationale Krisenlage. Auch hier bekamen Scholz & Co. ihr Fett weg: Die Ampel-Regierung verfolge eine Militarisierung des Landes, wie sie seit dem Zweiten Weltkrieg undenkbar gewesen sei.

    Der Klartext-Politiker schließlich noch einmal zur Multikulti-Politik der BRD:

    „Diese Koalition in Berlin sieht sich als migrationsfreundlich, sie sind die Vollstrecker des berüchtigten Soros-Plans.“

    Dabei erinnerte Orban an ein Papier des Hochfinanz- und Wokeness-Gurus, in dem dieser 2015 eine Million Migranten pro Jahr für Europa „voraussagte“, was er mit Darlehen finanzieren wollte. Nach Ansicht des ungarischen Regierungschefs findet ein bewusst vorangetriebener Bevölkerungsaustausch statt, bei dem der „weiße, christliche Europäer“ immer mehr durch Muslime verdrängt werden solle.

    Trump: „Mann des Friedens“

    Viel Lob gibt es von Orban hingegen für Donald Trump. In einem weiteren aktuellen Interview, das der ungarische Premier mit der Funke-Mediengruppe führte, erklärte er, dass er sehr auf einen erneuten Wahlsieg des Republikaners, von dem er zu „101 Prozent“ überzeugt sei, bei der US-Präsidentschaftswahl im November hoffe. Orban wörtlich:

    „Der US-Präsident ist der einzige Mensch des Universums, der die entscheidenden beiden Anrufe in Kiew und Moskau machen könnte.“

    Und er fügte hinzu: „Mir geht es nicht um die Interessen der Ukraine oder Russlands, ich will vor allem, dass der Krieg beendet wird und es einen Waffenstillstand gibt. (…) Am Ende geht es ja um eine neue europäische Sicherheitsarchitektur, in der wir friedlich leben können.“

    Ob die Ukraine dafür, wie von Russland gefordert, auf Gebiete in der Ostukraine verzichten solle, ließ Orban offen. „Wir wissen gar nicht genau, was die russische Reaktion wäre, wenn die Führung der USA sagen würde: Hört zu, wir stoppen morgen früh das Töten und verhandeln“, so der ungarische Premier.

    Ex-US-Präsident Donald Trump bezeichnete Orban in dem Interview einmal mehr als „Mann des Friedens“. Denn, so der Ungar: „Er hat keinen einzigen Krieg begonnen.“ Europa brauche Politiker vom Schlage Trumps, „Personen, die das System aufschütteln“, so Orban abschließend

    Orban hat’s erkannt: Mit Trump wird wieder Frieden einkehren! Ein umfassendes Porträt mit aktuellem Teil zur US-Wahl 2024 liefert unsere brandneue Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Globalisten hassen dieses Haft! Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. Man kann Orban in allen Punkten zustimmen. Die BRD ist abgewirtschaftet aber kriegstüchtig.

    2. Bei aller Liebe von Compact für Orban: Erwähnt ihr auch mal die Vorgeschichte im Zusammenhang mit dieser Person und seiner Partei Fidesz? War er immer der "rechte" Strahlemann eurer Artikelautoren? Um die Politik des Mannes zu verstehen, wäre es vielleicht hilfreich auch dessen Schattenseiten der Leserschaft gegenüber zu erwähnen. Oder passt es gerade nicht ins Bild?

      • Jemand der freie Bahn für Russland fordert, der hat für "Compact" keine Schattenseiten.

        • Verhandeln fordert er, nicht freie Bahn! Und verhandeln ist das einzig vernünftige!!!!

    3. Eine Hoffnung für friedfertige Menschen sind die beiden, nachdem jetzt, nach dem US-gesteuerten Angriff mit international geächteter Streumunition auf einen belebten Badestrand, die Russische Föderation nicht mehr anders konnte, als die USA zu einer Konfliktpartei zu erklären und einen Vergeltungsschlag in Aussicht zu stellen.
      Unverständlich bleibt:
      Warum hat Orbán für Ungarn die Bürgenstock-Resolution unterzeichnen lassen, während viele Staaten distanziert blieben?
      Ein Sprichwort sagt: Es ist den US-Bankstern egal, wer unter ihnen US-Präsident ist.
      Zetteln die US-Bankster derzeit einen Krieg an, um die Wahlen im November zu verhindern?

      • Natürlich, die Russische "Föderation" kann gar nicht anders als den Imperialismus der Sowjetunion wieder zu beleben, die Arme.
        Cluster- Bomblets sind von einigen Staaten geächtet, aber eben nicht von Russland und den USA. Also steht ja einem "Gegenschlag" gegen die "Konfliktpartei" nichts im Wege. Bin gespannt, ob die Russkis einen Strand in den USA mit CB beschießen.

    4. Wenn das wirklich richtig übersetzt ist, gehört Orban zu den Phantasten. "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, will es sein böser Nachbar nicht". Fakt ist Russland hat mit dem Schießen angefangen, alles andere sind Verdrehungen .

      • Sokrates ist der Verdreher der Verdrehungen. So a‘la Bärbock mit 360 Grad.

      • Verdrehungen? So, so…
        Ich denke gerade an einen Mann von 73 Jahren, laut anderen niemals krank gewesen. Er ging zur örtlichen Ärztin und klagte über plötzliche Schwindelanfälle. Dann fiel er tot um.
        Seither geht im Dorf die Angst um – wenn auch nur unter den Geimpften…
        Ich konstatiere: Soklo ist ein Impfbefürworter, also auch mehrfach Genmanipuliert. Er hat Schwindelanfälle, die sich in dem Wort ,,Verdrehungen" manifestieren (da ist ja nichts Verdrehtes…). Wollen wir mal hoffen, daß er uns nicht zu schnell über die Wupper geht, bevor er noch seine zahlreichen Sünden gebeichtet haben kann…

        • Mit 73 Jahren plötzlich tot umfallen taten Greise schon lange bevor es Impfungen gab. Kann Trump, Putin auch passieren. Wenn sie Glück haben. Häufiger ist ja langes Siechtum vor dem Ende.